D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 0 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Die IVK e.V. (INTERESSENVEREINIGUNG FÜR KÖRPERBEHINDERTE DES MULDENTALES E.V. ) - ein Verein für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und Freunde! „Der Zweck und die Aufgabe des Vereins besteht unter anderem darin, INTERESSENVEREINIGUNG FÜR KÖRPERBEHINDERTE DES MULDENTALES E.V. AUGUST – BEBEL – STR. 10 04668 GRIMMA die allseitige Integration von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen in die Gesellschaft zu fördern; die gleichgestellte und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihre Selbstverwirklichung zu ermöglichen; den Abbau sozialer, gesellschaftlicher und materiell technischer Barrieren voranzutreiben und die soziale Absicherung der Behinderten, ihrer Familien und Angehörigen sichern zu helfen; die basis- u. mitgliederbezogene Selbst- und gegenseitige Hilfe zu entwickeln!“ Telefon und Fax: 0 34 37 / 91 90 46 Konto-Nr.: 101 001 0731 BLZ: 860 50 200 Email – Adressen: IVKGrimma@aol.com ivkgrimma@t-online.de kontakt@ja-zur-inklusion.de LSKS - Vorstand: Birgit Barthel, Jörg Schirdewahn BSK -Vorstand: Jana Treffler Kreisbehindertenbeirat: Jörg Schirdewahn, Norbert Richter IBAN: DE98860502001010010731 Mitgliedsbeitrag: 3,50 € / pro Monat IVK-Fördermitglied: 52,- € /pro Jahr Unkostenbeitrag: DIALOG: 0,80 €/Monat INFO-BRIEF: 0,25 €/Monat BIC: SOLADES1GRM Homepage: www.ja-zur-inklusion.de Beiträge: Kreditinstitut: Sparkasse Muldental Gremienarbeit: Anschrift: August – Bebel - Str. 10, 04668 Grimma Bankverbindung: Anschrift: (Auszug aus der Vereinssatzung §2 Absatz 1 – 4) Mitarbeiter: Jörg Schirdewahn Norbert Richter *** Chefredakteur: Jörg Schirdewahn Redakteur/in: Petra Ludwig, Peggy Giehle & Jens Merkel und unter Mitwirkung von: Wolfgang Ludwig, Silvia & Norbert Richter u.a. Vorsitzender: Jörg Schirdewahn stellv. Vorsitzende: Birgit Barthel Schatzmeister/in: Peggy Giehle Vorstandsmitglieder: Jens Merkel. Frank Wetendorf Antje Lachmann *** Beratungsstelle: Leiterin: Peggy Giehle Vorstand & Rechnungsprüfer: AG Kultur & AG Redaktion: Gründung: 22. März 1990 Leiter: Norbert Richter Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung (AGH-MAE) Pressesprecher: Jens Merkel Projektverantwortlicher „Teilhabe“: Norbert Richter Vorsitz: Carola Mätzke Rechnungsprüfer: Wolfram Große Unsere Aktivitäten sind u.a.: Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, Projekt „Teilhabe“ zur Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention, Mitarbeit in der AG Redaktion, AG Kultur u.a., im Wechsel Begegnungs- & Spielenachmittage, sportliche Aktivitäten, kulturelle & informative Veranstaltungen, Halb- und Tagesfahrten, InfoStände und Gremienarbeit ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 1 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Die IVK e.V. Seite 1 Nachrichten aus dem LSKS e.V. Kalenderblatt Seite 3 Menschen mit Behinderung im LK Görlitz beraten über barrierefreien ÖPNV - Barrierefreie ÖPNV-Angebote auch im ländlichen Raum... Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS e.V.) Seite 4 Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland... Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK e.V.) Seite 5 Alle Guten Wünsche zum Geburtstag… Seite 6 Diskussion zum Thema „Herausforderung inklusive Ausbildung“ - Wie gelangen Menschen mit und ohne Behinderung in den „ersten" Arbeitsmarkt? ... Angebote in sozialen Netzwerken in Gang bringen - Beratung der Projektgruppe „Internetportal www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de"... Von PETRA LUDWIG (Redakteurin) Ihre Redaktion Was ist los im… Seite 7 Seite 15 Ihre Redaktion Für Ihre Monatsplanung Vorschau… Seite 9 Denken – Raten – Rechnen Mitglieds- und Fördermitgliedsantrag Ihre Redaktion Seite 17 Euer Rätselfreund Seite 19 Einladung Ihr NORBERT RICHTER (Turnierleiter) Der Vorstand informiert… Seite 10 Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur) Einladung Seite 11 Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Vors. der IVK e.V.) Das Porträt Seite 12 Heute: Nicole Vinzens Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur) Veranstaltung „BSK im Dialog – Der Weg zum Bundesteilhabegesetz“ Seite 13 Von JENS MERKEL (Vorstandsmitglied) Die nächsten Begegnungsnachmittage… Seite 14 Ihre PEGGY GIEHLE (Leiterin der AG Kultur) ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 2 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Von PETRA LUDWIG (Redakteurin) Sternbild Fische 5 M a r s - „Der rote Planet“ Der Mars – ist von der Sonne aus gesehen der vierte Planet unseres Sonnensystems und der äußere Nachbar der Erde. Er hat zwei kleine Monde und einen Radius von 3.397 km und damit halb so groß wie die Erde. Sechs Erdenjahre sind etwa drei Marsjahre. Der Mars steht für Willen und Trieb; Herrscher kämpferischer Kräfte! Ursprünglich war der Mars ein Frühjahrsgott. Dessen kämpferische Fähigkeiten dazu dienten, den Winter und seine Härte zu vertreiben. Nach der griechischen Mythologie steht er für den Kriegsgott. Blutig rot, verflucht und kalt das Gesicht von Kriegsgott Mars. Gebirgiges Vulkanbasalt, welches übersät mit Kars. Nachbar Mars, bald Zufluchtsort, wenn die Erde bald zerstört? Halten Wissenschaftler Wort, haben Götter uns erhört? Sternbild Widder siger Form existiert haben muss, ist allerdings als Eis vorhanden. Der Mars hat eine dünne Atmosphäre. Ihr Druck entspricht etwa einem Hundertstel des Druckes in der irdischen Atmosphäre. Sie besteht zu 95% aus dem Treibhausgas Kohlendioxid CO2. Alle bisher vermuteten Lebensspuren haben sich allerdings als nicht stichhaltig erwiesen. Langfristig wird von den Raumfahrtagenturen eine bemannte Landung in internationaler Kooperation geplant. Die größte Hürde ist weniger die technische, sondern vielmehr die menschliche Herausforderung. Gewusst? ESO-News vom 05.03.2015: Die neue veröffentlichte Studie hat ergeben, dass einst ein großer Ur-Ozean die Marsoberfläche bedeckte. Diese Erkenntnis gewann ein internationales Team aus Wissenschaftlern, die über einen Zeitraum von sechs Jahren die Planetenatmosphäre beobachteten. Vor vier Milliarden Jahren habe der junge Planet genug Wasser gehabt, um die gesamte Oberfläche mit einer 140 Meter tiefen, flüssigen Schicht zu bedecken. Roter Planet ... Bereits am Nachthimmel zeigt er einen rötlichen Schein, was ihm den Namen „Roter Planet“ eingebracht hat. Dies geht auf Eisenoxid im Marsgestein sowie auf feinen Eisenoxidstaub in der Atmosphäre zurück. Beliebter Himmelskörper … Der Mars ist der beliebteste Himmelskörper der Raumfahrtwissenschaftler, die auf diesem Planeten auf langfristige Sicht eine Besiedlungsmöglichkeit sehen. Das wesentliche Argument dafür liegt in große Wasservorkommen, die nach irdischen Maßstäben die Basis für Leben bieten. Das Wasser, das auf dem Mars in der ersten Jahrmilliarde nach seiner Entstehung in flüs- Hubble-Aufnahme des Mars Bild: NASA / STSc ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 3 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Landesvorsitzender: Tino Pech Selbsthilfenetzwerk Sachsen (SHNW) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. Michelangelostraße 2 01217 Dresden SCHLAGZEILEN: Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V. Berat.-/ Gesch. Stelle: Strehlener Str. 24, 01069 Dresden, Fon: 0351/4 72 49 42, Fax: 0351/4 72 96 52, Vorsitzende: Kati Stephan, Fon (p): 0163/ 7 17 85 16 Behindertenverband „Miteinander“ e.V. Riesa Vorsitzende: Kerstin Schönfeld, Jahnstr. 31, 01587 Riesa, Fon/Fax (p): 0 35 25/87 60 16 Selbsthilfeverband Menschen mit Behinderung Freital e. V. im BSK Vorsitzender: Arnd Roloff, Dresdner Str. 93, 01705, Freital, Fon (p): 03 51/6 44 53 40, Fax (p): 03 51/ 64 453 03 Behindertenverband Selbsthilfe Bischofswerda e.V. Berat.-/ Gesch.Stelle: Bischofstr. 18, 01877 Bischofswerda, Fon: 0 35 94/70 30 61, Fax: 0 35 94/71 51 67, Vorsitzender: Wolfgang Gebhardt, Hauptstr. 262, 01906 Burkau, Fon (p): 03 59 53/74 51 Behindertenverband Aue e.V. Vorsitzender: Erhard Kühnel, Lößnitzer Str. 22 b, 08301 Schlema, Fon (p): 0 37 71/ 25 83 61 Selbsthilfe Körperbehinderter Kreis Torgau e.V. Kont.Adresse/Vorsitzender: Torsten Hahnel, Kleine Feldstr. 1, 04860 Torgau, Fon (p): 03421 90005 BSK/Behindertenverband Kreis Döbeln e.V. Evelyn Basel, Zwingerstr. 34, 04720 Döbeln, Fon (p): 0 34 31/71 06 32, Vorsitzender: Rolf Haferkorn, Schmiedegasse 5, 04720 Großweitzschen, Fon (p): 0 34 31/61 26 57 Verband Bewegungsgeschädigter Zschopau und Umgebung. e.V. Berat./ Gesch.Stelle: Launer Ring 8, 09405 Zschopau, Fon: 037 25/68 217, Vorsitzender: Jürgen Pöttrich, Greßlerweg 6, 09405 Zschopau, Fon (p): 03725/6684 Verband Menschen mit Behinderungen e.V. Zwickau Berat./ Gesch.Stelle: Baikonurweg 42 a, 08066 Zwickau, Postfach 51 01 09, 08028 Zwickau, Fon: 03 75/2 04 83 75, Fax: 03 75 / 2 04 86 25, Vorsitzende: Barbara Unger, Clara-Zetkin-Str. 43, 08058 Zwickau, Fon (p) : 03 75/78 16 19 Selbsthilfeaktivitäten der Vereine und Verbände Zusagen zur Reform der Eingliederungshilfe einhalten Aufklären, Vorbeugen, Handeln Angebote in sozialen Netzwerken in Gang bringen Spiel, Spaß und Spannung Arbeit für Menschen mit Behinderung Diskussion zum Thema „Herausforderung inklusive Ausbildung“ Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor Mobilität Information zur Nutzung des ÖPNV/SPNV verbessern Sonderverkehrsmittel barrierefrei nutzbar machen Menschen mit Behinderung im LK Görlitz beraten über barrierefreien ÖPNV Sonstiges GKV-Pauschalförderung 2015 "Selbsthilfe bewegt! Trotz Einschränkungen aktiv sein" TERMINE: Beratung "Internetportal www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de" Datum: 01.04.2015 Uhrzeit: 09:00 - 11:00 Ort: Dresden, Selbsthilfenetzwerk Sachsen, Michelangelostraße 2 Beratung: Vorgehen - soziale Netzwerke Veranstalter: Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) Ansprechpartner: Christine Jeglinsky jeglinsky@selbsthilfenetzwerk-sachsen.de LSKS-Vorstandsberatung LSKS/Kontaktstelle Eilenburg Wolfram Wever-Eschenbach, Hirschgasse 3, 04838 Eilenburg, Fon (p): 0 34 23 / 60 14 19, Fax (p): 0 34 23/ 65 90 64 LSKS/Kontaktstelle Niesky Jens Oertel, Frankenweg 5, 02906 Niesky, Fon/Fax (p): 0 35 88/2 039 48 Datum: 11.04.2015 Uhrzeit: 09:00 - 12:30 Ort: Dresden, SHNW, Michelangelostraße 2 Veranstalter: Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) Ansprechpartner: Tino Pech und Rico Gersten ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 4 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Bundesvorsitzender Gerwin Matysiak Altkrautheimer Str. 20, 74238 Krautheim Tel.: 06294 4281 0 Fax: 06294 4281 79 AKTUELLE INFO`S AUF DER INTERNETSEITE: http://www.bsk-ev.org email: info@bsk-ev.org Regionales & vor Ort Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Baden-Württemberg e.V. E-Mail: info@lsk-bw.de, Internet: www.lsk-bw.de BSK - MELDUNG: Bundesteilhabegesetz: Das Ziel ist klar „der Weg ist steinig“ „Wir sind noch eine ganze Ecke vom Bundesteilhabegesetz entfernt und der Weg dorthin ist steinig“, räumte Gabriele Lösekrug-Möller, MdB, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Leiterin der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz im BMAS , gleich zu Beginn der Gesprächsrunde mit Moderator und BSKVorstandsmitglied Karl Finke ein. Über 80 Gäste, darunter VertreterInnen von Behindertenverbänden, Einrichtungen, BSK-Untergliederungen und selbst betroffene Menschen, folgten der Einladung des BSK zu dieser Dialogrunde in der Vertretung des Saarlandes beim Bund. Moderator Karl Finke sieht im derzeitigen Prozess die historische Chance, ein „gutes Bundesteilhabegesetz zu installieren“, weil von Beginn an Menschen mit Behinderung und ihre Interessenvertreter berücksichtigt wurden. Er teilte die Gesprächsrunde zunächst in drei Themengebiete auf: Teilhabe am Arbeitsmarkt, Einkommens- und vermögensunabhängige Leistungen und das Bundesteilhabegeld. Für ihn ist die Regelung einer Teilhabe am sogenannten ersten Arbeitsmarkt eine der Kernfragen bei der Formulierung der Gesetzesvorlage. Gabriele Lösekrug-Möller wies darauf hin, dass „der Übergang von der Schule ins Berufsleben insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Menschen mit Behinderung für den allgemeinen Arbeitsmarkt von zentraler Bedeutung sei“. Jedoch betonte sie, dass „dass für Menschen, die sich nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zurecht finden, auch der Weg zurück in die WfbM möglich sein muss“. Bei der Frage der Einkommens- und Vermögensunabhängigkeit wurden aus dem Kreis der Gäste viele Beispiele beschrieben. Hier stand besonders die derzeitige finanzielle Situation von Ehepartnern im Fokus, bei denen einer von beiden eine Behinderung hat und auf Hilfsmittel bzw. Assistenz angewiesen ist. Für Karl Finke ist klar, dass „die Regelung über gutes Teilhabegeld die Selbstbestimmung und Selbständigkeit von Menschen mit Behinderung fördert. Abschliessend fügte Finke hinzu, dass die Behindertenverbände weiterhin gefordert sind, bei der Gestaltung der Gesetzesvorlage weiter aktiv mitzuarbeiten und ihre Ansprüche auch in Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention zu formulieren. Die Eckpunkte für das Bundesteilhabegesetz sollen nach den Sommerferien fertig sein und der Gesetzentwurf soll dann im Herbst dem Bundestag vorgelegt werden, damit im kommenden Jahr eine Verabschiedung möglich wird. Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Bayern e.V. E-Mail an: friedrich.rieger@gmx.net, Internet: http://www.bsk-lvbayern.de BSK-Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Berlin e.V. E-Mail an: monika_matschke@hotmail.com BSK-Landesvertretung Selbthilfe Körperbehinderter Brandenburg E-Mail an: Michael.Wolter@bsk-ev.org BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Bremen E-Mail: fagrafe@web.de BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Hamburg E-Mail: matthias.noack@wtnet.de BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Hessen E-Mail: bsk-in-hessen@t-online.de BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Niedersachsen E-Mail: t.harms@landkreis-uelzen.de Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Nordrhein-Westfalen E-Mail: lvnrw@bsk-ev.org BSK e.V. Landesvertretung Rheinland-Pfalz E-Mail: anita.reichert@bsk-mittelmosel.de BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland E-Mail: bsksaarland@aol.de Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. im BSK E-Mail: info@bsk-sachsen.de Internet: www.selbst hilfenetzwerk-sachsen.de BSK e.V. - Landesvertretung Schleswig Holstein E-Mail: HeWi_bsk@web.de Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Thüringen E-Mail: hgruetzner@gmx.de Lesen Sie auch die Zeitschrift unseres Bundesverbandes „LEBEN UND WEG“! ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 5 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- 07.04. 05.04. Klaus Weissgärber Wolfgang Ludwig zum 70. Geb. 06.04. zum 63. Geb. Ramona Schwager zum 42. Geb. Was jung ist, will jung sein. Das ist so Brauch. Als wir jung waren, wollten wir's auch. Cäsar Otto Hugo Flaischlen (1864 - 1920) 24.04. 18.04. Sven Klingner Horst Radke zum 38. Geb. zum 79. Geb. Im Namen des Vorstandes der IVK des Muldentales e.V. wünsche ich allen Glückspilzen, die in diesem Monat Ihren Geburtstag begehen, alles Gute, weiterhin Gesundheit und viel Glück für das neue Lebensjahr! Ihr Jörg Schirdewahn (Vors. der IVK e.V.) ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 6 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- MITTWOCH 01.04.2015 17 30 Uhr DONNERSTAG 9 00 - 12 00 8 - 30 10 - Uhr - 12 00 Uhr 17 00 Uhr 9 - 12 30 8 - 10 Uhr - Beratungsmöglichkeit Beratungsmöglichkeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsmöglichkeit AG Kultur Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma LSKS-Vorstandssitzung SHNW/Michelangelostr. 2/Dresden Schwimmen für Behinderte Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma Spielenachmittag Kugellager/Gerichtswiesen/Grimma 12.04.2015 00 Uhr MONTAG 15 00 Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma 11.04.2015 SONNTAG 30 Schwimmen für Behinderte 09.04.2015 12 00 Uhr 16 00 Uhr SONNABEND 00 Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma 07.04.2015 DONNERSTAG 9 00 14 00 Beratungsmöglichkeit 05.04.2015 00 DIENSTAG 9 00 14 00 Landratsamt LKL/Stauffenbergstr. 4/Borna 02.04.2015 Uhr SONNTAG Kreisbehindertenbeirat 13.04.2015 18 00 Uhr ANGEBOT: s. Einladung in der letzten Dialog-Ausgabe! 19 30 - 21 00 Uhr DIENSTAG 9 00 14 00 17 30 - - 8 - MONTAG 16 00 - 10 Beratungsmöglichkeit Beratungsmöglichkeit Sport für Behinderte Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Wallgrabenturnhalle/Grimma Beratungsmöglichkeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Schwimmen für Behinderte Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma Vorbereitungstreffen Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma 16.04.2015 12 00 Uhr SONNTAG 30 Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma 14.04.2015 12 00 Uhr 17 00 Uhr 19 00 Uhr DONNERSTAG 9 00 Schwimmen für Behinderte 19.04.2015 00 Uhr 20.04.2015 18 00 Uhr ANGEBOT: Aus Anlass des Vereinsjubiläums laden wir ein! 19 30 - 21 00 Uhr Schwimmen für Behinderte Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 7 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- DIENSTAG 9 14 00 - 00 21.04.2015 12 Uhr 17 00 Uhr 00 MITTWOCH 15 00 - Beratungsmöglichkeit Beratungsmöglichkeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Begegnungsnachmittag Dt. Fotomuseum/Markkleeberg 22.04.2015 18 00 Uhr ANGEBOT: s. Einladung in der letzten Dialog-Ausgabe! DONNERSTAG 9 16 00 00 - 12 Uhr 18 00 Uhr SONNABEND 10 - 00 14 00 - Uhr - Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Behindertensportfest SV Einheit Lüttewitz/Lüttewitz Schwimmen für Behinderte Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma Spielenachmittag Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma 26.04.2015 10 00 Uhr MONTAG 15 00 Beratungsmöglichkeit Vorstandssitzung 25.04.2015 SONNTAG 8 30 23.04.2015 00 27.04.2015 18 00 Uhr ANGEBOT: u.a. Auswertung des Rommé-Turniers 2014/15! 19 30 - 21 00 Uhr DIENSTAG 9 00 14 00 - 9 12 00 - Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma Beratungsmöglichkeit Beratungsmöglichkeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsmöglichkeit Redaktionssitzung Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma 28.04.2015 12 00 Uhr 17 00 Uhr DONNERSTAG 00 Schwimmen für Behinderte 30.04.2015 12 Uhr 16 00 Uhr 00 (Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.) Ihre Redaktion (Änderungen vorbehalten) ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 8 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- SONNTAG 8 30 - 03.05.2015 10 00 21 00 Uhr MONTAG 19 30 - - Uhr Schwimmen für Behinderte Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma Beratungsmöglichkeit Beratungsmöglichkeit Sport für Behinderte Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Wallgrabenturnhalle/Grimma Beratungsmöglichkeit AG Kultur Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma 05.05.2015 12 00 Uhr 17 00 Uhr 19 00 Uhr DONNERSTAG 9 00 13 00 - Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma 04.05.2015 DIENSTAG 9 00 14 00 17 30 Schwimmen für Behinderte 07.05.2015 12 00 Uhr 16 00 Uhr (Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.) Ihre Redaktion (Änderungen vorbehalten) EINLADUNG Im Rahmen des Spielenachmittages möchten wir die Skatfreunde unter Ihnen recht herzlich am Montag, den 11.05.2015 zu unserem 1. Skatturnier 2015 der IVK e.V. August-Bebel-Str. 10 in Grimma einladen Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK Grimma@aol.com anmelden. Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes! Alle weiteren Einzelheiten werden an diesem Nachmittag besprochen. Wir wünschen allen Teilnehmern ein gutes Blatt! Ihr Norbert Richter (Turnierleiter) ---------------------------------------------------------------------------------SeIte 9 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Aus der Vorstandssitzung vom 19.03.15 berichtet für Sie Ihr Jörg Schirdewahn (Vors. der IVK e.V.) Eröffnung der Vorstandssitzung durch den Vorsitzenden Jörg Schirdewahn und Begrüßung aller Anwesenden. Der Vorsitzende gibt die Tagesordnung bekannt. Es wurden u.a. folgende Tagesordnungspunkte besprochen. So wird am 05.05. 2015 zum europaweiten Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Jens Merkel an der Demo in Berlin teilnehmen. In Dresden findet am gleichen Tag eine Veranstaltung aus demselben Anlass unter dem Motto: „Parade der Vielfalt“ statt. Jörg Schirdewahn wird daran teilnehmen. Der Vorsitzende regte an, dies mit einer Vereinsausfahrt zu koppeln. Im Rahmen der Mitgliederversammlung werden die Mitglieder dazu befragt. Das Naunhofer Kartoffelfest findet dieses Jahr vom 11. – 13.09.2015 statt, auch dafür werden wieder Freiwillige zur Standbetreuung gesucht. Für das Birkenfest in Colditz liegen noch keine detaillierten Infos vor. Peggy Giehle wird sich diesbezüglich mit Jana Treffler bzw. der Stadt Colditz in Verbindung setzen. Protokollkontrolle - Jörg Schirdewahn setzte die Vorstandsmitglieder darüber in Kenntnis, dass die Anmeldung zum „Tag der Sachsen“ erfolgt ist. Herr Richter informierte die Anwesenden, dass die Änderungsinformationen an die Redaktion des Amtsblattes weitergeleitet wurden sind. Das Protokoll der letzten Vorstandssitzung wurde damit bestätigt. Mitgliederversammlung und Wahl des neuen Vorstandes der IVK e.V. 2015 - Der Vorstand stellte aus den vorliegenden Bereitschaftserklärungen die Kandidatenliste zusammen. Was folgte war eine Aussprache über die zu besetzenden Funktionen. Der Vorstand stimmte dem vorliegenden Rechenschaftsbericht mit kleinen Änderungen zu. Informationen aus der Beratungsstelle - Herr Richter informierte den Vorstand über den Austritt von Frau Ramona Schwager aus dem Verein. Neues aus der AG Kultur - Der Vorstand wertete kurz die vergangenen Begegnungsnachmittage aus. Für die Ausfahrt zum Forsthof „Waidmannsheil“ wurde der Fahrtkostenanteil und zwar ab Grimma festgelegt. (s. Seite 14) Im Rahmen der „Radlertour der Muldentaler“ nach Bad Lausick wurde ebenfalls der Fahrtkostenanteil ab Grimma festgelegt. Außerdem zieht der Vorstand, im Rahmen dieser Veranstaltung, einen Infostand in Betracht. Bezüglich einer Betreuung eines Info-Standes für ca. drei Stunden wird Peggy Giehle bei der Mitgliederversammlung die Mitglieder ansprechen. Termine in punkto Öffentlichkeitsarbeit – Der Vorsitzende gab einige Termine zu den bevorstehenden Veranstaltung im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit bekannt. Der Vorsitzende beendete die Vorstandssitzung und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre aufmerksame und konstruktive Mitarbeit. Den Termin für die nächste Sitzung entnehmen Sie Zusammenkunft mit der Werbeagentur „Web Kreativ-Design“ zur weiteren Ausgestaltung der Homepage - Jens Merkel und Jörg Schirdewahn trafen sich mit Frau Heike Barthel von der Firma Web Kreativ-Design, um einige Änderungen in punkto Gestaltung an der Homepage www.ja-zurinklu sion.de zu besprechen. Außerdem war man sich darüber einig, dass die entsprechenden Informationen seitens der Vereine zugearbeitet werden müssen. Kreisbehindertenbeirat - Jörg Schirdewahn gab bekannt, dass eine Einladung zur 1. Sitzung des Kreisbehindertenbeirates für den 01.04.2015 in Borna vorliegt. Jörg Schirdewahn, und Norbert Richter werden an dieser Sitzung seitens der IVK e.V. daran teilnehmen. der aktuellen Dialogausgabe bzw. dem letzten Vorstandsprotokoll. Die Vorstandssitzung findet in den Beratungsräumen, August-Bebel-Straße 10 in Grimma statt. ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 10 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- EINLADUNG Liebe Rollstuhlfahrer/innen & radfahrbegeisterte Mitglieder! Auch in diesem Jahr möchten wir mit vielen Rollifahrern und -innen, aber auch Radfahrbegeisterten aus Nah und Fern mit einer eigens von uns organisierten Rollstuhlund Radwanderung im Rahmen der „18. Radlertour der Muldentaler“ teilnehmen. Wir möchten Sie, liebe Mitglieder, Freunde und Angehörige hiermit recht herzlich einladen. Unter dem Motto: „Pack die Badehose ein…“ lädt das „Kur- und Freizeitbad Riff“ in Bad Lausick, seine Gäste, als diesjähriges Ziel zur Sternfahrt ein. am Sonnabend, den 30. Mai 2015 von 9.45 – 14.00 Uhr Hinweise zum Ablauf der Wanderung! Neben einer Freikarte für das Kur- und Freizeitbad in Bad Lausick, erhält jeder Teilnehmer zu unserer Rollstuhl- und Radwanderung ein T-Shirt gesponsert vom Veranstalter. Aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Freizeitbades erwartet die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und viel Unterhaltung. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Auf der Internetseite www.muldental-tourismus.de erhalten Sie nähere Informationen. Lassen Sie sich also dieses einmalige Angebot nicht entgehen. Wir werden uns am Sportplatz in Großbardau treffen und uns in Richtung Kleinbardau auf dem Radweg in Bewegung setzen. Der Start erfolgt wie immer pünktlich 10 Uhr. Die Strecke hat eine Länge von ca. 9,5 km. Die Ankunft wird so gegen 12 Uhr erfolgen. Die Strecke ist so angelegt, dass man mit allen was rollt und sich auf einem Radweg aufhalten darf teilnehmen kann. Wir hoffen nun, Sie etwas neugierig gemacht zu haben und freuen uns auch in diesem Jahr auf eine rege Beteiligung. Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK Grimma@aol.com anmelden. Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes! Infos zum Fahrtkostenanteil erhalten in der Beratungsstelle!!! Mit freundlichen Grüßen Ihr Vorstand ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 11 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Es stellt sich vor ... Ihre (un-) heimliche Liebe? Mein Schatzi Was wäre für Sie das größte Unglück? Der Tod Was würden Sie mit einem großen Lottogewinn tun? Haus kaufen und in Urlaub fliegen Name: geb.: Beruf: Nicole Vinzens 09.02.1981 Floristik Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Ihre Stärken? Kochen und Backen Wo möchten Sie am liebsten leben? Ungarn Wann möchten Sie gelebt haben? mit 65 Ihre Lieblingsfarbe? Blau Ihre Lieblingsbeschäftigung? Basteln Ihr größter Fehler? - Ihre Schwächen? Malen Ihre Lieblingsmusik? Nena Welchen Sport treiben Sie? Joggen Was würden Sie auf eine Insel mitnehmen? Handy Was wünschen Sie sich? Meine Traumhochzeit Ihr Lieblingsname? Jason Was möchten Sie sein? Prinzessin Was verabscheuen Sie am meisten? Wenn man lügt Ihr Jörg Schirdewahn (Chefredakteur) ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 12 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Veranstaltung „BSK im Dialog – Der Weg zum Bundesteilhabegesetz“ Von JENS MERKEL (Vorstandsmitglied) Unser Vorstandsmitglied Jens Merkel nahm am 27.02. 2015 an einer Veranstaltung, zu der der BSK in der Form einer Gesprächsrunde mit Gabriele Lösekrug-Möller, MdB, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Leiterin der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz in die Landesvertretung des Saarlandes nach Berlin einlud. Moderiert wurde die Gesprächsrunde vom Mitglied des BSK-Bundesvorstandes Karl Finke. Erläuterungen von Gabriele Lösekrug-Möller Zu Beginn der Veranstaltung erläuterte Gabriele Lösekrug-Möller den Weg bis hin zur Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes. Dabei betonte sie, dass bei der Ausarbeitung des BTHG es noch nie so eine umfangreiche Beteiligung der Betroffenen gegeben habe wie bei diesem Gesetzesvorhaben. Sie nannte dabei unter anderem die derzeitige Verbändebeteiligung in der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz beim BMAS. Diese Arbeitsgruppe werde ihre Arbeit vermutlich im Mai 2015 abschließen, so dass danach der Referentenentwurf bis in den Herbst vorliegen könnte. Danach beginnt die parlamentarische Diskussion. Lösekrug-Möller rief die Vereine und Verbände dazu auf, sich weiterhin so aktiv in die Gestaltung dieses Gesetzesvorhabens einzumischen. schluss zu bringen. Ein weiteres Thema war hier auch die schwierige Schnittstellenproblematik zu anderen Leistungen, bspw. Leistungen der Krankenversicherung oder der Pflege. Themenkomplex Arbeit Themenkomplex Bedarfsfeststellung Als Herausforderungen wurde bei diesem Thema die ganze Bandbreite ersichtlich. So wurden hierbei über die Stärkung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements, über Alternativen zu WfbM’s oder auch zum Budget für Arbeit diskutiert. Dabei ist es notwendig, Betriebe für die Beschäftigung von behinderten Menschen zu gewinnen. Leider äußerte sich die Parlamentarische Staatssekretärin noch etwas zurückhaltend. Sie machte nur darauf aufmerksam, dass es bei der Verabschiedung des BTHG eine Wegstrecke aufgezeigt werden müsse, wie eine schrittweise Einführung eines bundeseinheitlichen Bedarfsfeststellungsverfahrens aussehen kann. Themenkomplex Einkommens- und Vermögensanrechnung Fazit: Die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller betonte zusammenfassend, dass die Sitzung der AG BTHG am 12. März dahingehend entscheidend ist, da hier alle bisherigen finanziellen Aspekte, u.a. auch aus der UAG Statistik und Quantifizierung, auf den Tisch kommen und zusammengefasst werden. Weiterhin forderte Sie die Verbände auf, sich, auch wenn es eine noch größere Arbeitsbelastung geben könnte, weiterhin so engagiert in die Gestaltung des Bundesteilhabegesetzes einzumischen. Dies gelte vor allem dann, wenn es zur parlamentarischen Diskussion komme. In ihrer Einführung dazu erläuterte die Staatssekretärin, dass hier deutlich wird, wie problematisch die derzeitige Praxis ist. Dabei ging sie auf die Petition von Constantin Grosch „Recht auf Sparen auch für Behinderte“ ein und bedankte sich ausdrücklich dafür. Denn dadurch würde auch das Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung gestärkt. Viele BürgerInnen wüssten bspw. gar nicht, dass eine Partnerschaft für jemanden mit Assistenz-bedarf praktisch zur Diskriminierung auch der/s Partner/in führt und somit praktisch nicht machbar ist. Auch hier ermutigte die Staatssekretärin die Verbände, bei der Bewusstseinsbildung der Bevölkerung nicht nachzulassen. Auch Karl Finke betonte, dass mit der Verabschiedung eines guten BTHG nach 40 Jahren Diskussion zu diesem Thema eine große aber vielleicht auch letzte Chance besteht, dass es in dieser Legislaturperiode endlich gelingt, dieses Gesetz zu einem gutem Ab- Themenkomplex Bundesteilhabegeld Auch hier wurde deutlich, dass es gelingen muss, durch eine entsprechende Regelung im BTHG eine Lösung zu finden, die die Würde der behinderten Menschen stärkt. Von vielen Teilnehmern wurde dabei gefordert, dass dieses Bundesteilhabegeld in einer Höhe ausgestaltet werden müsse, welches es möglich macht, die Nachteilsausgleiche zu finanzieren, damit die Selbstbestimmung behinderter Menschen durch dessen Einsatz machbar sei. ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 13 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Liebe Mitglieder, werte Angehörige und Freunde der IVK, wir möchten Sie im Monat Mai zu weiteren interessanten Begegnungsnachmittage des Jahres 2015 recht herzlich begrüßen. Ausflug ins Forsthof „Waidmannsheil“ … (1) Das Forsthof „Waidmannsheil“ ist ein idyllischer Ort mitten im Wald zum Ge-nießen. In der gemütlichen Grillhütte oder auf der sonnigen Südterrasse mit Blick auf den Planitzwald laden wir Sie herzlich zum Verweilen ein. Eine Atmosphäre, die keine Wünsche offen lässt. Ausgesuchte Wildspezialitäten aus eigener Produktion sowie saisonale Highlights erwarten Sie. Lassen Sie die Hektik des Alltages hinter sich und gewinnen Sie neue kreative Impulse. Das Außengelände mit Holzlehrpfad und Fitnessgeräten aus Naturholz laden zu sportlichen Aktivitäten ebenso wie zum Entspannen ein. Forsthof „Waidmannsheil“ am Freitag, den 08.05.2015 15. 00 - 18. 00 Uhr Forsthof Waidmannsheil in Bennewitz, Anfahrt über Altenhainer Str., Fahrtkostenanteil ab Grimma 13,- EUR! Frühling in der Küche … (2) Frühlingshafte Düfte liegen in der Luft, bunte Farben wohin man schaut. Nach dem kalten Winter können wir den Frühlingsanfang kaum erwarten. Der Frühling ist im vollen Gange. Gemeinsam mit Peggy wollen wir bunte Frühlingsgerichte aus frischem Obst, Salat oder Gemüse sowie Kräutern der Saison zubereiten. So kommt Farbe auf den Teller und die Frühjahrsmüdigkeit hat keine Chance mehr. Werfen Sie einen Blick auf die Frühlingsrezepte und lassen Sie sich inspirieren. Frühlingsküche am Montag, den 18.05.2015 15. 00 - 18. 00 Uhr Beratungsstelle der IVK, August-Bebel-Str. 10 in Grimma, Unkostenbeitrag 5,- EUR Ihre Rückmeldung senden Sie bitte bis spätestens 10.04.15 (1) bzw. 11.05.15 (2) an die Beratungsstelle zurück! Beachten Sie bitte den geltenden Fahrtkostenanteil, dieser richtet sich je nach der Entfernung! Genaue Infos erhalten Sie in unserer Beratungsstelle. Speisen und Getränke sind wie immer selbst zu bezahlen! Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK Grimma@aol.com anmelden. Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes! Ihre Peggy Giehle (Leiterin der AG Kultur) ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 14 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Menschen mit Behinderung im LK Görlitz beraten über barrierefreien ÖPNV Barrierefreie ