BLICK_0115_web - Evangelische Kirchengemeinde Flein

1/2015
IM BLICK – Die Konfirmanden 2015 Seite 6
Auf den ersten Blick
Jesus ist hier ein wunderbares Beispiel: Bevor er
urteilt oder Ratschläge gibt, stellt er Fragen. Er
interessiert sich. Er will verstehen. Er will Hintergründe kennen. Er hat offene Ohren und Augen
für die Menschen. Und das wünsche ich auch uns:
Mit offenen Ohren und Augen fragend durch das
Leben gehen – in der Gemeinde, im Alltag, beim
Lesen des Blicks!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen
der neuen Ausgabe des Blicks!
Mit lieben Grüßen
Jan Crocoll
Foto: Helene Souza_pixelio.de
Auf den ersten Blick habe ich in der Schule früher
viele Dinge nicht verstanden.
Aber wie schön war es dann doch, wenn ich beim
näheren Hinschauen etwas verstanden habe. Häufig macht man sich nicht die Mühe, einen zweiten
Blick auf etwas zu werfen. Dabei lohnt sich das oft,
um etwas zu verstehen. Denn nur, wo wir Dinge
verstehen, können wir auch etwas ändern.
Aktuelle Termine und
Veranstaltungen unserer
Kirchengemeinde finden Sie auf Seite 9
Auf den ersten Blick ...
„Auf den ersten Blick“ erfasst dieser die Situation. Er erinnert sich an Jesu Worte und er
geht hinaus und weint bitterlich. Ist jetzt alles
aus? Versagen auf der ganzen Linie? Nur noch
Blicke, die aneinander vorbeigehen?
Mit großen blauen Augen blickt und staunt er
in die Welt hinein. Was einmal sein Interesse
geweckt hat, wie der grüne Frosch mit der
roten Hose, der an einer Schnur über seinem
Bettchen hängt, an dem haftet sein Blick. Und
das recht beharrlich. Und wenn ich ihn freundlich anblicke, meinen kleinen Großneffen
David, dann strahlt er übers ganze Gesicht.
Es gab nicht nur das Wort dieser Voraussage
von Jesus. Es gab noch ein anderes. Für ihn
und für alle, die plötzlich ihre eigene Unzulänglichkeit erkennen: „Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre“ (Luk.
22,32). Daran kann Petrus auch denken, als
Jesus sich umdreht und ihn ansieht.
Blicke spielen in unserem täglichen Miteinander eine große Rolle. Sie können vielsagend,
offen, freundlich, aber auch kalt und finster
sein. Viele jedenfalls tauschen wir aus im Laufe eines Tages. Manche werden erwidert, andere gemieden. Manche tun uns gut, andere
bewirken das Gegenteil.
David
Jesus, stelle ich mir vor, muss einen besonderen Blick auf und für die Menschen gehabt
haben - nicht vernichtend, sondern heilsam.
Auf den ersten Blick durchschaut er den Menschen, der ihm gegenübersteht – nicht, um ihn
abzuwerten, sondern um ihn und sein Leben
zum Guten zu verändern.
Einer, der von Jesu Blick getroffen wurde, ist
Petrus. Wie wohl der erste Blickkontakt zwischen den beiden war, als sie sich am See
Genezareth trafen und Petrus in die Nachfolge
berufen wurde? Jesus gab ihm die Anweisung,
auf den See hinauszufahren und die Netze
auszuwerfen. Auf den ersten Blick sieht der
erfahrene Fischer keinen Sinn darin. Völlig abwegig, bei Tageslicht Fische zu fangen! Aber
ein überzeugender Blick von Jesus muss ihn
getroffen haben und er lässt sich darauf ein.
„Und als sie das taten, fingen sie eine große
Menge Fische, und ihre Netze begannen zu reißen“ (Luk. 5,6). Petrus folgt Jesus nach, bleibt
an seiner Seite. Jesus blickt tiefer. Er sieht nicht
nur den Fischer, sondern den Menschenfischer,
der Petrus werden soll.
Betrachten wir jetzt in der Passionszeit noch
eine weitere Station des Jüngers Petrus mit
seinem Herrn.
In der Leidensgeschichte ist er derjenige, der
versichert: „Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.“ Petrus tritt
zunächst sehr selbstsicher auf und kann „auf
den ersten Blick“ sagen, dass er seinen Herrn
niemals im Stich lassen wird. Er doch nicht, der
schon so vieles mit seinem Herrn und Meister
erlebt hat! Jesus spricht zu ihm: „Petrus, ich
sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen,
ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich
kennst“ (Luk. 22,34).
Petrus ist im Hof des Hohenpriesters manchen
Blicken ausgesetzt. Er kann den Personen, die
ihn erkennen und auf seine Herkunft ansprechen, sehr schnell erwidern: „Ich kenne diesen
Menschen – Jesus – nicht.“
„Und alsbald, während er noch redete, krähte
der Hahn. Und der Herr wandte sich und sah
Petrus an.“
Und wenn er uns heute ansehen würde? Was
könnte uns sein Blick sagen? Dass er uns
kennt, unsere Vorsätze, unsere hohen Ideale,
unsere Selbstüberschätzung, eben all das, was
auf längere Sicht keinen Bestand hat.
Aber was geschieht in uns unter jenem Blick,
mit dem er uns anschaut? Sind wir einfach
nur betroffen und enttäuscht über uns selbst?
Vielleicht auch das. Aber gleichzeitig dürfen
wir wissen: Wir sind nicht allein auf uns selbst
gestellt in einer Welt, in der es viel Schwieriges, Leidvolles und Unverständliches gibt. Da
ist einer, der uns aufhilft, der uns annimmt, der
für uns eintritt. Da ist einer, dessen liebender
Blick auf uns gerichtet ist. Der „auf den ersten Blick“ unsere Not erfasst, unsere Ängste
kennt, unser Versagen vergibt und unsere Füße
auf weiten Raum stellt. Er schaut uns immer
wieder mit Augen der Liebe an. Hoffnung ist
angesagt. Und wir wissen: auch Petrus wurde
von seinem auferstandenen Herrn neu beauftragt und in seinen Dienst gestellt.
Diakonin Ingrid Meider
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Nachgefragt
Warum bist Du eigentlich
Kirchenpflegerin geworden?
Wenn ich mich vorstelle, denken manche,
dass ein Kirchenpfleger die Kirche reinigt, das
macht aber die Mesnerin. Die Kirchenpflege
ist Kämmerer oder Finanzminister einer Kirchengemeinde. Pfr. Hartmann wusste, dass
ich Steuerfachwirt bin und als 1997 mein Vorgänger Eberhardt Harst aufhörte, hat er mich
gefragt und so habe ich mich auf die Stelle
beworben. Damals waren wir erst zwei Jahre
in Flein und ich habe mich gefreut, neben meinen zwei kleinen Kindern diese Tätigkeit als
Heimarbeitsplatz auszuüben.
Und – war es dann so, wie Du es
Dir vorgestellt hast?
Jein, die Kassensachen hatte ich so erwartet,
aber als Kirchenpflegerin bin ich auch Mitglied
im Kirchengemeinderat und ich war erstaunt,
wie viele Themen so ein Kirchengemeinderat
zu beraten hat. Und gleich im ersten Jahr ein
Bauprojekt (Jugendpavillon beim Gemeindehaus) ... puh ...
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bei Kirchenpflegerin
Nicole König
Wie viel Zeit braucht das pro Woche?
Die Anstellung umfasst rund 12 Stunden in
der Woche. Dazu kommen Sonderprojekte wie
Baumaßnahmen, Zeltwochen oder Gemeindeforum. Das bedeutet immer etliche weitere
Sitzungen und Termine. Außerdem auch Rundschreiben wie z.B. der Fleiner Beitrag und Erstellen von Spendenbescheinigungen benötigen Zeit.
Was macht so richtig Spaß?
Die Buchhaltung halt, ich mach das echt gerne, ich bin ein Zahlenmensch. Auch die Zusammenarbeit im Kirchengemeinderat macht
mir Freude, sowohl mit den Hauptamtlichen
als auch den Ehrenamtlichen.
Was ist mühsam?
Wenn neue Leute in der Gemeinde mitarbeiten dauert es manchmal etwas, bis klar ist,
wie Handkassen geführt werden müssen oder
wie man eine Rechnung abzeichnet – aber das
kriegen wir eigentlich immer schnell in den
Griff. Man muss halt mit den Leuten reden,
dann läuft’s.
Wie viel Geld gibt die Kirchengemeinde im Jahr aus?
Im laufenden Jahr sind Einnahmen und Ausgaben in Höhe von ca. 466.000 Euro geplant. Für
Lohnkosten müssen wir ca. 216.000 Euro aufbringen, für die Unterhaltung unserer Gebäude (Kirche, Gemeindehaus, Pfarrhäuser) gut
70.000 Euro, ca. 90.000 Euro ist unser Anteil
an den gemeinsamen Aufgaben des Kirchenbezirks Heilbronn. Mindestens 22.000 Euro
an Opfer- und Spendeneinnahmen geben wir
weiter an weltweite kirchliche Organisationen.
