Amtsblatt Nr. 06

Amtsblatt für die
Stadt Herzberg (Elster)
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf,
Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf
Jahrgang 25
Herzberg (Elster), den 20. März 2015
Nummer 6
Herzberg
-2-
Nr. 6/2015
Amtliche Bekanntmachungen
Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen
Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles Buckau
Seite 2
Nächste Sitzung des Bau-, Wirtschafts- und Umweltausschusses
Seite 2
Nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur sowie Sport und Soziales
Seite 2
Nächste Sitzung des Ortsbeirates
des Ortsteiles Buckau
Nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung
und Kultur sowie Sport und Soziales
Sitzungstermin:
Ort, Raum:
Sitzungstermin:
Ort, Raum:
Montag, 23.03.2015, 19:00 Uhr
Gemeindehaus Buckau
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnen der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen
Ladung und der Beschlussfähigkeit
2
Bestätigung der Tagesordnung
3Einwohnerfragestunde
4
Einwendungen gegen die Niederschrift vom 26.02.2015
5
Vorbereitungen zum Frühjahrsputz
6
Vorbereitungen zum Osterfeuer
7
Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates
8
Informationen des Ortsvorstehers
Schulze Vorsitzender des Ortsbeirates Oecknigk
Bürgermeister
Nächste Sitzung des Bau-,
Wirtschafts- und Umweltausschusses
U. Lehmann
Vorsitzender
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Dienstag, 24.03.2015, 18:30 Uhr
Bürgerzentrum Uferstr. 6
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung, Begrüßen der Anwesenden und Feststellen der Beschlussfähigkeit
2
Bestätigen der Tagesordnung
3
Kontrolle des Protokolls des BWUA vom 27.01.2015
4
Vorstellung der Stellungnahme der Stadt zur Festsetzung des
Überschwemmungsgebietes der „Schwarzen Elster“
5
Informationen zu Fördermöglichkeiten ländlicher Vorhaben
über die Richtlinie „LEADER“
6
Vorstellung der Straßenbauplanung Palombinistraße
7
Errichtung Containeranlage zur Hortbetreuung städtischer
Hort „Fit for fun“
Vorlage: SVV 01_15008
8
Informationen der Amtsleiter
9Anfragen
Nichtöffentlicher Teil
10
Entscheidung/Diskussion über die Investition der Firma UNIGEA im Industrie- und Gewerbepark Herzberg
„An den Steinenden“
11
Vergabe von Hochbauleistungen
Vorlage: HA_ 01_15004
12
Informationen der Amtsleiter
13Anfragen
Gerd Rothaug
Vorsitzender
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung
der Tagesordnung und des Protokolls 2015-1
2
Gesprächsrunde zur Willkommenskultur für Asylbewerber in
Herzberg (Elster)
3
Fortführung der Patenschaft zum Fliegerhorst Holzdorf mit
der Lufttransportgruppe des Hubschraubergeschwaders 64;
Vorlage: SVV 01_15007
4
Errichtung Containeranlage zur Hortbetreuung städtischer
Hort „Fit for fun“
Vorlage: SVV 01_15008
5
Probleme, Informationen und Anfragen
Amtsblatt für die Stadt Herzberg (Elster)
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf,
Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf
IMPRESSUM
Sitzungstermin:
Ort, Raum:
Donnerstag, 26.03.2015, 18:00 Uhr
Partyservice Peinl, Anhalter Str. 7
- Herausgeber: Stadt Herzberg (Elster),
vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk,
Markt 1, 04916 Herzberg, Tel.: 03535 4820
- Verlag und Druck:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg/Elster,
An den Steinenden 10, Telefon 03535 489-0
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- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:
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04916 Herzberg, Markt 1
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04916 Herzberg/Elster, An den Steinenden 10,
vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan,
www.wittich.de/agb/herzberg
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diese selbst verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle
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Nr. 6/2015
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Herzberg
Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile
Deutsche Meisterschaften
Hallo Frank,
wir freuen uns immer wieder nach Herzberg zu kommen. Die Meisterschaften bei euch sind immer top organisiert. Die Aufwärmbedingungen sind super athlethenfreundlich, was extrem wichtig ist. Außerdem
ist immer genug Platz für die Zuschauer und für gutes Essen ist auch
gesorgt. Wir glauben viele kommen gern zu euch. Gerade Frank schafft
es, dass sich die „Familie“ wohl fühlt. Danke Old Man und weiter so!
Wiebke Hinrichsen
Powerlifting, Bankdrücken & Kreuzheben
27.-29. März 2015
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Schiedsstelle der Stadt Herzberg (Elster)
Herzberg (Elster) - Elsterlandhalle
Hallo Frank,
ich wäre gern zur Deutschen Meisterschaft nach Herzberg gekommen. Einmal natürlich aus sportlichem Ehrgeiz, aber auch aus persönlichen Gründen. Da du mit viel Fleiß und Herzblut Sport in jeder
Hinsicht förderst ist es für mich selbstverständlich, dich mit meinem
Einsatz zu unterstützen. Denn darauf kommt es letztendlich an - sich
gegenseitig zu helfen und respektieren. Gemeinsam können wir
mit unserem Sport viel bewegen und deshalb bin ich stolz, dass du
mich jedes Jahr in meinem gemeinnützigen Projekt „Stark fürs Leben“ so toll unterstützt. Du bist Vorbild sowohl in sportlicher als auch
menschlicher Hinsicht und ich denke, da spreche ich im Namen aller.
Leider zwingt mich eine schwere Verletzung zur Absage der Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft - was mir natürlich sehr leid tut.
Dennoch wünsche ich dir und allen Athleten eine tolle Meisterschaft.
Schöne Grüße aus der Klinik in Vogtareuth Olli
Schiedsperson:
Stellv. Schiedsperson:
Sitz: Frau Corinna Grundt,
erreichbar unter Tel.: 03535 24007
Frau Silke Hensel,
erreichbar unter Tel.: 03535 23937
Rathaus, Markt 1
in 04916 Herzberg (Elster), Zi.-Nr.: 406,
Dachgeschoss, rechter Flur
Terminvereinbarungen erfolgen nach telefonischer Anfrage bei
der Schiedsstelle.
Die bekannte Rundfunkjournalistin und
-moderatorin von radioeins (rbb) Marion Brasch
liest aus ihrem neuen Roman
„Wunderlich fährt nach Norden“
Freitag, 27.03.2015/Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Bürgerzentrum/Saal
Herzberg (Elster)
Vorverkauf: 9,00 €
Abendkasse: 10,00 €
Kartenverkauf: in der Bibliothek Herzberg und im Tourismus-Punkt
Seitenkapelle Kirchstraße
Rainer Rudloff
liest sehr amüsant aus dem Bestseller Roman von J. Jonasson
„Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand“
Mittwoch, 25.03.2015/Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Bürgerzentrum/Saal Herzberg (Elster)
Kartenverkauf: in der Bibliothek Herzberg und im Tourismus-Punkt
Seitenkapelle Kirchstraße
Herzberg
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Frühlingsbasar in der Ganztagsschule
Frühlingsbasar in der ganztagsschule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ - Ch. G. Salzmann Herzberg
Am 23.03.2015 laden wir große und kleine Gäste von 10.00 12.00 Uhr zu unserem kleinen Frühlingsbasar ein.
Es gibt leckeren, selbst gebackenen Kuchen. Wer es kräftiger liebt,
für den halten wir Grillwürstchen bereit. Auch kleine Bastelarbeiten
werden von unseren Schülern angeboten.
Das Team der Schüler, Lehrer und erzieher freut sich auf Ihren Besuch.
Flohmarkt in der Elsterlandgrundschule in Herzberg
Am 21.03.2015 lädt die Elsterlandgrundschule zum Kinderflohmarkt ein.
Ab 14:00 Uhr sind alle Besucher herzlich willkommen. Es werden ausschließlich Kinderbekleidung (Frühling und Sommer), Kinderspielzeug und Kinderbücher
angeboten. Wer selbst Sachen verkaufen möchte, meldet sich bitte
unter folgender Telefonnummer an: 01749507834
Organisationsteam
Elternsprecher der Elsterlandgrundschule
Kinderfasching
Nr. 6/2015
sieben Urkunden schafften es in die engere Wahl. Auch die Kinder
der Hortgruppen der 5. und 6. Klassen waren mit Eifer an den Vorbereitungen beteiligt. Denn sie sollten Riegenführer sein. Das war eine
große Aufgabe und Herausforderung. Es wurden Stäbe mit Zahlenkarten von 1 bis 12 gebastelt, Klebeetiketten wurden mit den selben
Zahlen versehen, um sie dann an die Riegenmitglieder zu verteilen.
Die Riegenführer hatten die Aufgabe ihre Gruppen geordnet von Station zu Station zu führen. Am 25.02.2015 war es endlich so weit. Die
„Wintersportspiele“ konnten eröffnet werden. Es wurden unkompliziert 12 alters gemischte Riegen gebildet und mit Hampelmännern
zur Erwärmung begann der sportliche Spaß. So gab es Stationen wie:
Schlittenfahrt durch den Eiskanal, Skilanglauf, Bob fahren, Skispringen, Biathlon, Eishockey, Schneekanone, Schneemann bauen, Eisschollenjagd, Pinguinlauf, Eisschnelllauf und natürlich auch eine Vesperstation mit leckerem Obst und Gemüse. Das Vesper wurde, wie
immer, liebevoll von unserer „Küchenfee“ Frau Socher bereitet. Jetzt
wird sich so manch einer fragen, wie geht das alles in der Turnhalle
und ohne Schnee. Mit viel Einfallsreichtum und den vorhandenen
Sportgeräten ist fast alles möglich. Sogar unsere Hallenwarte waren
erstaunt was es alles aufzubauen gab und wie man die Geräte nutzen
kann. Wir wollen hier nur ein Beispiel genauer erläutern, das Schneemann bauen. In einem Kasten liegen verschieden große Medizinbälle, diese gilt es von Kind zu Kind an die Spitze der Staffel zu transportieren und so übereinander zu stapeln, dass es wie ein Schneemann
aussieht und auch stehen bleibt. Das hört sich leicht an, ist es aber
nicht, denn Bälle sind bekanntlich rund und halten nicht so gut übereinander. Alle Kinder und Erzieher hatten an diesem Tag viel Spaß. Es
lief alles sehr geordnet und ruhig ab, Dank der tollen Vorbereitung,
der hoch motivierten Riegenführer und der super Hilfe unserer Hallenwarte Herr Voigt, Herr Thäle und Herr Eckhardt. Alle Erzieher waren an den Stationen vertreten um Hilfestellungen zu leisten, sogar
die Jugendkoordinatorin Frau Henschke stand uns hilfreich zur Seite.
Ein großes Lob bekommt außerdem Anton Flöter aus der 5. Klasse. Er
war ganz allein für den Wechselgong verantwortlich, den er pünktlich durchführte und für das bildliche festhalten der Stationen.
Nochmals vielen Dank an alle Helfer!
Wir freuen uns auf die nächsten „Wintersportspiele“ (notfalls auch
ohne Schnee).
Die Erzieher des städtischen Hortes „Fit for Fun“
Am 22. Februar 2015 war es wieder so weit. Der Falkenberger Karnevalsclub lud zum diesjährigen Kinderfasching ein. Wir, die Schüler der
„Johannes Clajus“ Grund- und Oberschule freuten uns schon sehr darauf. 15 Uhr ging es los. Die Funken des Clubs zeigten ihre einstudierten Tänze. Danach bekamen wir Gäste Getränke und Pfannkuchen.
Dann ging es auch schon los mit dem ersten Spiel. Zeitungstanz, Mumienwickeln und Laurenzia standen auch auf dem Programm. Zwischen den Spielen konnten wir ausgelassen tanzen. Zum Abend gab
es leckere Würstchen. Am Ende durfte der Stuhltanz natürlich nicht
fehlen. Besonders die tollen Preise waren sehr beliebt. Als die Veranstaltung zu Ende war, sind wir mit Taschen voller Preise und erschöpft
vom Toben glücklich nach Hause gefahren.
Reporter der 5. Klasse
Winterspiele
„Eisiges Treiben“ fand im städtischen Hort statt.
Wir wollten es den Wintersportlern gleich tun und uns in vielen winterlichen Sportarten versuchen. Da Frau Holle uns einen Strich durch
die Rechnung machte, hatten wir die Idee ein Wintersportfest in unserer schönen Elsterlandhalle durch zu führen. Bei den Vorbereitungen wurde uns alles abverlangt, denn ohne Schnee und dann noch
in einer Turnhalle …
Die Erzieherinnen Frau Arndt und Frau Neumann stellten ein tolles
Konzept vor und bereiteten alles super vor. Jede einzelne Hortetage bastelte Plakate, um auf die Spiele aufmerksam zu machen. Im
Kinderrat wurde beschlossen, dass Teilnahmeurkunden von jeder
Gruppe erstellt werden sollten. Das Interesse daran war sehr groß,
Nr. 6/2015
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In Herzberg waren die Narren los
Am Dienstag, dem 17.02.2015, feierten wir Kinder der Klassen 4 - 6
der Elsterlandgrundschule Herzberg, unser Faschingsfest. Die ersten
drei Stunden hatten wir noch Unterricht, aber danach ging die Party
los. Leonard und Nele, zwei Schüler der Klasse 6b, führten durch das
Programm, zu dem jede Klasse etwas beitrug. Das waren z. B. Sketche, Tänze oder lustige Partyspiele. Zwischen den Programmpunkten
legte der DJ coole Stimmungsmusik auf. Für die Verpflegung sorgte
jede Klasse selbst. Jeder brachte eine Kleinigkeit mit, wie z. B. Bonbons, Muffins oder auch Chips. Um die Getränke kümmerte sich Frau
Siebert. Der Höhepunkt unseres Faschingsfestes war die Wahl der
originellsten Verkleidung. Natürlich hatte jeder ein schönes Kostüm
an, wie Cowboy, Ninja, Indianer, Engel, Prinzessin, Funkenmariechen
und viele andere mehr, aber zu den drei Besten wurden gewählt: der
Clown Florian, die Punkerin Nele und die Gepardin Jasmin.
