NEWS NEWS Ausgabe 2 LEITARTIKEL Liebe Kundinnen und Kunden, Werte Leser, den schönen Märzbeginn haben viele Landwirte schon genutzt, um die Wiesen und die Ackerkulturen auf die Vegetationsperiode gut vorzubereiten. Mit Hilfe von Alltech’s Crop Science lassen sich die Bodenlebewesen und die Photosynthese der Pflanzen unterstützen und noch besser aktivieren. Diese natürlichen Fermentationsprodukte sind mit den üblichen Pflanzenschutzmitteln in Tankmischungen einfach einzusetzen. Was kann davon erwartet werden? Der Boden-Aktivator Soil Set unterstützt die Bodenlebewesen bei der Umsetzung der organischen Substanz in verfügbare Nährstoffe und ermöglicht den Pflanzen eine rasche Keimung und eine gute Jugendentwicklung. Die Blattapplikation von Impro-Set (Kartoffeln, Rüben, Karotten, Obst etc.) und Impro-Grain (Mais, Getreide) verstärken die Nutzung des Sonnenlichts für die Zuckerbildung im Blatt. Dank stärkerer Entwicklung von Wurzeln, Stängeln, Blättern und auch Früchten, kann die Immunität der Pflanzen, die Ausnutzung des genetischen Potenzials sowie die Ertragssicherheit verbessert werden. Lesen Sie dazu den Artikel von Agrarbiologin Sarah Görlich auf Seite 3. ERFOLGSGESCHICHTEN UND DAS STETS AKTUELLE THEMA EUTERGESUNDHEIT Was diese Ausgabe noch für Sie bereithält? Einblicke in eine sehr erfolgreiche Milchproduktion erhalten Sie in unserem ersten Artikel. Oder erfahren Sie, wie Roman Boner das Thema Eutergesundheit in den Griff bekommen hat – mit dem gezielten Einsatz von Mycosorb A+. Auch die Pansenmikroben müssen sich langsam und möglichst stressfrei auf die Umstellung auf andere Futterkomponenten einstellen können. Unsere Berater können Ihnen Tipps geben und erklären, wie die tägliche Fütterung von Yea-Sacc mithelfen kann, das Futterverwertungs-Potenzial effizienter zu nutzen. Vom erfolgreichen Praxiseinsatz der Alltech-Technologien konnten sich zahlreiche Teilnehmer aus der Schweiz bei der Rindertagung in Ottobeuren am 16. März überzeugen. Fredi Gerber PFLANZENSCHUTZ AKTUELL DEN BODEN BEREITEN FÜR ERFOLGREICHEN ACKERBAU Vor zwei Jahren startete Emrovit mit Feldversuchen und den Produkten der ACS-Linie in der Schweiz. Der Schwerpunkt lag dabei in der optimierten Maisproduktion ... mehr dazu auf Seite 3. RINDVIEH AKTUELL DIE ERFOLGSFORMEL - MEHR MILCH AUS DEM GRUNDFUTTER INHALT Hans, Marlies und Martin Schär bewirtschaften einen 25 ha-Milchviehbetrieb mit Ackerbau im Berner Mittelland. Ihr Ziel: effizient und nachhaltig wirtschaften und so die Existenz für die zukünftige Generation sichern ... mehr dazu auf Seite 2. ERFOLGSSTRATEGIEN BEI MYKOTOXIN-VERDACHT Ein innovativer Landwirt geht neue Wege und setzt bei Mykotoxin-Verdacht auf die Alltech-Technologie Mycosorb A+. Mit Erfolg, denn gesteigerte Milchleistung und bessere Euter- und Klauengesundheit sind das Ergebnis. Rundum gesunde Tiere ... mehr dazu auf Seite 4. NEWS NEWS Ausgabe 2 RINDVIEH AKTUELL - ERFOLGSGESCHICHTEN AUS DEM BERNER MITTELLAND täglich vorgelegt werden. Dann folgen 5 kg Kartoffeln und 500 g CCM Pellets, 300 g Rumagen und ein 2:1 Mineralfutter. Zusätzlich täglich 80 g Mycosorb A+ FarmPak zur Kontrolle des Mykotoxinrisikos; dies wird wegen Erdbesatz der Rüben und schwierigen Wetterverhältnissen bei der Heuernte als erheblich