Natürlich fördern wir insbesondere auch die
Arbeit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gruppen, Kreisen und
Chören.
Und das Geld kommt komplett
aus Kirchensteuern?
Nein. Kirchensteuern bekommen wir ca.
338.000 Euro, dazu kommen jedoch viele
Spenden unserer Gemeindeglieder, oft auch
projektbezogen. Einmal jährlich bitten wir
um den „Fleiner Beitrag“, bei dem auch ca.
10.000 Euro zusammen kommen.
Eine Frage für die Profis:
Wie viele Buchungen sind das?
Schätzungsweise sind es 1.500 Vorgänge im
Jahr.
Als Schwaben haben wir hoffentlich
auch ein bisschen Geld auf der
hohen Kante, oder?
Ja, haben wir. Ungefähr 550.000 Euro sind angelegt, das meiste davon ist zweckbestimmt,
z.B. Rücklagen für notwendige Baumaßnahmen oder zur Sicherung von Mitarbeitergehältern.
Und jetzt kommt noch
die Stiftung dazu?
Ja, ich freue mich sehr, dass sie zustande
gekommen ist und ich war sehr positiv überrascht, wer uns da finanziell unterstützt hat
und immer noch unterstützt. Es ist ganz wichtig, dass sich die Stiftung Schritt für Schritt
weiterentwickelt und wir damit eine Basis für
spätere Generationen aufbauen.
Wie viel Geld hat die Stiftung?
Wir haben Stiftungseinlagen in Höhe von
ca. 150.000 Euro, eine vermietete Wohnung
im Wert von 117.000 Euro, Geschäftsanteile der Kooperative „Oikocredit“ mit 5.000
Euro, dazu ist uns ein zinsloses Darlehen von
120.000 Euro für die Dauer von zehn Jahren
anvertraut. Die Zinserträge sind gerade nicht
wirklich üppig, daher freuen wir uns sehr, dass
Gemeindeglieder der Stiftung letztes Jahr zusätzlich ca. 35.000 Euro gespendet haben,
von denen ein Großteil zweckgebunden für
die Jugendreferentenstelle verwendet wird.
Was wünschst Du Dir für die
Evang. Kirchengemeinde Flein?
Ich wünsche mir, dass es auch in Zukunft
Menschen gibt, denen der christliche Glaube wichtig ist und die sich zur evangelischen
Kirche bekennen. Ich wünsche mir Menschen,
die durch ihre Kirchensteuern, ihre Spenden
und natürlich auch durch ihr ehrenamtliches
Engagement einen Teil für unsere Gemeinde
beitragen.
Herzlichen Dank für Deine
Antworten und für Deinen
großen Einsatz für diese Gemeinde!
Die Fragen stellte Markus Schanz.
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Die Konfirmanden 2015
Pfarrer
Wolf Seitz
vertritt die zweite Fleiner Pfarrstelle
Gruppe 1
1. Reihe von links:
2. Reihe von links:
3. Reihe von links:
4. Reihe von links:
Konfirmation am 26. April, 10 Uhr
Abendmahl am 25. April, 18 Uhr
Sophie Pieper, Marina Rodrigues, Melissa Seelos, Anna Münzing, Pauline Keller
Ragna Zorn, Tom Wurm, Lea Terwen, Virginia Krieg, Johanna Martschat, Romy Herbst
Johannes Wagner, Marcel Cepera, Florian Wörner, Tom Rehm
Benjamin Wörner, Jan-Simon Hönig, Leon Schulz, Jona Laukhuf
Die zweite Fleiner Pfarrstelle ist immer noch unbesetzt und es kamen bisher leider keine Bewerbungen – aber wir haben inzwischen eine Vertretung bekommen: Pfarrer Wolf Seitz hat einen
50-prozentigen Dienstauftrag, der dem Dekanat Heilbronn zugeordnet ist. Dekan Friedrich hat
Pfarrer Seitz gebeten, die zweite Pfarrstelle in Flein zu vertreten. Seit 14. Februar ist Pfarrer Seitz
in Flein tätig, sein Einsatz ist befristet bis 31. August diesen Jahres.
Wir sind sehr froh, dass Pfarrer Seitz sich der Aufgaben des zweiten Pfarramtes annimmt und
wünschen ihm viel Kraft, Weisheit und Gottes Segen für seinen Dienst!
Folgende Aufgaben übernimmt Pfarrer Seitz in unserer Gemeinde:
• ein Drittel der Gottesdienste nach Plan,
auch Taufen und Abendmahle
• Seelsorge im Haus zum Fels
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• Trauungen, die nicht von Pfarrer Schanz
abgedeckt werden können
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Pfarramt 2
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Seite 6
• Mitwirkung/Teilnahme an einzelnen
Gemeindeveranstaltungen und Sitzungen
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Vorne von links: Carolin Cibura, Karl Lewinsky, Simon Flamm
Mitte von links: Ulrike Jungbluth, Ines Landsperger, Paulina Sommer, Denise Remmler,
Sina Proft, Robin Trefz, Annika Schmegner, Donna Hafner
Hinten von links: Karl Rücker, Fabienne Steller, Leonie Linnemann, Sarah Bachmann, Lena Köhler, MarieClaire Hildebrandt, Maxime Arm, Julian Schädel
(Es fehlt Vanessa Stieben)
• Gegenseitige Urlaubsvertretung
mit Pfarrer Schanz
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Horkh
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Konfirmation am 3. Mai, 10 Uhr
Abendmahl am 2. Mai, 18 Uhr
Pfarramt 1
Ke
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Gruppe 2
• Bei Beerdigungen gibt es eine
Zeitenregelung mit wechselweiser
Zuständigkeit
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Seelsorgebezirke in Flein
Heil
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• Besuche im Bezirk von Pfarramt II
(der Bereich, der von Kellergasse,
Heilbronner Straße und Horkheimer
Straße umschlossen wird)
• Religionsunterricht nach Absprache
mit dem Schuldekan
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Termine und Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde
Gottesdienste in der Osterzeit
Passionsandachten
30. März bis 01. April
jeweils um 19.00 Uhr
im Ostergarten, Kellergasse 25,
Evang. Gemeindehaus
Gründonnerstag, 02. April
Gottesdienst mit integriertem Abenmahl
um 19.00 Uhr
Karfreitag, 03. April
Gottesdienst mit anschl. Abendmahl
um 10.00 Uhr
Ostern, 05. April
5.15 Uhr Osternacht
Gottesdienst mit
Einzelsegnung
7.00 Uhr
10.00 Uhr
Auferstehungsfeier
auf dem Friedhof
Familiengottesdienst mit
integriertem Abendmahl
in der St.-Veit-Kirche
Ostermontag, 06. April
Gottesdienst um 10.00 Uhr
Jubiläumskonzert des
Posaunenchors
Samstag, 18. April
um 19.00 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Andacht zum
Trollinger Marathon
Sonntag 17. Mai
um 8.30 Uhr
auf dem Rathausplatz
Frauenfrühstück
Dienstag, 21. April
um 9.00 Uhr
im Evang. Gemeindehaus,
Kellergasse 25
Kirchentag in Stuttgart
03. bis 07. Juni
Konfirmationen
26. April und 03. Mai
um 10.00 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Konzert ChorAL
09. Mai
um 19.30 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Himmelfahrt
„Gottesdienst im Grünen“
Donnerstag, 14. Mai
um 10.30 Uhr
auf dem Haigern
Pilgergottesdienst
im Distrikt
Sonntag, 14. Juni
Beginn um 10.00 Uhr
von Horkheim nach Flein
in Flein findet KEIN Gottesdienst statt
Gemeindeforum zur
Renovierung
der St.-Veit-Kirche
17. Juni um 19.30 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Abend mit dem Team der
indischen Nethanjakirche
Samstag, 20. Juni
um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus
Gottesdienst
mit Konfirmandenvorstellung
Sonntag, 28. Juni
um 10.00 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Erntebittgottesdienst
Sonntag, 28. Juni
um 19.00 Uhr
in der Scheune des
Heimatvereins
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Weinfest
Sonntag, 05. Juli
um 10.00 Uhr
auf dem Rathaus-Parkplatz
Konfi-Camp
Freitag, 17. Juli bis
Sonntag, 19. Juli
in Hollerbach
Vater-Kind-Camp
Freitag, 24. Juli bis
Sonntag, 26. Juli
in Hollerbach
Die nächsten freien
Taufgottesdienste:
•
•
•
•
•
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5. April (Osternacht)
19. April
24. Mai
21. Juni
12. Juli
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Renovierung der St.-Veit-Kirche
Die St.-Veit-Kirche, als Zentrum unserer Gemeindearbeit, ist ein Ort der Begegnung und
Gemeinschaft mit Gott. Diese Aufgabe erfüllt
sie nun schon seit vielen Jahrhunderten. Ursprünglich stand das Kirchenschiff vom Turm
aus Richtung Ehrenmal. In den 1840er Jahre
wurde diese Kirche abgebrochen und die heutige erbaut. 1958 wurde sie gründlich umgebaut, eine neue Empore und Kanzel errichtet.
1981 war die letzte Renovierung.
Schon seit vielen Jahren haben wir Probleme
mit der Heizung, der Putz bröckelt durch Salpeterausblühungen an den Außenwänden,
die Türen schließen nicht mehr dicht. Diese
Dinge müssen wir auf jeden Fall in Angriff
nehmen. Darüber hinaus stellen wir uns die
Frage, wie muss unsere Kirche aussehen, damit sie auch in den kommenden Jahrzehnten
das Zentrum unseres Gemeindelebens bleibt.
Wie können wir den Bedürfnissen von Familien, älteren Menschen und Jugendlichen
gerecht werden? Wie schaffen wir es, dass
Menschen sich wohl und zuhause darin fühlen? Zuallererst, indem wir selbst warmherzig und einladend sind, auf neue Menschen
zugehen und signalisieren, du bist willkommen! Darüber hinaus muss auch das Kirchengebäude seinen Beitrag dazu leisten.
Als Kirchengemeinderat ist es uns
ein Herzensanliegen, dass wir
diesen Weg als Gemeinde gemeinsam gehen. Deshalb laden
wir Sie ganz herzlich zu einem
Gemeindeabend am 17. Juni um
19.30 Uhr in unsere Kirche ein.
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Bringen Sie Ihre Wünsche und Ideen mit, damit
wir sie sammeln und miteinander ins Gespräch
kommen können. Wir freuen uns über Ihr Mitdenken, Mitbeten, Ihre Mitarbeit und Unterstützung für diese Aufgabe.
Reiner Scheerle
Gemeindeforum
zur Kirchenrenovierung
am 17. Juni um 19.30 Uhr
in der St.-Veit-Kirche
Wir laden herzlich ein!
Am dritten Januarwochenende war es wieder
soweit: der Kirchengemeinderat traf sich in der
Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein zum
alljährlichen Klausurwochenende.
Ein Thema, das uns bereits in den Sitzungen
im letzten Jahr mehrmals begleitete, war die
Frage, aus welchen gesellschaftlichen Milieus sich unsere Kirchengemeinde eigentlich
zusammensetzt. Wir wollten unbedingt tiefer
in dieses Thema einsteigen, um zu ergründen,
ob wir überhaupt auf dem richtigen Weg mit
unseren Angeboten für die Kirchengemeinde
sind. Bieten wir mit unseren Gruppen und Kreisen für alle etwas an oder grenzen wir Menschen aus? Wie können wir mehr Gemeindemitglieder erreichen
und wie schaffen wir
es, mit unseren Angeboten möglichst viele
zum Mitmachen und
Selbstgestalten anzuregen? Was fehlt an
welcher Stelle, damit
sich möglichst alle in unserer Kirchengemeinde wohlfühlen? Wie muss Kirche in Zukunft
aussehen, dass sie den Gemeindemitgliedern
ein Ort zum Wohlfühlen bieten kann? Aus
welchen Leuten setzt sich unsere Kirchengemeinde zusammen? Wie tickt die Fleiner Kirchengemeinde letztendlich? Viele spannende
Fragen mit einem gemeinsamen Ziel: es sollen
sich alle unter dem Dach unserer Kirchengemeinde wohlfühlen. Dieses Thema beschäftigte uns den gesamten Samstag.
zum besseren Verständnis erhielten wir durch
unseren extern eingeladenen Referenten
Herrn Kopp, Jugendpfarrer in Esslingen, der
uns die Verhaltensstrukturen dieser drei Milieus eingehend und detailliert erläuterte. Dadurch wurden wir auch in die Lage versetzt,
ein besseres Verständnis für gewisse Verhaltensmuster von Menschen, die diesen Milieus
angehören, zu entwickeln. Zwischendurch fanden wir immer wieder ausreichend Stärkung
an einem reich gedeckten Mittagstisch sowie
an einem vielfältigen Kuchenbuffet.
Der Abend stand ganz im Zeichen der Gemeinschaft. Jeder durfte sich den anderen mitteilen
und offenbaren mit dem, was ihn im letzten
Jahr bewegt und berührt hat. Dadurch
rückten wir wieder
einander näher im
Verständnis füreinander. Und auch hier
konnten wir wieder
erfahren, wie unterschiedlich wir doch alle sind trotz unseres
gemeinsamen Anliegens, das wir als Gremium
in der Kirchengemeinde verfolgen: wir wollen
uns gegenseitig im Glauben stärken und Gottes Liebe weitergeben.
Kirchengemeinderat
MilieuPerspektive
Um uns bei diesen Fragen und insbesondere
bei der Vielfalt der unterschiedlichen Individuen, die in unserer Gemeinde leben, nicht
zu verzetteln, beschränkten wir uns auf drei
gesellschaftliche Gruppen der Sinus-Milieustudie, die wir bereits zuvor in KGR-Sitzungen
kennenlernen durften. Eine gute Grundlage
Das Wochenende hat uns einmal mehr gezeigt,
wie schwierig doch das Vorhaben ist, alles unter einen Hut zu bringen und es gleichzeitig allen recht machen zu wollen. Umso schwieriger
gestaltet sich die Aufgabe, wegweisende Entscheidungen für die Zukunft in der Form richtig zu treffen, dass sich jeder mitgenommen
fühlt. Vor dieser Herausforderung werden wir
sicher auch bei manchen Entscheidungen der
anstehenden Kirchenrenovierung stehen. Wir
vertrauen auf Gott und bitten um seinen Segen.
Tassilo Wichelhaus
Seite 11
Bericht
Lebenswoche
Bei meiner Arbeit mit Jugendlichen ist mir die
Beziehung zu ihnen sehr wichtig. Mit ihnen
Zeit verbringen, für sie da sein, ihnen wertschätzend auf Augenhöhe begegnen.
Wenn dies nicht nur ein Vorsatz bleibt, sondern wirklich geschieht, ist das etwas Wunderbares. So geschah es in der Woche vor den
Faschingsferien: Für eine Woche (von Sonntag
bis Freitag) zogen Luise Reiner, Lucy Schanz
und ich mit 11 Jugendlichen zwischen 14 – 18
Jahren in das leer stehende Pfarrhaus 2.
Das Haus hatte Vorteile: Unten konnten die
Jungs übernachten und hatten ihr Bad, oben
die Mädels mit ihren Zimmern und Bad. Problematisch war der Mangel an Lampen im Haus
und die fehlende Küche. Mit viel Kreativität
und Hilfe von Eltern schafften wir es aber
recht schnell, das leer stehende Pfarrhaus in
ein sehr schönes und gemütliches Zuhause
zu verwandeln. In der Woche gingen unsere
Teilnehmer ganz normal ihren schulischen und
Freizeitaktivitäten nach.
Wir beschäftigten uns über die Woche mit der
Frage nach Vater, Sohn und Heiligem Geist,
machten viel Lobpreis, beteten zusammen
und diskutierten in Kleingruppen. Außerdem
hatten wir am Dienstag die Trainees zu Gast
und machten am Donnerstag einen kleinen
Ausflug ins Schwimmbad.
Ein Highlight war dann auch der Gottesdienst.
In einer gemütlichen Atmosphäre beschäftigten wir uns mit dem Thema „Crazy in love“ –
Gottes Liebe für unser Leben am Beispiel von
Hosea und Gomer.
Besonders schön war auch ganz schlicht das
Zusammenleben: Es war eine Wohn-GemeinSeite 12
schaft und sie hatte diesen Namen verdient.
Es war kein Mitarbeiter-und-Teilnehmer-Verhältnis, sondern wir lebten zusammen und
teilten Leben. Jeder brachte sich ein – es war
ein offenes und gesegnetes Miteinander und
eine enge Gemeinschaft, die von viel Freude,
aber auch von ernsten Fragen und Themen
geprägt war.
Ich bin Gott sehr dankbar für diese Woche. Die
Teilnehmer wünschen sich eine Wiederholung
und ich hoffe, dass es in irgendeiner Form wiederholt werden kann.
Zum Schluss möchte ich mich auch nochmal
für den Einsatz von Lucy und Luise bedanken,
und auch bei all den anderen, die uns in allerlei Form in dieser Woche unterstützt haben.
Jan Crocoll
Posaunenchor-Jubiläum
Der Posaunenchor Flein ist
eine der größten Gruppen
des aus 10 Gruppen bestehenden CVJM-Flein e.V.
1923 wurde in Flein der
CVJM gegründet. Nur ein
Jahr später wurden 12 Instrumente bestellt, um einen
Posaunenchor zu gründen.
Am 10. März 1925 fand
dann die erste Musikstunde (Chorprobe) statt. Vieles
hat sich verändert seit dem
Jahr der Gründung des
Posaunenchors, geblieben
aber ist das Bewusstsein:
Wir tun dies nicht der Musik oder der Geselligkeit willen, sondern wir tun unseren Dienst
zur Ehre und zum Lob Gottes. Wir helfen mit,
das Evangelium zu verkündigen.
Martin Luther sagte einmal: „Musik ist eine
gute Gabe Gottes, um damit seine Nähe und
Freundlichkeit den Menschen zu zeigen.“
Heute besteht der Chor aus 25 Bläser/innen
und 12 Fortgeschrittenen, die auch schon im
Großchor mitspielen.
Durch die neuen Bläserstücke und Arrangements
aus unterschiedlichen Stilepochen, die eigens für die
Posaunenarbeit komponiert
wurden, macht es immer
Freude, mit dieser Musik das
Lob Gottes in die Herzen der
Menschen zu spielen.
Gottesdienste, Altersjubiläen, Gemeindefeste, Goldhochzeiten, Konfirmationen,
Konzerte,
Gottesdienste im Grünen
und im Sommer alle 14Tage am Sonntagmorgen
auf dem Kirchturm in Flein, sind einige Bläsertermine.
Unser Höhepunkt in unserem Bläseralltag ist
natürlich der alle zwei Jahre stattfindende
Landesposaunentag in Ulm, der auch für unsere Jungbläser/innen ein ganz besonderes
Erlebnis ist.
Richard Vogel
Seite 13
Eltern-Kind-Spielkreis
Kennen Sie schon
den Spielkreis?
Junge Mütter und Väter aufgepasst! Suchen
Sie eine spielerische Förderung und Unterhaltung für Ihre Kinder? Außerdem Kontakt zu
anderen Eltern und Kindern, dazu vielleicht
noch eine neue Aufgabe, die Ihnen sehr viel
Freude bringen wird? Dann sind Sie im Spielkreis im Ev. Gemeindehaus genau richtig!
Unter der fachkundigen Leitung von Frau
Seegers trifft sich dort im Jugendraum jeden
Freitag Vormittag (außer in den Ferien) von
9.30 Uhr bis 11 Uhr eine Gruppe von ein- bis
dreijährigen Kindern mit ihren Müttern oder
Vätern.
Frau Seegers gestaltet diese 1½ Stunden sehr
abwechslungsreich mit viel Liebe und Engagement. Nach einer besonderen Begrüßung für
jedes Kind gibt es viele gemeinsame Bewegungsspiele mit Liedern, Fingerspiele und ein
Freispielangebot mit der Möglichkeit zu Malen
und zu individuellem Spiel. Ein Highlight und
Seite 14
ein gemeinsamer Abschluss beenden die fröhlichen Vormittage. Besonders gefeiert werden
natürlich die Geburtstage und die jahreszeitlichen Feste wie z.B. Weihnachten und Ostern.
Da wir den Spielkreis gerne für noch mehr
interessierte Eltern anbieten wollen, suchen
wir für einen zusätzlichen Spielkreis dringend
eine neue Leiterin bzw. einen neuen Leiter,
die/der es sich vorstellen kann, diese Aufgabe
ehrenamtlich zu übernehmen. Frau Seegers ist
gerne bereit, Sie mit ihrem Rat und ihrer Erfahrung zu unterstützen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte
an Frau Seegers, Telefon 32347.
Perspektive
Jugendgemeinde
Wie können wir als KirchenDieser wird am 23. April
gemeinde Räume schaffen
um 19.30 Uhr im GemeinGesprächsfür junge Menschen, in der
dehaus stattfinden.
und Infoabend
sie ihren Glauben entwickeln
Beteiligen Sie sich. Äußern
zum Thema
können?
Sie Ihre Fragen, Bedenken
Jugendgemeinde in Flein
Auf diese Frage versuche ich
und Sorgen – aber auch Ihre
wie ein Forscher Antworten
Hoffnungen und Wünsche
Donnerstag, 23. April 15
zu finden, und das wird auch
können Sie gerne einbrinum 19.30 Uhr
nicht aufhören.
gen. Das kann dort anonym,
im Evang. Gemeindehaus
Das Forschen ist unerlässlich.
aber auch öffentlich oder im
in der Kellergasse
Dennoch wäre es schlimm,
direkten Gespräch mit mir
Jeder ist dazu
wenn es beim Forschen
oder anderen geschehen.
herzlich eingeladen.
bleibt und Antworten nicht
Es interessiert mich, was
in der Realität umgesetzt
Sie zum Thema Jugendgeund ausprobiert werden
meinde denken und was Sie
würden. Ich bin für viel Bebewegt. Wir möchten nichts
stehendes dankbar. Dennoch
aufbauen, das sich nicht an
denke ich, dass man immer
den Bedürfnissen der Menwieder neue Wege gehen
schen in Flein orientiert.
und ausprobieren muss. Da sich Menschen Auch wenn Sie einfach nur neugierig sind,
und Lebensumstände ändern, müssen wir sind Sie herzlich eingeladen.
auch unsere Jugendarbeit anpassen.
Sie können sich auch gerne überlegen, wo Sie
Sehr positive Erfahrungen habe ich mit soge- sich vielleicht einbringen möchten oder das
nannten Jugendgemeinden gemacht. Jugend- Leben der Jugendlichen bereichern können. Es
gemeinde, oder auch Jugendkirche, können ist ein unglaubliches Privileg, welches wir von
diese Räume und geistliche Heimat für Ju- Gott haben: Wir dürfen und können das Leben
gendliche bilden. Dabei sollen diese sich nicht der Jugendlichen auf eine gute Weise prägen.
abspalten von der Kirchengemeinde, sondern Wir haben dazu viele Ressourcen und Mögein Stück des Ganzen sein, in der Jugendliche lichkeiten. Dennoch sind sie begrenzt! Daher
Verantwortung übernehmen und im Glauben ist es mein Wunsch, dass wir uns gemeinsam
und Leben sich positiv entwickeln können.
für die Jugend so einsetzen, dass Menschen
Daher veranstalten wir zu dem Thema Jugend- verändert werden. Dass sie eine Prägung begemeinde in Flein einen Gesprächs- und In- kommen, die sie in ihrem Glauben reifen lässt
formationsabend und jeder ist dazu herzlich und stark macht für das Leben.
eingeladen.
Jan Crocoll
Seite 15
ÜBRIGENS ...
www.ekg-flein.de
Pfarramt I
Pfarrer Markus Schanz
Kirchgasse 13, Tel. 251956, Fax 580431
markus.schanz@ekg-flein.de
Pfarramt II wird zur Zeit versehen von
Pfarrer Wolfgang Seitz
Theodor-Heuss-Straße 38, Telefon 575574
wolfgang.seitz@ekg-flein.de
Gemeindebüro
Petra Cibura
Pfarramt, Kirchgasse 13, Tel. 251956, Fax 580431
(Mo. / Mi. / Do / Fr. 8.30 – 11.30 Uhr)
petra.cibura@ekg-flein.de
Diakonin Ingrid Meider
Kirchgasse 13, Tel. 580432
ingrid.meider@ekg-flein.de
Jugendreferent Jan Crocoll
Talheimer Straße 6, Tel. 9731590
jan.crocoll@ekg-flein.de
Gemeindehaus
Christa Scheerle
Kellergasse 25, Tel. 251884, Privat 257814
christa.scheerle@ekg-flein.de
Mesnerin Brigitte Lang
Erlachstraße 51, Tel. 255866
brigitte.lang@ekg-flein.de
Kirchenpflegerin Nicole König
Bildstraße 75, Tel. 506676
nicole.koenig@ekg-flein.de
Bankverbindung
Volksbank Flein-Talheim (BIC: GENODES1VFT)
IBAN: DE83 6206 2643 0060 7680 02
Kreissparkasse Heilbronn (BIC: HEISDE66XXX)
IBAN: DE31 6205 0000 0000 0826 02
Abschied von
Kathleen Kampes
Gute zehn Jahre ist es her, dass Kathleen
Kampes als Jugendreferentin in den Heilbronner Süddistrikt kam. Seither hat sie sich mit
voller Kraft eingesetzt für Flein und unsere vier
Nachbargemeinden. Besonders das Konficamp
wurde maßgeblich von ihr mitgeprägt und
organisiert – ca. 300 Fleiner Konfirmandinnen
und Konfirmanden haben sie dort erlebt. Auch
unsere Jugendgruppen und unsere Jugendmitarbeiter wurden von ihr begleitet und geschult
im Trainee-Programm.
Wir danken Kathleen von ganzem Herzen für
ihren Dienst! Für ihre Ehe und für ihren neuen
Wirkungskreis bei Mannheim wünschen wir
ihr Gottes Segen und Geleit.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Flein
Erscheint dreimal im Jahr. Auflage 2.300
Redaktionsteam dieser Ausgabe:
Pfarrer Markus Schanz (V.i.S.d.P.),
Ingrid Meider, Doris Thilo, Heinz Wörner
E-Mail: blick@ekg-flein.de
Gestaltung und Produktion:
Friedhelm Steinmetz Werbeagentur, Flein