Am Rosenmontag hatten die Kinder der 1. - 3. Klassen ihren Fasching.
Es kamen wie immer viele Hexen, Prinzessinnen, Ritter, Cowboys und
Mäuse. Anders als bei den Großen führte hier ein Zauberer durch das
Programm und brachte die Zuschauer mit seinen Zaubertricks zum
Staunen.
Ich bedanke mich bei allen Helferinnen und Helfern, die zu einem
schönen Fest beigetragen haben, bei den Auf- und Abbauern der Faschingstafeln und der Bühne und natürlich bei den Lehrerinnen, die
geholfen haben, das Programm einzustudieren.
Herzberg
Ortsteil Arnsnesta
Tolle Stimmung
Beim Kinderzampern in Arnsnesta hatten alle, ob Klein oder Groß viel
Spaß. In lustigen Kostümen gingen sie von Haus zu Haus und sangen
für die Bewohner ein Ständchen. Für die vielen Gaben bedanken sich
die Kinder und Muttis recht herzlich. Ein Kinderfest wollen die Kinder
am 6. Juni 2015 feiern.
Nele Dreizehner (Schülerin der Klasse 6b)
Frauentagsfeier
Am Sonntag, 8. März feierten 30 Frauen ihren Ehrentag in der Gaststätte Große.
Bei Kaffee und leckerem selbst gebackenen Kuchen und einem Zauberer werden die Frauen regelrecht verzaubert. Die Zaubereinlagen
mit Ilona, Brigitte und Beatrice wurden zum Höhepunkt des Nachmittags. Eine Rose erhielt jede Frau auf dem Nachhauseweg.
Es machte allen viel Spaß.
Regina Köhler
Ortsvorsteherin
Die nächste Ausgabe des Amtsblatts
erscheint am Donnerstag,
dem 2. April 2015
Redaktions- und Annahmeschluss ist
am Dienstag, dem 24. März 2015
Herzberg
Einladung
Die Jagdgenossenschaft Arnsnesta
lädt zur Jahreshauptversammlung
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Nr. 6/2015
Ortsteil Gräfendorf
„Kleine Ostern“ – in Gräfendorf
am Freitag, 24. April 2015, um 19.30 Uhr in das Gemeindehaus Arnsnesta ein.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Eröffnung durch den Jagdvorsteher
2.
Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
3.
Bekanntgabe Tagesordnung
4.
Bericht des Vorstandes
5.
Rechenschaftsbericht des Kassenführers
6.
Anfragen der Mitglieder, Bericht Jagdpächter
7.
Beschluss Entlastung Vorstand und Kassenwart
8.
Wahl des Jagdvorstandes*
9.
Bekanntgabe Wahlergebnis
10.
Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen
Jörg Richter
Jagdvorsteher
* (Schriftliche Bewerbungen zur Mitarbeit im Jagdvorstand nimmt
Jagdvorsteher Jörg Richter bis zum 17.04.2015 entgegen.
Ortsteil Buckau
Liebe Buckauer,
unser Frühjahrsputz findet am
28. März 2015 um 09.00 Uhr
statt.
Gerätschaften sind bitte mitzubringen.
Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme.
Der Ortsbeirat
Osterfeuer 2015
Am Donnerstag, dem 02.04.2015 findet ab
19.30 Uhr unser Osterfeuer auf dem Sportplatz statt. Brennbarer Baumverschnitt kann ab
Dienstag, dem 31.03.2015 auf dem Feuerplatz
abgeladen werden.
Wir laden alle recht herzlich ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der Ortsbeirat
Ortsteil Friedersdorf
Osterfeuer 2015
Auch in diesem Jahr laden wir alle Einwohner
und Gäste recht herzlich zum Osterfeuer am
Donnerstag, dem 2. April 2015 ab 19.00 Uhr
ein.
Treffpunkt: Redliner Weg
Es lädt ein
die Feuerwehr und der Ortsbeirat
Notieren Sie sich den Termin in Ihrem Kalender!
Am 11. April 2015 findet in Gräfendorf die beliebte und mittlerweile
schon sehr bekannte Pferdesportveranstaltung „Kleine Ostern“ statt.
Natürlich steckt die Familie Neumann und ihre vielen fleißigen Helfer
bereits Mitten in den Vorbereitungen des diesjährigen Events. Dabei
soll am Samstag ab 14.30 Uhr in der Bewegungshalle allen Besucher
wieder ein buntes Programm geboten werden. Wir hoffen nicht nur
den pferdesportbegeisterten Zuschauer, sondern der gesamten Familie einen abwechslungsreichen und interessanten Nachmittag zu
bieten. Es beginnt die Samstag-Nachmittag-Veranstaltung mit einem
Führzügelwettbewerb, bei dem junge, mutige Reiter/innen stolz ihr
Können zeigen wollen. Spannung sowie sportlicher Wettstreit erleben die Besucher bei dem zweispännigen Geschicklichkeitsfahren
mit den Groß- und Kleinpferden in der Bewegungshalle. Aber auch
das beliebte „Eiergreifen hoch zu Ross“ wird wieder für Abwechslung
und Freude bei den herzlich eingeladenen Besuchern sorgen.
Natürlich wollen wir an diesem Nachmittag den Kindern eben so viel
bieten wie den Erwachsenen. Neben der Stippvisite des Osterhasen,
dem beliebten Ponyreiten, Glücksraddrehen und Kinderschminken
sowie der Kleintierschau soll die ganze Familie Spaß und Entspannung haben. Bei Kaffee und Kuchen, Eis und Zuckerwatte kann man
den Familienausflug abrunden.
Genießen Sie mit uns gemeinsam den erwachenden Frühling bei der
ersten Pferdesportveranstaltung in Gräfendorf am 11. April 2015.
„Kleine Ostern“ steht für Spaß, Spannung, Spiel verbunden mit dem
Pferdesport – ein Erlebnis für alle, die es nicht mehr hinter den Ofen hält.
PS: Der Eintritt ist frei – drum sei dabei!
Wir freuen uns auf Ihre Familie in der Bewegungshalle Neumann,
pünktlich 14:30 Uhr zum Start der Pferdesportveranstaltung „Kleine
Ostern“ in Gräfendorf.
Ortsteil Löhsten
Frühjahrsputz in unserer Gemeinde
Werte Einwohner,
am Sonnabend, dem 27.03.2015, findet ab 09.30 Uhr
ein Frühjahrsputz in unserer Gemeinde statt.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Arbeitsgeräte bitte mitbringen!!!
Auf eine rege Beteiligung hoffend
im Namen des Ortsbeirates
A. Meißner
Ortsvorsteherin
Nr. 6/2015
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Herzberg
Informationen anderer Behörden
Osterfeuer
am 2. April 2015, ab 18.00 Uhr
Ich wünsche allen Einwohnern des
Ortsteiles ein frohes Osterfest und
den Schulkindern erholsame Osterferien.
Im Namen des Ortsbeirates
Annelies Meißner
Ortsvorsteherin
Ortsteil Rahnisdorf
Osterfeuer 2015
Wir laden alle Einwohner und Gäste recht herzlich zum traditionellen Osterfeuer am Donnerstag, dem 02.04.2015 ab 19.00 Uhr auf
dem Stock-Car-Gelände ein. Für das leibliche
Wohl ist gesorgt. Ab Montag, den 30. März
2015, ab 16.00 Uhr, kann Baumverschnitt auf
dem Feuerplatz abgeladen werden.
Der Ortsbeirat Rahnisdorf
Agentur für Arbeit Herzberg
Uebigauer Str. 1, 04916 Herzberg
www.arbeitsagentur.de
Arbeitsmarktticker - Herzberg
26. Februar 2015
gemeldete Arbeitsstellen auf Vorjahresniveau - Rückgang
der Jugendarbeitslosigkeit
•
•
•
•
Klavierabend mit den „Bilder einer Ausstellung“
Herzberg. ( ) Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ stehen
im Mittelpunkt eines Klavierabends des Büdinger Pianisten Roland
Schlick am Samstag, dem 28. März im Herzberger Bürgerzentrum.
Mit dem legendären Klavierzyklus des russischen Komponisten hat
sich der Musiker aus Herzbergs hessischer Partnerstadt wahrlich
kein einfaches Werk vorgenommen, das vielen vor allem durch die
Orchesterfassung von Ravel bekannt ist. Klavierkompositionen des
20. Jahrhunderts von Hindemith, Busoni und Poulenc vervollständigen das anspruchsvolle Programm.
Angeregt durch die Bilder des mit ihm befreundeten Malers Viktor
Hartmann, schuf Mussorgski 1874 in Ablehnung der „zivilisiert-europäischen Musik“ einen Klavierzyklus von zehn Stücken, die den Eindruck der Bilder auf den Komponisten wiedergeben soll. Verbunden
durch die „Promenade“, die andeuten soll, wie der Betrachter zwischen den Bildern einhergeht, hat Mussorgski dabei zu einer eigenen
Tonsprache gefunden, die heute – 140 Jahre nach ihrer Entstehung
– schon längst nicht mehr befremdlich wirkt.
Eine unverwechselbare eigene Handschrift trägt auch die zweite Klaviersonate des in Hanau geborenen Paul Hindemith. In erweiterter
Tonalität kommt hier die musikantische Spielfreude in traditionellen
Formen zum Tragen. Einen weiteren Schwerpunkt des Programms
bilden die „Variationen über ein Prélude von Chopin“ von Ferruccio
Busoni, der schon als 8-jähriger als Wunderkind am Klavier und mit
12 Jahren als Komponist und Dirigent in Erscheinung trat.
Sie sind Teil seiner „Klavierübung“, die als Meilenstein der klavieristischen Studienliteratur des 20. Jahrhunderts gilt. Mit drei kurzen
„Improvisationen“ des französischen Komponisten Francis Poulenc
findet das Programm seinen Abschluss.
Roland Schlick, der Interpret des Abends, ist für das Herzberger Publikum kein Unbekannter mehr. Nach Auftritten in der Marxschen Villa
(2010) und im Grochwitzer Schloss (2012) freut er sich schon darauf,
den neuen Flügel im Bürgerzentrum bespielen zu dürfen. Der Eintritt
zum Klavierabend, der um 20 Uhr beginnt, ist frei. Spenden werden
jedoch gern entgegengenommen.
•
Im Februar waren 1.737 Arbeitslose gemeldet. Das waren
173 Personen weniger als vor einem Jahr und 3 weniger als im
Januar 2015. Dabei meldeten sich 260 Personen neu oder erneut
arbeitslos, 40 weniger als vor einem Jahr, gleichzeitig beendeten
271 Personen ihre Arbeitslosigkeit.
Die regionalen Unternehmen meldeten der Agentur 63 neue
Arbeitsstellen. Im Bestand befinden sich aktuell 152 Arbeitsangebote, für die neue Mitarbeiter gesucht werden. Der Beginn
der Frühjahrsbelebung ist spürbar. Viele Stellen haben ein hohes
Anforderungsprofil und Montagebereitschaft als Bedingung. Im
Pflegebereich gibt es ständig Nachfrage für Altenpfleger und Altenpflegehelfer.
Arbeitslosenquote (auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen) –>
11,8 % (12,8% im Vorjahr)
Arbeitslosenquote Agenturbereich 4,0 %
Arbeitslosenquote im Jobcenterbereich 7,8 %
Die Jugendarbeitslosigkeit ist zurückgegangen, es sind noch
57 unter 25-Jährige arbeitslos, 60 Jugendliche, bzw. 51,3 % weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote beträgt in dieser
Altersgruppe in Brandenburg 7,8 %, im Geschäftsstellenbereich
Herzberg 3,3%. Arbeitgeber sollten die Chance nutzen, Jugendliche mit Praktika für Ausbildung und Arbeit fit zu machen. Die
Mitarbeiter des Arbeitgeberservice beraten dazu ausführlich.
Vermittlungsaktionen der Agentur für Arbeit
> 24.03. - Jobmesse „Chance 2015“ im Refektorium, Doberlug- Kirchhain
> 16. - 20.03. - „Woche der Ausbildung“ im gesamten Agenturbezirk
Agentur für Arbeit Herzberg
Bianca Groth
Teamleiterin
Telefon 03535 4832 10
E-Mail bianca.cirothaarbeitsmentur.de
Arbeitsmarkt- und Bildungsmesse
„Chance 2015“ - Perspektive durch Weiterbildung
Ort/Termin/Zielgruppen
Termin: 24.03.2015
Ort:
Refektorium Doberlug-Kirchhain
Schlossplatz, 03253 Doberlug-Kirchhain
Zeit:
12.00 - 15.00 Uhr
Zielgruppen:
- Arbeitslose/Arbeitssuchende
- Beschäftigte mit Interesse an beruflicher Weiterbildung
- Arbeitgeber
Angebote vor Ort:
- 30 regionale und überregionale Aus- und Weiterbildungsträger
sowie sonstige Institutionen beraten zu ihren Angeboten
- damit Abdeckung des kompletten Spektrums zum Thema Weiterbildung/Umschulung von A wie Altenplfeger bis Z wie Zerspaner
- Beratungsmöglichkeiten zur Finanzierung beruflicher Weiterbildung durch die Agentur für Arbeit, das Jobcenter Elbe-Elster, die
ZAB Brandenburg sowie die Kreisvolkshochschule
Herzberg
- große Stellenbörse mit mehr als 300 Arbeitsstellen aus dem
Raum Südbrandenburg
- darüber hinaus informieren die Jobscouts des Beschäftigungspaktes 50plus zu Unterstützungsmöglichkeiten
- 2 Informationsveranstaltungen:
12.30 Uhr „Berufskraftfahrer/in - darauf fahr ich ab!“
Regionale Speditionen/Fahrschule Zumpe
13.30 Uhr „Perspektiven in Falkenberg - Ausbildung zum
Rangierbegleiter/in sowie Triebfahrzeugführer/in“
Fa. BLG RailTec GmbH, STAV GmbH/
Triangula Logistik GmbH
Ziele/Intention der Messe:
- Zusammenführung von Arbeitssuchenden, Arbeitgebern sowie
Weiterbildungsträgern auf einer Plattform
- es soll möglichst vielen Besuchern ein konkretes Arbeits- bzw.
Weiterbildungsangebot unterbreitet werden
- Beförderung der Notwendigkeit des lebenslangen Lernens
- durch Informationsveranstaltungen besonderer Fokus auf
Wachstumsbranchen im Landkreis
Zusammenfassend soll die Messe einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region leisten!
Ansprechpartner für Rückfragen: Thomas Mierisch
03535 483222
Kurse der Kreisvolkshochschule
Einführung in das Heilfasten (5 Termine)
Donnerstag, 26. März 2015, 17:15 Uhr
Fasten hilft, Essgewohnheiten genauer zu betrachten und wirkt positiv auf Stoffwechsel, Herz-Kreislauf, Gelenke und Verdauungsorgane.
Neben Entspannungs- und Atemübungen werden Maßnahmen zur
Unterstützung des körperlichen Reinigungsprozesses besprochen
und offene Fragen geklärt.
Hinweis: Eine ärztliche Klärung der „Fastentauglichkeit“ ist empfehlenswert.
Donnerstag und Freitag dienen der Vorbereitung. Montag bis Mittwoch wird körperliche und seelische Betreuung beim Heilfasten geboten.
Seniorenakademie: Mittwoch, 15. April 2015, 14:00 Uhr
Ort: Herzberg, Philipp-Melanchthon-Gymnasium, Haus 2, Aula,
Thema: Wie bewege ich mich im Alter?
Nicht nur junge Menschen wollen sich in der heutigen Zeit fit und gesund halten. Der Trend geht dahin, dass auch ältere Menschen immer
mehr daran interessiert sind, körperlich und geistig fit zu bleiben.
Doch wie kann man altersgerecht aktiv werden? Diese Antwort hält
Wolfgang Endtmann (Dipl.-Sportwissenschaftler) für Sie bereit und
zeigt Ihnen, wie einfach es sein kann, sich mit gezielten Übungen im
Alter richtig zu bewegen.
Natur Yoga (1 Termin)
Samstag, 18. April 2015, 09:00 Uhr
Naturyoga ist eine besonders intensive und befreiende Form von
Yoga. In der Natur erlernen die Teilnehmer ausgewählte Bewegungsabläufe zur Förderung von Herz- und Kreislaufsystem. Das vegetative Nervensystem wird mit Rotationsdrehungen der Wirbelsäule gestärkt - ein Muss bei Stressanfälligkeit. Der Workshop beinhaltet das
Erlernen von Entspannungs-, Bewegungs- und Atemtechniken mit
einem kleinen abschließenden Yogabrunch in der Natur. Diese Form
fördert Naturverbundenheit, Lebensfreude und Stressresistenz.
Interessenten melden sich bitte bei der Kreisvolkshochschule Herzberg, Anhalter Straße 7, Telefon: 03535 465301 oder per E-Mail:
vhs.hz@lkee.de
Herzliche Einladung zum Tag des Wassers 2015
„Wasser und nachhaltige Entwicklung“ ist Thema des diesjährigen
Weltwassertages. Auch in diesem Jahr laden wir alle Bürgerinnen
und Bürger sowie Vertreter der Medien herzlich ein, am Montag,
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Nr. 6/2015
dem 23.03.2015 einen Blick hinter die Kulissen des Wasserwerkes
Falkenberg zu werfen.
Das Wasserwerk Falkenberg hat im August 1928 seinen bestimmungsgemäßen Betrieb aufgenommen, wird also in diesem Jahr 87
Jahre. Das ist natürlich ein Grund, Ihnen die gerade fertig sanierte
Anlage etwas genauer vorzustellen. Bei Führungen durch das ansonsten abgesperrte Gelände erhalten Sie ein paar interessante Informationen über die Förderung, die Aufbereitung und die Speicherung des kostbaren Nass. Geöffnet haben die Tore des Wasserwerkes
von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
Nach der Begrüßung durch den Verbandsvorsteher wird die 4. Klasse unserer Patenschule Johannes Clajus Herzberg auf künstlerische
Weise mit einem kleinen Programm auf das Thema „Wasser und
nachhaltige Entwicklung“ aufmerksam machen.
Das Institut für Ressourcenmanagement Inter 3 aus Berlin stellt Informationen über unser gemeinsames Bundesforschungsvorhaben
bereit und präsentiert Ihnen den Stand der Entwicklung zweier Programme für die Optimierung des Wasserverbrauchs und die Planung
der Trinkwasserversorgung.
In diesem Rahmen werden die Gewinner von 3 Wellness-Reisen unter
den Messreihenteilnehmern ausgelost.
Das Naherholungszentrum Kiebitz informiert über Möglichkeiten
Sport zu treiben, sich auf kulturelle Pfade zu begeben oder inmitten
von Wiesen, Feldern, Kiefern- und Laubwäldern und an den Ufern
des Sees einfach mal nur die Seele baumeln zu lassen. Unser Naherholungszentrum ist ein attraktives Erholungsgebiet, das sich immer
bemüht, keinen Ihrer Wünsche offen zu lassen.
Herzlich Willkommen sind Sie auch an einem Stand der DRK Wasserwacht Falkenberg/Elster – Kreisverband Elbe-Elster-Nord e. V. Dort
können Sie sich über die Aktivitäten, Lehrgänge und Angebote rund
ums Schwimmen, Schwimmen lernen, Rettungsschwimmen, Tauchen oder auch die erst 2013 gegründete Katastrophenschutzeinheit
des Landkreises Elbe-Elster informieren.
Beim Labor für Wasser und Umwelt GmbH Bad Liebenwerda erfahren
Sie alles über das Leistungsangebot des Unternehmens und erhalten
Einblick in das breite Spektrum an Labordienstleistungen und Analyseverfahren. Sie haben sogar die Möglichkeit, aus ihren eigenen mitgebrachten Wasserproben einige Wasserbeschaffenheitsparameter
analysieren zu lassen.
Der Inhaber des noch jungen Unternehmens Fachbetrieb für Heizung, Lüftung, Sanitär – Martin Hanke aus Falkenberg beantwortet
Ihnen gern alle Fragen zu den technischen Neuerungen und Innovationen für die Haus- und Gebäudeinstallation.
Für das leibliche Wohl ist nicht nur selbstverständlich gesorgt, Sie
sind hiermit recht herzlich dazu eingeladen.
Eine zukunftsträchtige Kooperation
für die Jugend
Die Schulen der Region und die Sparkasse Elbe-Elster verständigen sich auf gemeinschaftlich organisierte Bildungsangebote
für Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler des Landkreises Elbe-Elster können
seit dem 26.02.2015 von einer Vereinbarung zwischen ihren Schulen
und der Sparkasse Elbe-Elster profitieren. Von einer aktiven und praxisbezogenen Unterrichtsgestaltung bis zur verbindlichen Reservierung von Praktikumsplätzen wurde ein umfangreiches Angebotspaket zusammengestellt.
Ziel ist die Etablierung einer lebendigen Arbeitsgemeinschaft, um
die Jugendlichen bestmöglich auf die Zeit nach der Schule vorzubereiten.
Neun Schulen sandten ihre Vertreter zur offiziellen Übergabe der
Kooperationsvereinbarungen in die Sparkasse Elbe-Elster nach Finsterwalde. Personalleiter Riccardo Sawkin verwies auf die wichtige Bedeutung der Jugendlichen für die Region. Mit der künftigen Zusammenarbeit soll den Schülerinnen und Schüler vermittelt werden, wie
sie erfolgreich in die Berufswelt starten können. Die Unternehmen
aus Elbe-Elster setzen auf diese jungen Menschen. Die Sparkasse Elbe-Elster möchte deshalb den Jugendlichen zeigen, dass ihre Heimat
sehr gute berufliche Perspektiven bietet.
Nr. 6/2015
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Herzberg
Sparkasse Elbe-Elster
Erfahren Sie mehr zu den Themen:
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Das neue Pflegestärkungsgesetz (1)
1. Wer eine rechtlich gut formulierte Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung besitzt, weiß, dass er ohne Bürokratie und ohne
umständliche gerichtliche Vorgaben im Ernstfall gut abgesichert
ist. Erfahren Sie alles rund um eine Absicherung und welche Regelungen zu treffen sind.
2. Zum 01.01.2015 ist das neue Pflegestärkungsgesetz (1) in Kraft
getreten. Grundgedanke der Neuerungen ist, Leistungen der
Pflegeversicherung zu verbessern und noch stärker auf die Bedürfnisse und Bedarfe der Menschen auszureichten.
Die Neuerungen reichen von Leistungsverbesserung ab 2015
(Pflegestärkungsgesetz 1) bis hin zur darauf aufbauenden Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff (Pflegestärkungsgesetz 2). Welche Änderungen sich daraus ergeben, wird ein Thema unserer Veranstaltung sein.
Rückmeldung zur Veranstaltung
am 14. April 2015 im Pavillon der SPK in Finsterwalde
am 15. April 2015 im Bürgerhaus Bad Liebenwerda
am 16. April 2015 im Bürgerzentrum Herzberg
Einlass: ab 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
Christian Pätzel, Ansprechpartner der Sparkasse Elbe-Elster im Rahmen der Kooperation, fasste den Beteiligten die Leistungen für die
Jugendlichen noch einmal zusammen und hofft auf das Interesse der
Schülerinnen und Schüler, welche von dieser Vereinbarung profitieren sollen.
Angebote im Rahmen der Kooperation:
• Durchführung von Praxisworkshops „Richtig bewerben & vorstellen“
• Durchführung von Unterrichtsstunden zu ausgewählten Themen, z. B. „Umgang mit Geld“, „Währung/EURO“ oder „Versicherungen“
• Vorstellung von Ausbildungs-, Studien- und Praktikumsmöglichkeiten und den daraus folgenden Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten am Beispiel der Sparkasse Elbe-Elster
• zugesicherte Praktikumsplätze im Einsatzgebiet der Sparkasse
zum jeweiligen Praktikumszeitraum der Schule
• Teilnahme an Berufsorientierungstagen der Schulen
Selbstverständlich können die Schulen und ihre Schüler weitere Ideen zur Ausweitung der Vereinbarung einbringen. Bereits heute profitieren die Jugendlichen durch die Zusammenarbeit nicht nur vom
Bildungsprogramm selbst, sondern auch von Veranstaltungen und
Förderungen die durch die Sparkasse Elbe-Elster und deren Partnern
betreut werden.
So können Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz im Landkreis Elbe-Elster, die ein Schuljahr im Ausland absolvieren möchten, sich bis
zum 30. April 2015 bei der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-ElsterLand“ um ein Teilstipendium bewerben.
Welche Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen sind, können
dem Internetauftritt der Sparkassenstiftung unter www.sparkassenstiftung-ee.de im Menü Förderungen/Auslandsstipendium entnommen werden.
„In der Region. Für die Region.“ ist nicht einfach nur ein werbewirksamer Spruch, sondern eine Grundeinstellung, welche sich die Sparkasse Elbe-Elster zur Aufgabe gemacht hat. Insbesondere die Jugend
nimmt hierbei eine wichtige Stellung ein. Die getroffen Kooperationen sollen nachhaltig einen positiven Effekt für die Schüler und das
Elbe-Elster-Land bringen.
In der Region. Für die Region.
(Name, Vorname)
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(Straße)
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(PLZ und Ort)
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(Anzahl der Personen)
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Ihre Fragen zum Thema: .....................................................................................
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Telefon: 03531 785-0
Telefax: 03531 785-1007
Mail: info@spk-elbe-elster.de oder
in einer unserer 23 Geschäftsstellen abgeben.
bis spätestens 10. April 2015.
Ihre Teilnahme bestätigen wir Ihnen schriftlich.
Nur zu diesem Zweck werden wir Ihre Adressdaten speichern und
verwenden.
Herzberg
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Tipps, Vereine, Veranstaltungen
Verein zur Förderung des PMG Herzberg
Kaum ist der Antrag für ein neues Schlagzeug für das Orchester bei uns
eingegangen, schon hatten wir auf der anderen Seite eine Spende in
gleicher Höhe und ein gebrauchtes Schlagzeug der Familie Schmidt
im Angebot. Christian Voigt ist Initiator der Gemeinschaft „Herzberg
Heute“ und spendet Teile der Einnahmen aus der Seite an gemeinnützige Projekte. Gesagt, getan und schon war das Geld überwiesen und
vom Vorstand genehmigt. Am letzten Freitag traf das neue Schlagzeug dann für das Orchester des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in
Herzberg ein und wurde gleich von den Mitgliedern des Orchesters
in Beschlag genommen. Die Leiterin des Orchesters - Frau Dr. Heike
Drobner-Dechering bedankt sich mit folgenden Worten:
„Hallo Christian, nochmals vielen, vielen Dank dir sowie all den Unternehmern und den anderen Aktiven, welche eine Anzeige auf
www.herzbergheute.de gestartet haben. Ebenfalls danken wir Herrn
Jens Ott, welcher sich im Verein zur Förderung des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums e. V. für die Vermittlung der Spende eingesetzt
hat. Wir Musiker des Orchesters des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums Herzberg sind wirklich erleichtert, dass unser historisches
Schlagzeug aus dem Bronzezeitalter nur noch für Übungszwecke
herhalten muss. Das Instrument hat sich eine Schonung während
seiner musikalischen Rente wohl verdient. Dank euch wird nun unser neues - wenn auch gebrauchtes - Schlagzeug für Jazz, Rock u. a.
sorgen. Das hätten wir trotz allem Fleiß und engagement uns nicht
leisten können, da z. B. bereits die Noten für uns sehr teuer sind. Das
dynamische Rot des Drumsetzs eignet sich auch hervorragend für
unsere Rumba-, Samba- und Tango-Rhythmen. Let`s groove!!!
Also herzlichen Dank!
Im Namen aller Orchester-Musiker Dr. Heike Drobner-Dechering.
Jens Ott
Vorstandsvorsitzender
Nr. 6/2015
LAG Elbe-Elster startet erste Auswahlrunde
für Leader-Förderung
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster hat die erste Auswahlrunde für Vorhaben der ländlichen Entwicklung unter der Förderrichtlinie LEADER gestartet. Interessenten können bis spätestens 20.
Mai 2015 beabsichtigte Projekte einreichen. Im Dezember 2014 wurde die LAG Elbe-Elster mit der neuen Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) als LEADER-Region im Land Brandenburg bestätigt. Damit
können in den kommenden Jahren Fördermittel des Europäischen
Landwirtschaftsfonds (ELER) für Vorhaben der ländlichen Entwicklung zur Umsetzung der RES in die Region fließen. In der aktuellen
Förderperiode wird allen LEADER-Regionen Brandenburgs ein eigenes Förderbudget zugeteilt.
Alle für eine Förderung über die Leader-Richtlinie im Gebiet der LAG
Elbe-Elster beabsichtigten Projekte müssen ein mit dem Land Brandenburg abgestimmtes Projektauswahlverfahren durchlaufen. Vorrangig gefördert sollen so Projekte mit regionalem Mehrwert.
Die erste Frist für die Einreichung von Projektvorschlägen endet am
20. Mai 2015. Die erste Auswahlrunde richtet sich vor allem an Projekte, deren Umsetzung im Herbst 2015 beginnen soll und die bis dahin alle notwendigen Voraussetzungen, wie Genehmigungen oder
Eigenmittelnachweise, erfüllen.
Interessenten sind aufgefordert bis zum Stichtag ihre vollständig
ausgefüllten Projektblätter bei der Geschäftsstelle der LAG ElbeElster in Finsterwalde einzureichen. Das Formular kann per Internet
unter www.lag-elbe-elster heruntergeladen werden.
Fristgerecht eingereichte und vollständig ausgefüllte Projektblätter
werden bis Ende Juni 2015 durch den LAG-Vorstand mittels der Projektauswahlkriterien (PAK) bewertet und eine Rangfolge festgelegt.
Die Träger der so im Verfahren ausgewählten Projekte werden danach aufgefordert, bis spätestens 15. August 2015 einen Förderantrag beim Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und
Flurneuordnung in Luckau einzureichen.
Informationen zu Auswahlkriterien und Antragsverfahren finden
Interessenten auf der LAG-Internetseite. Das offizielle Formular ,Förderantrag` und die LEADER-Förderrichtlinie sind auf der Internetseite des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft unter http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/
bb1.c.385514.de) verfügbar.
Die LAG Elbe-Elster führt am 26. März, um 17 Uhr im Refektorium,
Schloss Doberlug eine Informationsveranstaltung zur Leader-Förderung durch. Hier stellen sich auch Vertreter der Fördermittelbehörde
den Fragen der Interessenten. Für Informationen und Beratungen
steht auch das Regionalmanagement der LAG Elbe-Elster bereit.
Kontakt:
LAG Elbe-Elster
Regionalmanagement / LAG-Geschäftsstelle
Sven Guntermann / Thomas Wude
03238 Finsterwalde, Grenzstraße 33
Tel. 03531 797089
––––––––––––––––––––––––––––––––
Förderung ländlicher Vorhaben
unter der Richtlinie Leader
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster führt am
Donnerstag, 26.03.2015, um 17.00 Uhr
im Refektorium Schloß Doberlug
eine Informationsveranstaltung zum Start der Förderung ländlicher
Vorhaben unter der Richtlinie Leader durch.
Geplant sind:
1. Vorstellung der Neuerungen der Förderrichtlinie Leader im Land
Brandenburg (Frau Schökel/LELF Luckau)
2. Vorstellung des durchzuführenden Projektauswahlverfahrens sowie der Projektauswahlkriterien durch die LAG Elbe-Elster (Regionalmanagement)
3. Möglichkeit zu Rückfragen zur Förderrichtlinie und Antragsverfahren.
Der Heimatverein Herzberg lädt alle Mitglieder und Interessenten zu
seiner nächsten Veranstaltung am
07.04.2015 um 19 Uhr in die Gaststätte Wolfsschlucht Herzberg
R.-Luxemburg-Str. ein.
Wir sehen eine kleine filmische Erinnerung an das Tierparkfest
vor 20 Jahren (01.05.1995), Seifenkistenrennen der Kinder, sibirische Tiger im Schlosspark und eine musikalische Erinnerung an
die Schalmeienkapelle Herzberg e. V. (1995 - 2015) gezeigt von
Wolfgang Klee.
Eintritt frei
Der Vorstand
Nr. 6/2015
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Erwartungsgemäßer Sieg der Herzberger Frauen
Herzberg
Herzberg lässt Punkte in Hohenbocka liegen
Hohenbockaer SV Grün-Gelb – SG Medizin Herzberg 6 : 2
(3169 : 3062)
SV Herzberg - HC Spreewald II 24 : 14
Frauen Kreisliga. In einer durchwachsenen Saison kam es am letzten Wochenende zum Spiel gegen den HC Spreewald II. Die junge
und dynamische Truppe aus Herzberg startete auch gut und effizient. Nachdem es in der vergangenen Woche im gleichen Spiel fast
fünf Minuten dauerte, bis das erste Tor fiel, waren es diesmal nur
wenige Sekunden bis zum einleitenden Tor. Nach ihrer Sperre durfte
Annett Garz wieder mitspielen. Sie war in der ersten Halbzeit auch
die treibende Kraft, die letzte Woche im Angriff fehlte. So legten die
Herzberger stark los und konnten rasant eine 5 : 1-Führung herausspielen. Leider folgten danach einige kleine Fehler, die den Gegner
stark machten und so blieb der Vorsprung gleich, jedoch kassierte
man überflüssige Tore. Und so ging man mit einem 9 : 6-Stand in die
Kabinen. Trainer Rico Schiffner mahnte aber die Mannschaft nochmal
an, dass Tore im Angriff kein Entschuldigung für unaufmerksame Abwehr wären. Mit diesen Gedanken startete der Gastgeber in die zweite Hälfte und fand wiedermals sehr gut ins Spiel und legte gleich ein
paar Tore zu. Leider versuchte man auch die Gegner durch bessere
Abwehrarbeit zu hindern, jedoch klappte dies selten und willkürliche
Strafwurfentscheidungen wurden gegen Herzberg verhängt. Als es
in Richtung Spielende ging, konnten die Herzberger weitere Zeichen
für ihr momentanes Mannschaftsgefüge setzen. Kombinationen
wurden angezogen und mit einem Tor oftmals belohnt. Leider gab es
auch an diesem Tag wieder das alte Problem der Unzufriedenheit der
Spielerinnen untereinander. Grimmige Blicke und Kritiken blieben
hierbei nicht aus. Dennoch siegte man abschließend doch souverän
mit 24 : 14 und konnte den dritten Tabellenplatz festigen.
SV Herzberg
Jessica Brand, Nicole Reich (4 Tore), Vivien Beller (2), Anne Polz (2), Annett Garz (2), Agafija Machinek, Jana Schlorf (7), Sandra Pelz, Sandra
Kuske, Christin Kuske (5), Diana Irtmann (3)
Herzberger Tennisclub lädt
zur Eltern- und
Mitgliederversammlung ein
Am 27. März ab 17.00 Uhr findet für die Eltern unserer Tenniskinder
die jährliche Elternversammlung statt. Im Anschluss daran (19.00 Uhr)
sind alle Mitglieder des Herzberger Tennisclubs „Grün-Weiß“ e. V. zur
ordentlichen Mitgliederversammlung ins Tennishaus in der Badstraße eingeladen. Der Vorstand gibt zunächst einen Rückblick auf das
letzte Jahr seiner Arbeit, die Herausforderungen des Jahres und einen
ausblick auf die geplanten Veranstaltungen 2015. Nach diskussion
über den Vorstandsbericht, den Berichten des Schatzmeisters und
der Revisionskommission soll der Vorstand entlastet werden.
Im Anschluss können die Vereinsmitglieder mit Skat, Rommee und
anderen Spielen den Abend ausklingen lassen.
Weitere Informationen zum Herzberger Tennisclub unter:
www.tennisclub-herzberg.de
Sportliche Grüße
Andreas Groth
Vorstand
Öffentlichkeitsarbeit, Internet, Chronik
Nach einer zuletzt aufsteigenden Formkurve musste sich der Medizin-Sechser im letzten Auswärtsspiel dieser Saison klar geschlagen
geben. Hohenbocka kämpft sich somit bis auf zwei Punkte an die
Kreisstädter heran.
Wie gewohnt begann für Herzberg Jürgen Holze (509) im Startdurchgang. Nach zwei abwechslungsreichen Sätzen in denen es gegen
René Wukasch (518) noch Unentschieden stand, musste sich der
Mediziner auf den letzten Bahnen mit nur wenigen Kegeln Differenz
geschlagen geben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand Mannschaftskollege Matthias Richter (539) auf den Folgebahnen immer
besser ins Spiel und verdiente sich den ersten Mannschaftspunkt gegen Denny Wukasch (514).
Auch im zweiten Abschnitt teilten sich beide Mannschaften die
Punkte. Philipp Thinius (469) gewann überraschend in einem sehr
niveauarmen Zweikampf den Punkt gegen ein ebenso schwächelndes Paar Conert/Grafe (461). Deutlich agiler wirkte dagegen Christian
Gebauer (536), der sich mit Philipp Mulka (546) ein spannendes Duell
lieferte, aber am Ende leider leer ausging. Die Partie war zu diesem
Zeitpunkt noch völlig offen. Herzberg führte mit wenigen Kegeln
und beide Teams hatten jeweils zwei Mannschaftspunkte sicher.
Herzbergs Siegchancen wurden allerdings schnell durch die Tagesbestleistung von 598 Kegeln gespielt von Thomas Lindow zerstört.
Ersatzspieler Thomas Müller (484) hatte die undankbare Aufgabe
bestmöglich dagegenzuhalten, was an diesem Tag schier unmöglich
war. Im Parallelduell hielt Torsten Bittermann (525) gegen Clemens
Potratz (532) gut mit, doch auf der Schlussbahn eilte der Gastgeber
auf und davon.
Am Ende war dem Spielbericht ein verdienter Heimsieg der Hohenbockaer Kegler zu entnehmen. Herzberg versucht nun am kommenden Wochenende die letzten Punkte dieser Saison einzufahren. Gegen den schon feststehenden Vizelandesmeister aus Arnsdorf wird
das allerdings kein leichtes Unterfangen.
Philipp Thinius
Herzberg überzeugt mit Saisonbestleistung
gegen Lebusa
SG Medizin Herzberg – KSV Germania Lebusa 6 : 2
(3122: 2845)
Gegen einen von Beginn an überforderten Gegner aus Lebusa demonstrierten die Medizin-Kegler am vergangenen Spieltag sehr guten Kegelsport. Zugleich wurde mit einem Ergebnis über der 3100erMarke eine neue Heimbestleistung in dieser Saison aufgestellt.
Durch den Heimsieg sicherten sich die Kegler um Mannschaftkapitän
Kersten Franke gleichzeitig einen sicheren Platz in der Tabellenmitte.
Für den KSV wird die Luft im Abstiegskampf dagegen immer dünner.
Schon im ersten Durchgang wurden die Zuschauer mit der Spitzenleistung von Jürgen Holze (562) belohnt. Der Mediziner dominierte
seinen Zweikampf nach Belieben und ergatterte sich gegen Torsten
Dehnz (412) den ersten Mannschaftspunkt. Im Spiel von Ralf Gebauer (483) schlichen sich dagegen ungewohnt viele Fehler ein. KSV-Akteur Reiner Becker nutzte diese Schwäche und spielte mit 535 Kegeln
den Bestwert für die Gäste.
Im zweiten Spielabschnitt agierte Peter Roigk (475) zu verhalten, um
seinem Kontrahenten gefährlich zu werden. René Stock (524) spielte
fehlerfrei und holte sich somit den zweiten Mannschaftszähler für die
Gäste. Christian Gebauer (542) bestätigte seine aufsteigende Form
und nahm einem überforderten Joachim Düben (401) Kegel um Kegel ab. Mit 190 Kegeln lagen die Kreisstädter nun sicher in Führung.
Lebusas letzte Hoffnung bestand zu diesem Zeitpunkt auf eine mögliche Punkteteilung.
Diese Hoffnung wurde jedoch schnell durch einen wie entfesselt
aufspielenden Philipp Thinius zunichte gemacht. Der Herzberger
sicherte sich mit unglaublichen 575 Kegeln nicht nur einen neuen
Einzelbahnrekord, sondern auch den nächsten Mannschaftspunkt.
Herzberg
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Patrick Schmidt (505) hatte dem nicht viel entgegenzusetzen. Im Duell zwischen Ronny Barz (485) und Udo Dreßler (468) setzte sich der
Mediziner auf der letzten Bahn durch und erkämpfte sich somit den
letzten Punkt.
Nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen zu Beginn des Jahres
präsentierten die Mediziner in den vergangenen zwei Spielen wieder ihre gewohnte Stärke. Können die Herzberger diese Spielfreude
gepaart mit dem nötigen Siegeswillen in den verbleibenden zwei
Spielen beibehalten, ist die volle Punkteausbeute möglich. Hierzu
steht am kommenden Wochenende die letzte Auswärtsreise nach
Hohenbocka auf dem Programm.
Philipp Thinius
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Classic-Kegeln:
Spielbericht von ESV-Lok-Herzberg 1. Kreisklasse EE
16. Spieltag: SSV Grün-Weiß Plessa II gegen ESV Lok Herzberg 6 : 2
(2736 : 2704)
Am 16. Spieltag verliert der ESV bei der zweiten Mannschaft von
Grün-Weiß Plessa. Dennoch bot sich ein bis zum Schluss spannender
Wettkampf an.
Der erste Durchgang startete durchwachsen für den ESV. Kevin Andreas (467 Holz) holte sich klar die ersten beiden Satzpunkte und es
sah nach dem Punkt für Herzberg aus. Katrin Wude zündete auf den
letzten beiden Bahnen nochmal den Turbo. Sie holte sich so die letzten Satzpunkte und zauberte auf einer Bahn 147 Holz hin. Sie kam somit auf 476 Holz, womit der erste Mannschaftspunkt an Plessa ging.
Harald Seidel kam an diesem Tage nicht mit dem Abräumspiel zu
recht und kam nur auf 374 Holz. Dietmar Ziegler holte mit 472 Holz
klar auch den zweiten Mannschaftspunkt für denn SSV.
Auch der zweite Durchgang bot Höhenflüge und Tiefen. Mathias Will
(456 Holz) konnte ebenso den dritten Punktverlust nicht verhindern.
Er holte zwei Satzpunkte gegen den Tagesbesten Wolfgang Wagner.
Dieser hatte mit sehr guten 497 Holz das deutlich bessere Ergebnis
auf seiner Seite. Justin-A. Müller lieferte sich mit Gegnerin Kerstin
Weber (425 Holz) ein enges Duell um den vierten Satzpunkt. Trotz
mäßiger Leistung schaffte es Justin Müller, mit 432 Holz, den ersten
Mannschaftspunkt für Herzberg zu holen.
Die Lokomotive aus Herzberg lag 3 : 1 und mit 141 Holz zurück. Jedoch waren Tobias Weiss und Timo Andreas motiviert genug um das
Spiel noch zu drehen. Hoffnung keimte durch Tobias Weiss auf. Mit
493 Holz konnte er klar den zweiten Punkt holen. Gegen das Duo
Günter Böttger/Andre Pohl (383 Holz) wurde zudem der Rückstand
auf 31 Holz verkürzt.
Somit gingen die Blicke auf Timo Andreas (482 Holz). Dieser lieferte
sich mit Karsten Petzold ein spannendes Duell. Am Ende hatte dieser
mit 483 Holz,1 Holz mehr auf dem Konto und holte so den vierten
Mannschaftspunkt für Plessa II. Unter dem Strich bedeutete dies
auch, der Sieg für Grün-Weiß Plessa II.
GUT HOLZ
ESV Lok Herzberg
Kreismeistertitel
geht an nervenstarke Medizin-Kegler
SG Medizin Herzberg 2 – SV „Frieden“ Beyern 2 5 : 3
(2969 : 2947)
Am vorletzten Spieltag in der Kreisliga kam es zum Aufeinandertreffen zwischen den Reservemannschaften der SG Medizin Herzberg
und dem SV „Frieden“ Beyern. In einer hochspannenden Partie behielten die Kreisstädter die besseren Nerven und sicherten sich vorzeitig den ersten Platz in der Kreisliga.
In den ersten beiden Zweikämpfen entschieden jeweils nur wenige
Kegel über Sieg oder Niederlage. Während Ralf Gebauer (497) mit
Nr. 6/2015
den letzten Würfen gegen Thomas Will (495) das Glück auf seiner
Seite hatte, konnte Wolf-Dieter Nitschke (491) nur zusehen wie Eric
Buchwald (497) auf der letzten Bahn den Punkt für seine Farben erkämpfte.
Die Relevanz des Spiels wurde auch durch den Einsatz von Stammspielern aus den jeweils ersten Mannschaften deutlich. Für Herzberg
war es Ronny Barz (493), der gegen Ingo Dauven (478) triumphierte.
Auf der anderen Seite gewann Gastspieler Bernd Blüher (498) gegen
Holger Franke (495), der wiederum mit unglücklichen Anschüben
den wichtigen Punkt liegen gelassen hat. Ein Vorsprung von lediglich
8 Kegeln und 2:2 Mannschaftspunkten für Herzberg versprach einen
packenden Finaldurchgang.
Für Beyern stemmte sich Philipp Lemke mit der Tagesbestleistung
von 503 Kegeln mit allen Mitteln gegen eine Niederlage. Torsten Bittermann (491) und Jürgen Wolf (502) behielten letztendlich die Nerven und sicherten somit den ersehnten Heimerfolg und damit auch
den Kreismeistertitel.
Am kommenden Wochenende geht für Herzbergs Kreisligateam in
Kraupa eine glänzende Saison zu Ende. Mannschaftskapitän Thomas
Müller kann mit einer Bilanz von zehn Siegen aus elf Spielen überaus zufrieden sein. In der nächsten Spielserie wollen und müssen
die Kreisstädter ihr Können dann in der Landesklasse unter Beweis
stellen.
Philipp Thinius
Herzberger Volleyballerinnen holen Punkte
in Cottbus
Zu einem Sonntagsspieltag machte sich die erste Damenmannschaft
des 1. VC Herzberg am 22. Februar auf den Weg nach Cottbus. Dort
stellten sich die Volleyballerinnen nun zum dritten Mal den Damen
des SV Energie Cottbus II, sowie den Damen der Heimmannschaft
des HSV Cottbus. Leider musste wieder auf die erfahrenen Außenangreiferin Jessika Horlemann, Libero Anja Gemeinhardt und Zuspielerin Nancy Lehmann verzichtet werden. Glücklicherweise bekam
die Truppe aus der 2. Damenmannschaft mit Melanie Rau Unterstützung. Bei der ersten Begegnung trafen die Herzdamen auf den Tabellenachten SV Energie Cottbus II. Der erste Satz verlief recht ausgeglichen, doch dank einer Aufschlagserie von Janett Schulze war es den
Herzdamen möglich einen Vorsprung heraus zu arbeiten, welchen sie
sich bis zum Endstand von 25 : 20 auch nicht mehr nehmen ließen.
Mit viel Spaß wurde im zweiten Satz weitergespielt. Gute Annahmen,
saubere Pässe und starke Angriffe, machte es den Herzbergerinnen
leicht die Satzführung auf 2 : 0 auszubauen. Der dritte Satz startete aufgrund einer Aufschlagserie der Gegner etwas schleppender,
weshalb ein Rückstand von 6 : 12 zustande kam. Durch druckvolle
Aufschläge des Herzberger Teams fanden die Mädels wieder zurück
ins Spiel und das Blatt wendete sich. Herzberg ging in Führung und
der Vorsprung wurde bis zum Satzende von 25 : 22 nicht mehr aus
der Hand gegeben. Nach 71 min endete das erste Spiel und 3 Punkte
gingen auf das Herzberger Konto. Im zweiten Spiel konnten sich nun
die beiden Cottbuser Mannschaften messen. Nach einem knappen
5-Satz-Spiel setzte sich überraschender Weise der Tabellenvorletzte
SV Energie gegen den HSV durch, welcher zurzeit den 5. Platz belegt. 15.45 Uhr pfiff das Schiedsgericht das letzte Spiel des Tages,
gegen den HSV Cottbus an. Ausgeruht und motiviert, mussten sich
die Damen von der Elster aber erstmal in der Annahme ordnen, die
bei den gezielten Aufschlägen der Gegner große Probleme hatten.
So wurde der erste Satz mit 20 : 25 an die Gastgeber abgeben. Angestachelt vom ersten Satzverlust legten die Herzdamen nun mehr
Mut in ihr Spiel. Das zahlte sich aus, wodurch es möglich war die
nächsten beiden Sätze für sich zu verbuchen. Dabei sollte es dann
aber auch bleiben, da im vierten Satz leider aufgrund von Konzentrationsmangel und wiederholt starken gegnerischen Aufschlägen ein
knapp erarbeiteter Vorsprung verspielt wurde. Auch im letzten und
entscheidenden Satz verlief es ähnlich und es schien ein wenig die
Luft aus dem Spiel zu sein. So sicherten sich die Cottbuser Damen
ihren Sieg mit einem Endstand von 9 : 15. Zwar war dies ein recht
ernüchterndes Ende, dennoch konnten an diesem Spieltag immerhin 4 Punkte mit zurück nach Herzberg genommen werden und der
Nr. 6/2015
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Spaß und die Freude über den dennoch tollen Spieltag blieben auch
beim anschließenden Essen noch erhalten. 1. VC Herzberg SV Energie
Cottbus II (25 : 20, 25 : 19, 25 : 21) (71 min) SVE Cottbus II HSV Cottbus
(3 : 2) 1. VC Herzberg HSV Cottbus (20 : 25, 25 : 17, 25 : 15, 21 : 25,
9 : 15) (111 min)
Es spielten: Carolin Lienau, Nancy Rudolph, Pauline Kühnberg, Lisa
Pahl, Christin Zielke, Janett Schulze, Maria Andrä, Melanie Rau
Marathonspiele in Bad Saarow: 10 Sätze, knapp 4 h Spielzeit die Landesligadamen spielen auf Augenhöhe gegen die Teams der Tabellenspitze
Am Samstag, dem 21. Februar zog es die zweite Vertretung der Herzdamen nach Bad Saarow, um dort gegen den Tabellenführer und den
derzeitigen Drittplatzierten, VC Storkow ihr Können unter Beweis zu
stellen. Es sollte keine leichte Aufgabe für die Mädels werden, zudem
Zuspielerin Lisa Teuber ihr Team nur aus der Ferne mental unterstützen konnte und daher die Diagonalspielerin Carolin Fischer ihre
Position übernahm. Das erste Spiel des Tages begann pünktlich um
11.00 Uhr gegen die Damen aus Storkow. Befreit spielten die Mädels auf und konnten sich vor allem dank durchschlagkräftiger Angriffe von Kathleen Ulrich und Melanie Rau den ersten Satz sichern.
Im zweiten Satz hatten die Damen aus Storkow die Nase vorne und
holten sich über viel Einsatz den Ausgleich. Beim VCH II schlichen
sich im folgenden Satz immer mehr Eigenfehler ein, sodass es zum
Stand von 2 : 1 gegen die Elsterstädterinnen kam. Wer nun dachte,
die Storkower würden den Sack zumachen, irrte. Man konnte intensive Ballwechsel und immer wieder längere Aufschlagserien beobachten, wenngleich Herzberg am Ende ein Quäntchen mehr Mut hatte
und jubeln durfte. Es ging also in den Tiebreak. Bei einem Punktestand von 3 : 7 zog Trainer Helge Lehmann die Reißleine, nahm eine
Auszeit und motivierte seine Damen. Leider wurde der Kampfwille
nicht ausreichend belohnt und die VCH-Mädels verloren knapp mit
13 : 15, was ihnen jedoch einen Tabellenpunkt brachte. Noch etwas
erschöpft von dem 104-minütigen 5-Satz-Spiel standen die Herzdamen schon kurze Zeit später den Frauen aus Saarow gegenüber. Wie
schon im ersten Spiel ging man konzentriert aufs Feld und holte sich
dank guter Rettungsaktionen von Christine Homa den ersten Satzgewinn. Der 2. Satz war geprägt von guten spielerischen Aktionen
beiderseits, wobei letztendlich Bad Saarow die nötige Abgebrühtheit
zeigte, um den Sack zu zumachen. Das Kopf-an-Kopf-Rennen im folgenden Satz konnte der VCH 6er für sich entscheiden. Motiviert ging
es nun in den vierten und hoffentlich letzten Satz für die Elsterstädterinnen. Die anfängliche Führung konnte der VCH jedoch nicht ausbauen, Unstimmigkeiten ließen den Ball zu oft in der eigenen Hälfte
auf den Boden fallen. Auch fehlte die nötige Durchsetzungsfähigkeit,
um gerade die langandauernden Spielzüge für sich gewinnen zu
können. Somit ging es zum wiederholten Male in den Tiebreak - Nervenstärke und mittlerweile vor allem Kondition waren gefragt. Nach
Startschwierigkeiten kämpfte man sich auf ein 10 : 12 wieder heran.
Zum Schluss waren jedoch die Kraftreserven des Gastgebers größer
und auch der fünfte Satz ging nach knappen 2 h Spielzeit an den Saarower VSV. Die zweite Damenmannschaft konnte an diesem Tag jedoch den vorderen Tabellenplatzierten die Stirn bieten und 2 Punkte
mit nachhause bringen. In der folgenden Begegnung Saarower VSV
vs. VC Storkow 90 war den Gastgeberinnen deutlich anzumerken,
dass nun sie diejenigen waren, die durch das vorhergehende 5-SatzSpiel noch erschöpft waren. Somit siegten die Frauen aus Storkow
klar mit 3 : 0 gegen Saarow. Statistik: 1. VC Herzberg II VC Storkow
90: 2 : 3 (25 : 17, 21 : 25, 18 : 25, 25 : 23, 13 : 15), 104 Minuten 1. VC
Herzberg II Saarower VSV: 2 : 3 (25 : 21, 20 : 25, 25 : 22, 21 : 25, 10 :
15) 116 Minuten Am Ball für den 1. VC Herzberg: Carolin Fischer, Julia
Frömter, Natalie Kutzsch, Melanie Rau, Florentine Kühnberg, Christine Homa, Luisa Becker, Tanja Zeisel, Lena Melchert, Kathleen Ulrich
und Josefine Kleinert.
U12 weiblich:
Neue Perspektive für Jugendspielerin Josefine Kleinert
Als sich am Sonntag die drei einzigen U12 Spielerinnen des 1. VC
Herzberg auf den Weg zum zweiten Vorrundenspieltag nach Cottbus machten, wurde es auch für Jugendspielerin Josefine Kleinert
zum ersten Mal ernst. Sie übernahm zum erstmals die Betreuung der
Jüngsten am Spielfeldrand. Leider machten es ihr die Herzbergerinnen nicht leicht. Gegen Zepernick, Uckermark und Eisenhüttenstadt
Herzberg
konnte nichts Nennenswertes verbucht werden. Auch gegen die
Mannschaft aus Erkner fanden die Pässe meist nicht den Weg ans
Netz, sodass kein druckvolles Angriffsspiel möglich wurde, was die
Niederlage im Tiebreak bedeutete. Im letzten Spiel des Tages gegen
die Gastgeber SV Energie Cottbus schaffte Josefine Kleinert es, ihr
Team besser einzustellen. Auch wenn noch immer einige Aufschläge nicht im gegnerischen Feld landeten, konnte ein knapper Sieg im
Tiebreak verbucht werden. Mit nur einem Sieg in Staffel A steigt der
1. VC Herzberg erneut in Staffel B ab. Nach guter Analyse von der
Nachwuchsbetreuerin stehen für die kommenden Trainingseinheiten die Schwerpunkte fest, sodass am nächsten Spieltag mit mehr
Erfolgen gerechnet werden kann. Ein großes Dankeschön geht an
Familie Rybka, die kurzentschlossen ihren Sonntag umplanten und
die Fahrt nach Cottbus übernahmen. Für den 1. VC Herzberg am Ball:
Merle Golm, Vanessa Apsel und Jasmin Rybka
________________________________________________________
Volleyball Herzberg
Brandenburgliga: Herzdamen
verabschieden sich von den Fans mit 2 Siegen
Am Samstag luden die Volleyballerinnen des 1. VC Herzberg zum
letzten Heimspiel der Saison ein und wollten sich bei den Fans angemessen mit vielen Punkten bedanken. Dies gelang außerordentlich
gut, denn die Brandenburgligadamen konnten den vorletzten Spieltag der Saison gegen die angereisten Teams aus Eisenhüttenstadt
und Potsdam klar für sich entscheiden.
Doch bevor es für die Herzbergerinnen ans Netz ging, duellierten
sich die Gäste. Nachdem der VSB offensiv Eisenhüttenstadt den ersten Satz noch verschlief, starteten die Oderstädterinnen durch und
besiegten den besser platzierten SC Potsdam III 3 : 1. So stellten sich
auch die Herzdamen gegen die „Hütterinnen“ auf ein erneut umkämpftes Spiel ein. Auch weil die vorangegangenen Begegnungen
stets erst im Tierbreak gewonnen werden konnten. Aber es kam anders. Die Gäste fanden nie richtig ins Spiel, da die Herzbergerinnen
durch ihre harten Aufschläge konsequent Druck ausübten. Nur im
zweiten Satz strauchelten die Herzdamen in gewohnter Manier und
ließen die Gegner durch viele Eigenfehler zum 23 : 23 herankommen,
machten den Sack aber doch zu. Auch der dritte Durchgang verlief
unspektakulär und somit war das erste Spiel in nur 64 Minuten mit
3 : 0 gewonnen.
Im zweiten Spiel wirkten die Herzberger Volleyballerinnen zeitweise
müde. Das lag einerseits daran, dass Libero Anja Gemeinhardt und
Allrounder Nancy Lehmann schon das dritte Punktspielwochenende
hintereinander ausfielen und andererseits Mittelblockerin Christin
Zielke und Diagonalangreiferin Maria Andrä gesundheitlich angeschlagen auf der Ersatzbank Platz nehmen mussten. Glücklicherweise unterstützte Melanie Rau aus der zweiten Damenmannschaft
erneut das Team und Führungsspielerin Jessika Horlemann konnte
nach längerer Trainings- und Spielpause den Kader stärken. Jeder
Satz war ein zähes Kopf-an-Kopf-Rennen. Keine Mannschaft konnte sich klar absetzen. So ging der erste Durchgang an Herzberg, der
zweite Satz an Potsdam. Auch im dritten Satz ging es heiß her und
beim Stand von 23 : 23 setzte Jessika Horlemann einen wichtigen
Herzberg
- 14 -
Block zum 24. Punkt. Leider verletzte sich dabei ihre Gegenspielerin.
Das war der Knacks in Potsdams Mannschaft. Diesen und auch den
vierten Durchgang konnten die Herzdamen gewinnen.
Um 19.18 Uhr war der lange letzte Spieltag beendet und die Herzdamen konnten sich für die stete Unterstützung bei den Fans und ausdauernden Trommlern sowie allen fleißigen Helfern endlich bedanken.
Da das Team in dieser Saison bedingt durch viele gesundheitliche
oder berufliche Ausfälle geschwächt wurde, ist es umso erfreulicher,
dass die Mädels nach diesem Spieltag mit dem zweiten Tabellenplatz
in der Brandenburgliga belohnt werden. Auch Ersatzkapitän Janett
Schulze zeichnete sich besonders durch ihr beharrliches positives
Anfeuern ihres Teams aus, sodass die jungen Spielerinnen sich mehr
zu trauten und auch Nancy Rudolph nach anfänglicher Nervosität
vorm Heimpublikum punkten konnte.
Am 14. März wird das Brandenburgligateam nun zum letzten Spieltag nach Spremberg reisen um dort noch einmal im Kampf um die
Podestplätze gegen den Ligakrösus aus Potsdam und die Gastgeber
Punkte einzufahren.
Statistik:
SC Potsdam III - VSB offensiv Eisenhüttenstadt
1. VC Herzberg - VSB offensiv Eisenhüttenstadt (64 Min.) 1 : 3 25 : 17,
25 : 23, 25 : 18
1. VC Herzberg - SC Potsdam III 3 : 1 (104 Min.) 3 : 0 25 : 23, 22 : 25,
26 : 24, 25 : 11
Es spielten:
Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Nancy Rudolph, Melanie Rau, Carolin Lienau, Maria Andrä, Christin Zielke
Landesliga: Heimspiel zu später Stunde
Bereits am Freitag, dem 27.02.15, ging es für die 2. Damenmannschaft des VC Herzberg in heimischer Halle gegen den Tabellendritten VSV Saarow ans Netz. Dies war der Nachholtermin, zu dem die
Saarower wegen Krankheit nicht antreten konnten. Daher standen
sich die beiden Teams um 19.00 Uhr nun zum zweiten Mal innerhalb
von 6 Tagen gegenüber. Dass das Spiel am letzten Samstag im Tiebreak knapp verloren wurde, hatte die Hoffnung geweckt, auch aus
dieser Begegnung nicht ohne Punkte zu gehen.
Der erste Satz verlief eindeutig - die Saarower stellten einen starken
Block, die Herzberger Annahme wackelte, Trainer Helge Lehmann
wechselte auf der Außen- und Diagonalposition aus, doch alle Bemühungen reichten nur zu einem 15 : 25. Im zweiten Satz konnten die
Gastgeberinnen insbesondere durch gezielte Angriffe von Melanie
Rau gut mithalten. Dennoch verloren sie leider nach einer 22 : 20 Führung auch diesen Satz. Trainer Helge Lehmann sah eine Umstellung als
einzige Möglichkeit, das Spiel noch zu drehen. Daher wurde nun Lena
Melchert als Mittelblock eingesetzt und Kathleen Ulrich wechselte in
den Außenangriff. Der nun höhere Block auf der Außenposition und
die kraftvollen Angriffe von Kathleen Ulrich brachten tatsächlich viele
wichtige Punkte. So erkämpften sich die 2. Herzdamen einen 25 : 23
Satzgewinn. Leider traten im vierten Satz erneut zu viele Annahmefehler auf, sodass die Saarowerinnen diesen klar für sich entscheiden
konnten und damit das Spiel verdient 3 : 1 gewannen.
Obwohl leider kein Tabellenpunkt erspielt werden konnte, zeigten
die Herzbergerinnen erneut, dass sie in der Liga gut mithalten können. Die 2. Damenmannschaft bedankt sich ganz herzlich bei den
Zuschauern für die Unterstützung.
Statistik:
VC Herzberg II - VSV Saarow: 1 : 3 (15 : 25, 22 : 25, 25 : 23, 13 : 25), 90 Min.
Es spielten: Julia Frömter, Melanie Rau, Florentine Kühnberg, Christine Homa, Luisa Becker, Tanja Zeisel, Lena Melchert Kathleen Ulrich,
Josefine Kleinert, Carolin Fischer
Bronze für die Herzbuben
Die Volleyballer des 1. VC Herzberg ergatterten sich gestern bei der
Endrunde der Landesmeisterschaft in der Altersklasse der U20 die
Bronzemedaille und verpassten somit die Teilnahme an der Nordostdeutschen Meisterschaft denkbar knapp.
Nr. 6/2015
Als am Sonntag in der Herzberger Elsterlandhalle alle Vorbereitungen getroffen wurden um die sechs besten des Landes Brandenburg
zur Endrunde der Landesmeisterschaft zu empfangen, war für die
Spieler von Trainer Steffen Schmidt aus Falkenberg klar, dass von
Platz zwei bis sechs am heutigen Tag alles möglich sein könnte. Die
Auslosung ergab, dass die Herzberger in der Vorrunde gegen Pneumant Fürstenwalde und Lindow-Gransee anzutreten haben.
Im ersten Spiel gegen Fürstenwalde ließen die Herzbuben nichts anbrennen, denn sie zeigten deutlich, wer am Ende des Tages jubeln
möchte. Nach diesem 2 : 0-Erfolg und einer kurzen Pause ging es gegen
Lindow-Gransee ans Netz. Auch in diesem Spiel sahen die zahlreichen
Zuschauer ein von Herzberg regiertes Spiel, in dem Felix Wiesemüller,
der im Vergleich zu den restlichen Spielern der Mannschaft erst seit
ca. einem Jahr aktiv Volleyball spielt, sein Heimspieldebüt gab. Die beiden souveränen Vorrundensiege eröffneten die Chance im Halbfinale
gegen den VC Angermünde sich das Ticket für die Nordostdeutschen
Meisterschaften zu sichern. Alle Spieler um Trainer Steffen Schmidt
gingen mit großen Erwartungen in das Spiel, hatten sie doch in der
Qualifikation bereits gegen dieses Team gewinnen können. Im ersten
Satz gab es für die Herzberger Spieler allerdings zu keinem Zeitpunkt
die Chance, gegen Angermünde aufzutrumpfen. Die Gäste lieferten
ein nahezu fehlerfreies Spiel ab und auch die lautstarke Unterstützung
der Herzberger Fans konnte die Niederlage im ersten Satz nicht verhindern. Im zweiten Durchgang sah es erst einmal ähnlich aus, bis sich
dann das Team um den ältesten Spieler Tobias Burkhardt ein Herz fasste und noch einmal aufdrehte. Der Block stand gut und die eigenen
Angriffe wurden im gegnerischen Spielfeld versenkt. Beim Stand von
25 : 24 hatten die Herzbuben Satzball, der aufgrund von Unkonzentriertheiten in der Abwehr nicht verwandelt werden konnte. Dann ließ
sich das Team aus der Uckermark den Sieg nicht mehr nehmen und
punktete zum 28 : 26-Satzerfolg.
Somit spielte der 1. VC Herzberg im kleinen Finale um Platz drei und
hatte das Ticket zur Nordostdeutschen Meisterschaft, welches den
beiden Erstplatzierten vorbehalten ist, verpasst. In dem Spiel um die
Bronzemedaille gegen den Vorrundengegner aus Fürstenwalde bündelten alle ihre Kräfte und zeigten ein gutes Spiel. Doch auch Fürstenwalde wollte die Medaille nicht leicht an die Gastgeber abgeben,
sodass es in den Tiebreak ging. Zuspieler Constantin Herzog strukturierte das Herzberger Spiel neu und bediente seine Angreifer mit
guten Pässen, die dann auch immer wieder zu Punkten verwandelt
wurden. Am Ende bejubelten die Herzbuben gemeinsam mit ihren
Fans den 15 : 9-Satzerfolg und damit die Bronzemedaille. Herzlichen
Glückwunsch an das Team des 1. VC Herzberg!
Im Finalspiel setzten sich erwartungsgemäß die Netzhoppers Königs
Wusterhausen durch und wurden verdienter Landesmeister.
Für den 1. VC Herzberg am Ball: Constantin Herzog, Tobias Burkhardt,
Nico Nitzsche, Felix Wiesemüller, Julius und Jonas Meier, Richard
Schulze, Ben Starick
Platzierungen:
1. Netzhoppers Königs Wusterhausen
2. VC Angermünde
3. 1. VC Herzberg
4. Pneumant Fürstenwalde
5. TSGL Schöneiche
6. SV Lindow-Gransee
- 15 -
Endrunde U14 Landesliga
Landesligadamen räumen in Cottbus ab
Am 7. März ging es für die 2. Herzberger Damenmannschaft zum
vorletzten Spieltag nach Cottbus. Zahlreiche Eltern und Freunde
reisten zur tatkräftigen Unterstützung mit in die Spreestadt - mit Erfolg, denn am Ende brachte Trainer Helge Lehmanns Truppe fünf von
sechs Punkten mit in die Elsterstadt.
Im ersten Spiel standen sich der 1. VC Herzberg II und SV Energie
Cottbus IV gegenüber. Durch gute Blockaktionen, gezielte Angriffe
und eine starke Feldabwehr konnten die zweiten Herzdamen diese
Partie nach nur 60 Minuten klar 3 : 0 für sich entscheiden und damit
3 Punkte für das Herzberger Konto sichern.
Im vereinsinternen Duell mussten sich die erfahrenen Gastgeberinnen des SV Energie Cottbus III nach 5 umkämpften Sätzen den jüngeren Spielerinnen der vierten Mannschaft mit 3 : 2 geschlagen geben.
Im Anschluss ging es für die Mädels aus Herzberg gegen das gastgebende Team des SV Energie Cottbus III in die letzte Runde. In den Sätzen eins und zwei legten die Elsterstädterinnen gut vor und erarbeiteten sich durch taktische kluge Spielzüge einen 2 : 0 Satzvorsprung.
Doch der Spielsieg rückte in der Folge in die Ferne, denn die Unkonzentriertheit der Herzberger Mannschaft wurde von den Cottbusserinnen dankend angenommen, sie verkürzten auf 2 : 1. Nach vielen
langen Spielzügen und guten Aktionen auf beiden Feldhälften, hatten
die Energielerinnen auch in Satz vier am Ende die Nase vorn. Doch im
Tiebreak ließen sich die Herzbergerinnen nicht mehr beirren und gewannen den Satz und damit das Spiel mit 3 : 2. Damit hält die zweite
Vertretung des Herzberger Volleyballclubs vorübergehend den fünften Platz der Landesliga Süd. Der letzte Spieltag der Saison findet am
21. März, ab 11.00 Uhr in der OSZ-Halle in Herzberg statt.
Statistik:
VC Herzberg II – SV Energie Cottbus IV 3:0
SV Energie Cottbus III – SV Energie Cottbus IV 2:3
VC Herzberg II - SV Energie Cottbus III 3:2
Für den VCH am Ball:
Lisa Teuber, Julia Frömter, Luisa Becker, Kathleen Ulrich, Christine
Homa, Melanie Rau, Carolin Fischer, Lena Melchert, Florentine Kühnberg, Tanja Zeisel, Josefine Kleinert
U14 weiblich: Platz Vier im Land Brandenburg
Am Frauentagssonntag fuhren die Volleyballerinnen der Altersklasse
U14 des 1. VC Herzberg zur Endrunde der besten sechs Teams nach
Schwanebeck, um den Landesmeister zu ermitteln.
Das erste Spiel des Tages war ein guter Start in den Tag, denn die von
Constantin Herzog und Maria Andrä trainierten Spielerinnen konnten
mit sehr guten Aufschlägen gegen Zepernick II souverän 2 : 0 gewinnen. Gegen den späteren Landesmeister und das mit Abstand beste
Team des Landes SC Potsdam I war im zweiten Spiel nichts zu holen,
dennoch standen die Herzbergerinnen als Halbfinalteilnehmer fest.
René Marschner, der Mannschaftsbetreuer an diesem Tag, stellte
seine Schützlinge auf das Spiel ein, verlangte Mut in den Elementen
Angriff und Aufschlag. Doch alle Worte nützten nichts. Die guten Aktionen aus dem ersten Spiel und vor allem die Spielfreude waren bei
den Herzbergerinnen nur selten zu entdecken. Zu keiner Zeit konnten die jungen Volleyballerinnen ihre Leistung aus dem ersten Spiel
zeigen und verloren deutlich 0 : 2 gegen VZ Uckermark.
Im letzten Durchgang um die Bronzemedaille, die das Ziel des Tages
war, wollten alle Spielerinnen noch einmal alles geben und gegen
Zepernick I punkten. Auch mit der Unterstützung der mitgereisten
Zuschauer schafften es die Nachwuchsspielerinnen in diesem Spiel
nicht, ihren Rhythmus zu finden. Lediglich im zweiten Satz wurde es
am Ende noch einmal spannend, jedoch zog Zepernick I mit 25 : 23
vorbei. Für die Herzbergerinnen blieb somit nur Platz vier.
In den kommenden Monaten werden die Schützlinge von Victoria
Herzog nun versuchen, an den Elementen zu arbeiten, in denen die
Gegner den Herzbergerinnen eine Nasenlänge voraus waren. Vielleicht gelingt es dann im nächsten Jahr wieder einen Platz auf dem
Treppchen einzufahren.
Herzberg
In der Altersklasse U14 starteten insgesamt 19 Teams im Land Brandenburg. Der 1. VC Herzberg kann sich mit den Plätzen 4 und 9 zu
den guten Teams des Landes zählen. Herzlichen Glückwunsch!
Für den VCH am Ball:
Fiona Arnold, Pauline Eger, Lucy Löwe, Lina Bader, Nora Nitzsche, Lea
Strelitz, Penelope Peinl
Ergebnisse:
1. SC Potsdam I
2. VZ Uckermark
3. SG Einheit Zepernick I
4. 1. VC Herzberg
5. SC Potsdam II
6. SG Einheit Zepernick II
Einladung zur Jahreshauptversammlung
in Osteroda
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft „Am Weinberg“ lädt am
Freitag, 17.04.2015, um 19:00 Uhr in der Gaststätte Laurig in
Osteroda alle Flächeneigentümer der Gemarkungen Osteroda, Redlin und Friedersdorf zur Jahreshauptversammlung ein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht und Entlastung des Vorstandes
3. Kassenbericht und Entlastung des Kassenwartes
4. Beschluss über den Haushaltsplan
5. Bericht der Rechnungsprüfer
6. Wahl, Beschluss und Bestellung der Rechnungsprüfer
7. Bericht der Jäger
8. Bericht/Erläuterungen der Försterin
9. Sonstiges und Anfragen
10. Jagdessen
Der Jagdvorstand
Farbenfroh wie das Leben
Heimat- und Bürgerzeitungen –
hier steckt Ihre Heimat drin.
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Nr. 6/2015
Herzberg
- 16 -
Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft
„Borken“
Der Bürgermeister der Stadt Herzberg (Elster) als Jagdnotvorstand
der Jagdgenossenschaft Borken lädt alle Eigentümer von bejagbaren Flächen, welche sich in dem Gebiet der Jagdgenossenschaft
(Gemarkung Borken) befinden, zu der am Samstag, dem 18. April
2015 stattfindenden Jagdgenossenschaftsversammlung ein. Es wird
darauf hingewiesen, dass Eigentumsnachweise über die vertretenen
Grundflächen vorzulegen sind.
Beginn: 19.30 Uhr
Tagungsort ist das Gemeindehaus/Feuerwehr in Borken.
Tagesordnung:
1
Begrüßung und Eröffnung
2
Feststellung der ordentlichen Ladung und Beschlussfähigkeit
3
Verlesen der Tagesordnung und Beschlussfähigkeit
4
Erläuterungen durch den Jagdnotvorstand
5
Wahl von Jagdvorstand, Schrift- und Kassenführer
6
Wahl der Rechnungsprüfer
7
Beschlussfassung zum Jagdpachtvertrag
8. Verlesen der entsprechenden Berichte
9. Aufnahme neuer Jagdpächter/Mitpächter
10. Sonstiges/gem. Beisammensein, sowie Jagdessen
Herzberg (Elster), 09.03.2015
Der Bürgermeister der Stadt Herzberg (Elster) als Jagdnotvorstand der
Jagdgenossenschaft „Borken“
Evangelisches Pfarramt Herzberg
Gottesdienste
Sonntag, 22. März 2015, Judika
10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,
Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag, 29. März 2015, Palmsonntag
10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,
Gottesdienst
Donnerstag, 2. April 2015, Gründonnerstag
18.30 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,
Andacht mit Tischabendmahl
Freitag, 3. April 2015, Karfreitag
10.00 Uhr in Altherzberg, Kirche, Gottesdienst mit Abendmahl
14.00 Uhr in Gräfendorf, Gottesdienst
Sonntag, 5. April 2015, Ostersonntag
6.00 Uhr in Herzberg, Friedhof, Osterandacht mit Bläsern und
anschließendem Osterfrühstück im Gemeindesaal
Magisterstr. 2
9.30 Uhr in Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“,
Gottesdienst mit Pfr. i. R. Uhle
10.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Festgottesdienst
mit Abendmahl, Bläsern, Chor und Kindern und mit
Propst S. Kasparick
14.00 Uhr in Mahdel, Gottesdienst mit Singkreis und
mit Pfr. i. R. Uhle
Montag, 6. April 2015, Ostermontag
10.00 Uhr in Buckau, Kirche, Festgottesdienst für alle Gemeinden mit Chor
14.00 Uhr in Gräfendorf, Gottesdienst
Gemeindeveranstaltungen
Stundengebet
Laudes: Dienstag bis Sonntag, 7.30 Uhr, Herzberg,
Stadtkirche „St. Marien“
Komplet: Dienstag und Donnerstag, 21.00 Uhr, Herzberg,
Stadtkirche „St. Marien“
Konfirmandenunterricht 7. und 8. Klasse
Dienstag, 24. März, 16.30 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, Konfirmandenunterricht 7. und 8. Klasse
Nr. 6/2015
Exerzitien im Alltag
vom 25. Februar bis zum 1. April 2015, jeden Mittwoch, 19.30 Uhr,
Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, Exerzitien im Alltag „Du
bist die Tür“
Kleinkinderkreis
Sonnabend, 28. März, 9 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, Kleinkinderkreis für Kinder von 3 bis 6 Jahren
Spielecafé
Donnerstag, 2. April, 14.30 Uhr, Herzberg, Tourismuspunkt (Seitenkapelle) in der Stadtkirche, Spielecafé für Jung und Alt
Osterfrühstück
Sonntag, 5. April, ab 7.00 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, nach der Osterandacht auf dem Friedhof treffen wir uns zu
einem gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindezentrum.
Für Getränke und Brötchen sorgen wir. Bitte bringen Sie mit, was Ihnen für ein Osterfrühstück wichtig ist.
Kirchenmusik
Kantorei
Dienstag, 24. März, 19.30 Uhr, Herzberg,
Gemeindesaal Magisterstr. 2, Kantorei
Dienstag, 31. März, 19.30 Uhr, Herzberg,
Gemeindesaal Magisterstr. 2, Kantorei
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Sonstiges
Eine-Welt-Laden in der Seitenkapelle der Herzberger Stadtkirche
„St. Marien“
Hier gibt es fair gehandelte Produkte, Kaffee, Tee, Süßigkeiten, kleine Geschenke. Die Menschen, die diese Produkte produzieren, werden ihrer Leistung entsprechend bezahlt. In unserer Region, wo wir
wissen, wie Menschen mit Dumping-Löhnen in den Ruin getrieben
werden, soll diese Möglichkeit bekannter und vielleicht irgendwann
selbstverständlich werden.
Mo., Di., Do., Fr. 10.30 - 16.30 Uhr
Mi. 10.30 - 12.00 Uhr
Tel.: 03535 2480544
GKR Herzberg, Vors. R. Lieback
G. Noetzel, Kantor
Evang. Kirchenkreis Bad Liebenwerda
10. März 2015
Evangelisches Pfarramt Rehfeld
Gottesdienst am 22. März 2015
10:00 Uhr in Züllsdorf
11:00 Uhr in Fermerswalde
Miech, Pfarrer
Katholische Gemeinde Herzberg
Gottesdienste
Sonntag, 22.03.
09.00 Uhr Wort-Gottes-Feier
17.00 Uhr Kreuzwegandacht
Donnerstag, 26.03.
09.00 Uhr Wort-Gottes-Feier in Herzberg
Palmsonntag, 29.03.
09.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe und Prozession
Gründonnerstag, 02.04.
19.30 Uhr Hl. Messe in Bad Liebenwerda, anschl. Agapefeier
21.30 Uhr Ölbergstunde
Karfreitag, 03.04.
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 04.04.
21.00 Uhr Feier der Osternacht
Ostermontag, 06.04.
09.00 Uhr Hl. Messe
Silvia Marx, Gemeindereferentin
Nr. 6/2015
- 17 -
Neuapostolische Kirche Herzberg/Elster
Gottesdienste für den Gemeindebereich Herzberg/Elster
finden jeweils sonntags, um 09:30 Uhr und mittwochs,
um 19:30 Uhr in unserer Kirche in Herzberg, AlbrechtDürer-Str. 2a, statt.
Weitere Informationen und Änderungen der Gottesdienstzeiten
finden Sie im Schaukasten an unserer Kirche in Herzberg, AlbrechtDürer-Str. 2a.
Herzberg
Ort der Veranstaltung: Königreichssaal von Jehovas Zeugen, Ort,
04886 Beilrode, Gewerbering 5, Beginn: 9.30 Uhr
Informationen über die Gedenkfeier und weitere Zusammenkünfte
in Ihrer Nähe finden Sie auch auf www.jw.org à Über uns à Zusammenkünfte
Gottesdienste der Christlichen Gemeinde
in Herzberg, Schliebener Str. 56
Wir treffen uns jeden Sonntag
09.30 – 10.30 Uhr zur Abendmahlsfeier
10.45 – 11.30 Uhr zur Verkündigung von Gottes
Wort
Antwort auf Bürgerfragen: Seid ihr eine Sekte?
Nein, vielmehr verwehren wir uns gegen jegliche
Sekten und Sonderlehren.
Wir sind eine kleine freie christliche Gemeinde, dankbar, dass Martin
Luther einst die Bibel übersetzte und Gottes Wort neu lehrte. Dieses
Wort, die Bibel, ist unsere Glaubensbasis. Sie gibt uns Antworten auf
die brennenden Fragen des Lebens, bezeugt Gottes Willen und bietet uns im Evangelium Frieden mit Gotte an.
Wir sind also keine Sekte, wovon sich jeder gern überzeugen kann!
Zeugen Jehovas
Zusammenkünfte der Versammlung Torgau, 04886 Beilrode, Gewerbering 5, Tel.: 03421701602
Donnerstag, 2. April 2015, 19.00 Uhr
Bibelstudium: Christen sollten friedsam und barmherzig zu sein
Sonntag, 5. April 2015, 09.30 Uhr
Biblischer Vortrag: Diene Jehova mit einem freudigen Herzen
Wachtturmstudium: Wahre Liebe: Ist sie möglich?
Freitag, 10. April 2015, 19.00 Uhr
Bibelstudium: Christen sollten unparteiisch sein
Sonntag, 12. April 2015, 09.30 Uhr
Biblischer Vortrag: Vollkommenes Familienglück ist verheißen
Wachtturmstudium: Uns Jesus zum Vorbild nehmen:
seine Demut und seine innige Zuneigung
Sonntag, 19. April 2015, 09.30 Uhr
Biblischer Vortrag: „Die Szene dieser Welt wechselt“
Wachtturmstudium: Uns Jesu zum Vorbild nehmen:
sein Mut und sein Urteilsvermögen
Sonntag, 26. April 2015, Kreiskongress in Velten
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.
Interessierte Personen sind jederzeit willkommen.
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Ort der Feier: Königreichssaal von Jehovas Zeugen, 04886 Beilrode,
Gewerbering 5, Beginn: 19.30 Uhr
Jehovas Zeugen laden weltweit zu einer weiteren Veranstaltung ein.
Es geht um ein praxisnahes Thema für die Familie. Schon heute kann
man eine glückliche Familie sein. Wie? Die biblische Antwort erhalten
Sie am Sonntag, den 12. April durch den Vortrag „Vollkommenes Familienglück ist verheißen“.
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Millionen kommen – Sie auch?
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- 18 -
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- 19 -
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Verein
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Leistung*
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Bester Spieler:
24. Spieltag
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Platz
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Leistung*
Betragen**
Bester Spieler:
58,5%
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Torverhältnis
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3
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41
Verein
Bewertung letztes Spiel
Note:
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Benaglio, Diego
2,73
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Leistung*
Betragen**
Bester Spieler:
Note:
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Raffael
Prognose nächstes Spiel
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Sieg
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Platz Torverhältnis
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Verein
95,20 %
4,80 %
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Sieg
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Verein
92,90 %
7,10 %
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Bewertung letztes Spiel
Leistung*
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Bester Spieler:
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Note:
Note:
Meyer, Max
2,26
2,13
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Leistung*
Betragen**
Bester Spieler:
92,0%
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Note:
Note:
Baba, Abdul
2,24
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84,1%
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Leistung*
Betragen**
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33
Note:
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Volland, Kevin
3,42
2,88
Prognose nächstes Spiel
Sieg
Remis
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Platz Torverhältnis
Punkte
Verein
98,40 %
1,60 %
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Sieg
Remis
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Verein
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13,70 %
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Bewertung letztes Spiel
Note:
Note:
Meier, Alexander
3,82
3,90
Leistung*
Betragen**
Bester Spieler:
63,8%
Prognose nächstes Spiel
Remis
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Verein
46,50 %
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23,30 %
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Note:
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de Blasis, Pablo
2,64
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78,0%
Remis
PlatzSiegTorverhältnis
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Verein
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25,30 %
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36,70 %
Note:
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Westermann
2,84
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58,3%
Prognose nächstes Spiel
Remis
PlatzSiegTorverhältnis
PunkteNiederlage
Verein
59,40 %
17
24:33
19,80 %
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Note:
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Bürki, Roman
Leistung*
Betragen**
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Note:
Note:
Maroh, Dominic
2,05
1,84
3,85
3,00
Remis
0,00 %
70,4%
40:49
33
Note:
Note:
di Santo, Franco
2,56
2,40
78,6%
Prognose nächstes Spiel
Remis PunkteNiederlage
PlatzSiegTorverhältnis
Verein
0,00 %
35,70 %
64,30 %
12
27:37
27
Note:
Note:
Sané, Salif
2,54
2,30
57,1%
Prognose nächstes Spiel
Remis PunkteNiederlage
PlatzSiegTorverhältnis
Verein
20,00 %
45,00 %
35,00 %
14
28:42
25
Bewertung letztes Spiel
Leistung*
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Note:
Brooks, John
2,79
2,84
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Prognose nächstes Spiel
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33,10 %
23
13,90 %
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Hartherz, Florian
3,14
2,25
47,5%
Prognose nächstes Spiel
89,3%
Prognose nächstes Spiel
Sieg
17,90 %
2,47
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Remis PunkteNiederlage
PlatzSiegTorverhältnis
Verein
99,30 %
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/Angriff Remis
Sieg = Durchschnittswert
Remis aus Bewertung:
Niederlage
Sieg
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=
Durchschnittswert
aus
Bewertung:
Attraktivität
des
Spiels
/Teamgeist
97,80 %
2,20 %
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28,30/Kampfgeist
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Prognose nächstes Spiel
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Remis
PlatzSiegTorverhältnis
PunkteNiederlage
Verein
85,00 %
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6,50 %
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Punkte
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Bewertung letztes Spiel
Prognose nächstes Spiel
9
Torverhältnis
4
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67,0%
Remis
PlatzSiegTorverhältnis
PunkteNiederlage
Verein
94,90 %
4,50 %
0,60 %
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Remis PunkteNiederlage
PlatzSiegTorverhältnis
Verein
69,90 %
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24:41
6,80 %
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23,30 %
Bewertung letztes Spiel
Leistung*
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Bester Spieler:
Note:
Note:
Dié, Serey
3,28
2,78
53,3%
Prognose nächstes Spiel
Niederlage
82,10 %
Sieg
18,60 %
So beurteilen die Fans das Ergebnis ihrer Mannschaft am nächsten Spieltag:
Sieg
Unentschieden
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92,9%
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23,3%
VORSCHAU NÄCHSTER SPIELTAG
Werder Bremen
Hertha BSC
FC Augsburg
Bor. Mönchengladbach
VfL Wolfsburg
Bayer 04 Leverkusen
1899 Hoffenheim
Borussia Dortmund
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Bayern München
FC Schalke 04
1. FSV Mainz 05
Hannover 96
SC Freiburg
VfB Stuttgart
Hamburger SV
1. FC Köln
SC Paderborn 07
Remis
12,30 %
Niederlage
69,10 %
Sieg
Unentschieden
Niederlage
94,9%
85,0%
38,0%
20,0%
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18,6%
59,4%
28,3%
69,9%
4,5%
8,5%
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45,0%
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6,8%
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6,5%
36,7%
35,0%
82,1%
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Die Macht der Farben
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Die Symbolik hängt von der jeweiligen Religion und von den Attributen ab, die eine Gesellschaft der Form und dem Wuchs der
Pflanzen sowie ihren Farben zuschreibt. So steht das Dreieck und
die Zahl drei für die christliche Dreieinigkeit – Vater, Sohn und heiliger Geist. Wegen der Dreifarbigkeit ihrer Blütenblätter gelten in
Deutschland zum Beispiel die Stiefmütterchen als Zeichen für die
Dreieinigkeit. Mit ihren vielen Farbvarianten werden sie oft in den
Lieblingsfarben des Verstorbenen ausgewählt. Das Viereck und die
Zahl vier wiederum symbolisiert die vier Himmelsrichtungen, das
Kreuz und die vier Kardinalstugenden: Klugheit, Mäßigung, Tapferkeit und Gerechtigkeit.
Auch Farben werden interpretiert:
Sie symbolisieren unterschiedliche Gefühle. Weiß ist im Christentum die Farbe der Unschuld und Reinheit, Blau die der Treue,
Beständigkeit und stillen Freude. Rot ist die Farbe der Liebe, des
Lebens und des Blutes Christi, Gelb und Orange drücken Wärme,
Licht und Gefühl aus. Grün, die Farbe immergrüner Pflanzen wie
Buchs oder Efeu, steht für Ruhe und Ausgeglichenheit und ewiges
Leben. Hängende Formen, wie zum Beispiel bei der Trauerweide, stehen für den Verlust eines Menschen und sind Ausdruck der
Trauer.
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die Asche Verstorbener zum Beispiel an den Wurzeln eines Baums
beigesetzt, der in einem als Bestattungswald ausgewiesenen Gebiet wächst. Welche Rituale die Beisetzung begleiten, bleibt den
Wünschen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen weitgehend
überlassen. Ein Namensschild am Baum macht auf die Grabstätte
aufmerksam, während die Grabpflege von der Natur übernommen
wird. Doch selbst nach einer anonymen Bestattung ohne Hinweisschild haben Angehörige die Möglichkeit, die Grabstätte zu finden. Denn die Bäume sind meist gekennzeichnet und in Registern
bei der Kommune eingetragen. Auf Wunsch erhalten Angehörigen
eine Karte, auf der der Standort des Bestattungsbaums eingezeichnet ist.
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Wann fängt die Osterzeit an?
Die Osterzeit beginnt in der Nacht vom Karsamstag zum Ostersonntag und dauert bis zum Himmelfahrtstag. Am Ostersonntag
wird die Auferstehung von Jesus in festlichen Gottesdiensten gefeiert. Nach dem Neuen Testament fand sie am ersten Tag der Woche
nach dem Passahfest statt. Ostersonntag wird jedes Jahr an dem
Sonntag gefeiert, der nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang liegt.
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mit den unterschiedlichsten Materialien verziert. Beim Eierfärben
spielt die Farbe eine wichtige Rolle. Gelb symbolisiert die Erleuchtung und Weisheit, Rot den Opfertod Christi, Weiß die Reinheit,
Grün die Unschuld und Jugend, und Orange schließlich steht für
Kraft, Ausdauer, Ehrgeiz und Wärme. Am beliebtesten bei Kindern
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Zubereitung:
Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier trennen, Eigelb
mit Zucker und Vanillezucker schaumig, Eiweiß steif schlagen, auf
die Eigelbmasse geben. Mehl mit Stärke und Backpulver mischen,
darübersieben und unterziehen. Teig in 8 Tarte-Förmchen füllen
und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Gas: Stufe 3, Umluft
160°C) ca. 10 Minuten goldbraun backen. Biskuit auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Für die Creme Quark mit Zucker und
Vanillemark verrühren. Sahne steif schlagen, unterziehen und die
Creme auf den Teig streichen. Beeren verlesen, auf der Creme verteilen und mit Krokant bestreut servieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten
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deine gesamte Familie.
Buckau, den 21. März 2015
Schöne Ostern
Hase kündigt die Osterzeit an
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Ostern ist neben Weihnachten das bekannteste christliche Fest,
das wir jedes Jahr mit Familie und Freunden feiern. Ostern liegt
in der Frühlingszeit, wo alles zu blühen beginnt. Da liegt es nahe,
die eigenen vier Wände mit österlicher Dekoration zu schmücken. Frische Blumen wie Osterglocken oder Tulpen zaubern eine
frühlingshafte Atmosphäre und Ostereier, Osterhasen oder kleine
Küken schaffen das richtige Ambiente, um Gäste zu begrüßen.
Wenn Sie keine fertigen Dekoartikel kaufen wollen, können Sie
diese vor Ostern basteln. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf
und schneiden Sie Osterhasen und Ostereier aus Pappe aus. Aber
auch ausgeblasene Ostereier, gefärbt, bemalt oder beklebt, eignen
sich hervorragend als Osterdeko im Osternest, auf dem Tisch oder
an einem Osterstrauch aufgehängt.
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Ein besonderer Grund für die Vorfreude der Kleinen auf das Osterfest ist natürlich der Osterhase, der am Morgen des Ostersonntags
seine Schokoladeneier versteckt. Das war nicht immer so: Bis ins
20. Jahrhundert hatte der Hase als Überbringer des Ostereies noch
Konkurrenz von Osterfuchs, -storch, -henne oder -hahn. Doch der
Hase, der als eines der fruchtbarsten Tiere gilt, hat sich durchgesetzt. Er ist seit rund 100 Jahren das Symboltier - nicht zuletzt, weil
ihn die Süßwarenhersteller bald als Vorlage für leckere Schokohasen einsetzten.
Frohe Ostern
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