eingestuft. Die 1-3 kg Starterfutter werden im Melkstand gefüttert. Die Frühlingsfütterung Die 55 Redholstein Milchkühe von Hans und Martin Schär schätzen die hohe Dürrfutterqualität DIE ERFOLGSFORMEL- MEHR MILCH AUS DEM GRUNDFUTTER Hans und Marlies Schär mit Sohn Martin und Lehrling Kevin bewirtschaften den 25 ha Milchviehbetrieb mit Ackerbau im Berner Mittelland. Im Boxenlaufstall stehen 55 leistungsstarke Redholstein Milchkühe mit über 10‘000 kg Jahresleistung, 4,12 % Fett, 3,54 % Eiweiss. Die tägliche Winterfütterung basiert auf feinblättrigem Belüftungsheu, 35 kg Futterrüben, 5 kg Kartoffeln und 500 g CCM Pellets. Die Proteinausgleichsfütterung erfolgt mittels 300 g Rumagen. Das vorfabrizierte Mikrobenprotein mit der langsam verfügbaren Stickstoffquelle im Pansen sorgt für die bedarfsgerechte Versorgung der Pansenmikroben und dient als Produzent und Lieferant von zusätzlichem APD. Was sind Ihre Ziele in der Milchproduktion? In erster Linie soll die silofreie Milchproduktion unser Einkommen generieren und die Existenz für die zukünftige Generation sichern. Wir wollen eine effiziente und nachhaltige Flächennutzung erreichen und mit dem Milchvieh eine hohe Lebendtagsleistung erzielen. Die Übergangsfütterung in die Grünfütterung wird über 3 Wochen hingezogen, mit möglichst frühem Beginn der Frühlingsweide und zu Beginn kleiner Menge an Frischgrasfütterung im Stall. Mindestens 2 kg Dürrfutter pro Kuh und Tag wird an der Raufe zur freien Verfügung gestellt. Frischgras und Dessertweide werden mittels Wahl der Gras-Standardmischungen für möglichst gleichbleibende Nährstoffgehalte und optimale Eignung zur Konservierung angesät. 5 kg Kartoffeln und 2-3 kg CCM getrocknet dienen zur Ausbalancierung des Nährstoffangebotes des Grases. Die Mineralstoffversorgung erfolgt durch ein magnesiumreiches 2:1 Mineralfutter und Salz. Bei Bedarf werden 100 g Optigen dazu dosiert. Erfahrungen mit Alltech-Emrovit Die Auswertung der Milcheinlieferungen vom Januar 2015 zeigen eine Milchleistung von 30 kg/Tag mit 4,53 % Fett, 3,74 % Eiweiss und 127‘000 Zellzahl. Gegenüber dem Vormonat verbesserten sich die Persistenz und die Milchgehalte seit dem Einsatz von Rumagen und Mycosorb A+ deutlich. Die Zellzahlen konnten mit den getroffenen Fütterungsmassnahmen signifikant gesenkt werden. Diese Verbesserungen werden vom Betriebsleiter auf die zusätzliche Fütterung von 300 g Rumagen und 80 g Mycosorb A+ FarmPak von Alltech zurückgeführt, da keine sonstigen Änderungen in Fütterung und Haltung vorgenommen wurden. Ob sich auch die erhofften besseren Brunstzeichen längerfristig verbessern, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Speziell für die schwierigste Periode des zweiten, dritten Gras-Aufwuchses von Mai-Juli soll mit gezielten Massnahmen den traditionell schwächeren Milchgehalten und dem Anstieg der Zellzahl vorgebeugt werden. Alltech-Emrovit empfiehlt, hierzu OrgavitMineralfutter und Yea-Sacc FarmPak sowie bei Bedarf Optigen in die Ration einzumischen. Welche Ziele verfolgen Sie in der Milchviehfütterung? Wir streben viel Milch aus dem Grundfutter an, für uns ist das inklusive Futterrüben, Kartoffeln und Grünmais. Dies können wir dank der relativ tiefen Kraftfuttergabe von max. 3 kg Starterfutter und 300 g Rumagen pro Tag gut erreichen und verdrängen damit das Volumen für Grundfutter im Pansen nur minimal. Da wir ohne Mischwagen fahren, soll die Ration auf möglichst einfache Weise bedarfsgerecht gestaltet werden können. Mit optimierter Fütterung soll eine gute und homogene Persistenz in der Milchproduktion und überdurchschnittlich gute Fruchtbarkeit erreicht werden können. TIP Wie sieht die Winterfütterung aus? Das Dürrfutter bildet das Rückgrat unserer Winterfütterung. Wir versuchen eine optimale Balance zu finden von guter Struktur, Nährstoffdichte und hoher Verdaulichkeit. Die Kühe sollen die Leguminosen mit Blättern fressen können. Dank schonender Heubereitung und Feingefühl bei der Beschickung des Belüftungsstocks mit dem Greifer, erreichen wir dieses Ziel meist recht gut. Die zweitwichtigste Komponente sind die 35 kg zuckerreichen Futterrüben pro Tag, die den Kühen gereinigt und gebröckelt zweimal 2 EMROVIT NEWS - Ausgabe 2 Was erwarten Sie vom Fütterungsberater? Als Spezialist auf seinem Gebiet erwarte ich Lösungen auf die Herausforderungen, die täglich in der Praxis vorkommen. Deshalb bin ich gewillt, die Betriebsdaten mit ihm partnerschaftlich und im Vertrauen zu diskutieren. Dann erwarte ich eine fachlich fundierte Beratung und eine rasche Reaktion auf die vorkommenden Praxisfälle. Mit Fritz Duppenthaler von Alltech-Emrovit bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Hans und Martin, wir bedanken uns herzlich für das offene Gespräch und wünschen euch weiterhin viel Erfolg. Interview: Fredi Gerber NEWS NEWS Ausgabe 2 PFLANZENBAU AKTUELL DEN BODEN BEREITEN ... FÜR MEHR MILCH PRO HEKTARE EINE GESUNDE MISCHUNG ... FÜR ERFOLGREICHEN ACKERBAU Alltech Crop Science (ACS) stellt natürliche Fermentationsprodukte für die Pflanzenernährung her. In der Schweiz sind die Produkte seit 2013 erhältlich; sofort startete Emrovit mit Feldversuchen in unterschiedlichen Regionen der Schweiz, um nationale Erfahrungen mit den ACSProdukten zu sammeln, wobei der Schwerpunkt auf einer optimierten Maisproduktion lag. Auch letztes Jahr konnten einige Praxis-Erfahrungen und Versuchsdaten im Zuge von Feldtests in unterschiedlichen Kulturen gesammelt werden. Die beiden ACS-Produkte Impro-Grain und Impro-Set enthalten blattaktive Stoffe, die Mikronährstoffe stammen aus der Mikrobenfermentation. Sie wirken auf die Leistung der Kulturen und werden via Blattapplikation verabreicht. Soil-Set Aid wird hingegen für die FORSCHUNG AKTUELL Bodenbehandlung eingesetzt und wirkt positiv auf die Bodengesundheit. Die Dosierung und Applikation der Produkte ist am Beispiel Mais entsprechend unten aufgeführt: Die verbesserte Wurzelentwicklung wurde in 5 von 17, die optimierte Kornfüllung des Kolbens in 13 von 17 Proben nachgewiesen. (V=Versuch, K=Kontrolle) Auch konnte eine positive Wirkung auf das Kolbengewicht festgestellt werden, dieses wurde im Durchschnitt um 14 g/Kolben bzw. um 5,5 % gesteigert. Die Nährwertanalyse von fünf unterschiedlichen Silageproben ergab ebenfalls eine positive Wirkung auf den NEL-Gehalt (MJ/kg). Dieser konnte von 6,88 für die Kontrolle auf 6,95 für die behandelten Versuchsflächen angehoben werden. Zudem konnten wir 2013 einige andere Kulturen wie Sonnenblumen, Kartoffeln, Kirschen und Getreide beproben. Auch letztes Jahr konnten wir wieder einige Landwirte für Feldversuche mit den ACS-Produkten in unterschiedlichsten Kulturen gewinnen. Neben weiteren Maisversuchen wurden auch Kulturen wie Zuckerrüben, Randen und Äpfel entsprechend behandelt. Der Vergleich der BRIX-Gehalte in Zuckerrüben zeigte wiederum positive Veränderungen bezüglich des Zuckergehalts in zwei aus drei Messungen. Soil-Set Aid - Dosierung: 1 L/ha Falls grosse Mengen an unzersetztem organischen Material vorhanden sind, Dosierung auf 2 L/ha erhöhen Impro-Grain - Dosierung: 0,6 - 1,0 L/ha im 3-9-Blattstadium Falls die Pflanzen im Stress sind, lohnt sich eine zweite Applikation von 0,6 L/ha 2-4 Wochen nach der ersten Behandlung Impro-Grain wurde 2013 in 16 Betrieben in diversen Regionen der Schweiz im Mais als Blattbehandlung mit 0,6 - 1,0 L/ha im 3-9 – Blattstadium eingesetzt, wobei das Maisfeld in eine Versuchs- und eine Kontrollgruppe unterteilt war. (V=Versuch, K=Kontrolle) Auch das Rübengewicht konnte in einemFall von 4,19 kg (2 Rüben) auf 5,76 kg (2 Rüben) gesteigert werden. TIP Für mehr Informationen bezüglich der Produkte, Dosierung und Anwendung melden Sie sich gerne unverbindlich bei uns. Auch finden Sie weiterführende Auskünfte auf unserer Homepage sowie in unseren ACS-Broschüren. Von insgesamt 19 Messungen wiesen 13 einen erhöhten Zuckergehalt (BRIX) in den Blättern auf, die verstärkte Photosynthese kann mit Hilfe eines Refraktometers gemessen werden. er us d kte a entu d o r d Die P inie sin er L L- od ACSals 5 e h er wed 1L-Flasc h. als c i l t l erhä EMROVIT NEWS - Ausgabe 2 3 NEWS NEWS Ausgabe 2 RINDVIEH AKTUELL - ALLES UNTER KONTROLLE BEIM THEMA MYKOTOXINE Seine weiteren Ziele sind gesunde, leistungsbereite und langlebige Kühe, möglichst wenig Antibiotika einzusetzen, eine ruhige und homogene Herde zu erreichen und mit der Milchproduktion ein gutes Einkommen zu erwirtschaften. “ Roman Boner beobachtete anfangs der Winterfütterung bei den Kühen eine unterschiedliche Mistkonsistenz. Im Melkstand wurde auch ein zunehmend stechender Geruch festgestellt, der Kot war eher hell und dünn und zum Teil mit Bläschen versehen, zudem ist der säuerliche bis schnapsige Geruch recht schnell aufgefallen. Einzelne Tiere kamen mit der Winterfütterung nicht so richtig in Schuss. Die Milchleistung war vor allem bei einzelnen Tieren nicht im erwarteten Bereich. Roman und Vater Heinz haben das Futter nicht auf Mykotoxine untersuchen lassen, sondern auf Empfehlung von Fritz Duppenthaler, Berater bei Emrovit, sofort mit der Fütterung von Mycosorb A+, ca. 80g/Tier und Tag begonnen. In den ersten Wochen wurde das Ergänzungsfuttermittel über das Futter in der Krippe ver-abreicht. Bereits nach einigen Einsatztagen von Mycosorb A+ verbesserte sich die Kotkonsistenz zusehends. Mittlerweile wird die biotaugliche Lösung zur Mykotoxin-Kontrolle wegen einfacherer Anwendung in der ergänzten Mineralfutter-Hofmischung Emrovit-81 eingesetzt. Der innovative Landwirt Roman Boner aus Leuzigen BE bewirtschaftet mit seiner Frau Fabienne und Vater Heinz einen vielseitigen Silobetrieb mit 33 Stück Milchvieh und Ackerbau. Auf den 28 ha LN werden 5 ha Kunstwiese, 4 ha Kurzrasenweide, 2,5 ha Mais und 2,5 ha Gerste angebaut. Dazu gehören auch 1,5 ha Naturwiese und 2,5 ha Weiden für Jungvieh 1,3 ha. Für die Futterkonservierung stehen das 400 m3 Fahrsilo für die Winterfütterung und die 220 m3 Hochsilos für Sommerfütterung zur Verfügung. Roman betreibt eine Silogemeinschaft mit einem Schweinebetrieb, macht im überbetrieblichen Maschineneinsatz mit seinem Bruder Iwan mit und ist zudem Mitglied im Maschinenring. Die durchschnittliche Milchleistung des Redholstein-Viehbestandes beträgt 8‘800 kg. Die Kälber werden im Aufzuchtvertrag bei Bruder Iwan in Arch aufgezogen. Ganztagesweide, Halbtagesweide, Koppel und Kurzrasen wechseln ab, möglichst ideal abgestimmt auf die Aufwuchsintensität und die Futterkonservierungsmöglichkeiten. Dabei wird auf frühen Weidebeginn ab 20. März, intensive Kurzrasenweide im Wechsel mit Halbtagesweide bis möglichst Mitte November, besonders hoher Wert gelegt. Roman strebt eine Milchleistung von 9‘000 kg an, um die Jahresmilchmenge von 275’000 kg möglichst effizient zur erreichen. Warum und wem würden Sie Mycosorb weiterempfehlen? “ BEI MYKOTOXIN-VERDACHT Nach zwei bis drei Tagen zeigten sich eine deutliche Verbesserung der Kotkonsistenz, eine dunklere Farbe sowie weniger sichtbare Maiskörner im Mist. Die Milchleistung ist im Durchschnitt um ca. 2 kg pro Tag gestiegen. Die Tiere reagierten etwas unterschiedlich; bei einigen Kühen blieb die Milchleistung unverändert, andere erreichten bis zu 6 kg mehr Milch pro Tag. Zu Veränderungen die Zellzahlen und die Milchgehalte betreffend, können noch keine Aussagen gemacht werden, da noch zu wenig Rückmeldungen vorliegen. “ ERFOLGSSTRATEGIEN Wie reagierten die Kühe auf den Einsatz von Mycosorb A+? Vorher war für mich ein sogenannter MykotoxinBinder kein Thema. Aber wenn mit der Fresslust, der erwarteten Milchleistung, der Euteroder Klauengesundheit etwas nicht stimmen kann, ist es am besten, einen Sack Mycosorb A+ von einer Milchkontrolle bis zur anderen einzusetzen. Auf diese Weise lässt es sich anhand der Daten und der Beobachtungen leicht abschätzen, ob und wie sich die Investition in diese effiziente Mykotoxin-Kontrolle bezahlt macht. “ RINDVIEH AKTUELL - ERFOLGSGESCHICHTEN In der Winterfütterungsperiode lassen sich die Siloblöcke relativ einfach in die Futtertenne transportieren. Roman macht eine Mischration von Hand. Die AUS DEM BERNER MITTELLAND Hauptkomponenten sind Silomais, Grassilage, Rübenschnitzel, Emd und maximal 4 kg Kraftfutter pro Kuh und Tag. Wir danken Roman Boner für diesen Bericht herzlich und wünschen ihm und seiner Familie weiterhin alles Gute und Glück im Stall. Thomas Feller GEWINNSPIEL Frage 1: Welches Produkt trägt zur Mykotoxinkontrolle bei? Frage 2: Mit welchen Produkten kann ich meinen Ertrag auf dem Feld steigern? Aufmerksam lesen, lohnt sich. Zumindest bei unserem vierteljährlich erscheinenden Newsletter. Einfach die zwei Fragen beantworten, Lösung per Mail (info@emrovit.ch), Fax oder Post an EMROVIT senden. Und schon nehmen Sie an der Verlosung eines Probepakets ACS teil. Einsendeschluss: 30. April 2015 IMPRESSUM Herausgeber: Alltech Biotechnology Schweiz GmbH, Geschäftseinheit EMROVIT, Industriestr. 19, 6260 Reiden Tel.: 062 758 34 34, Fax 062 758 34 24, www.emrovit.ch, info@emrovit.ch
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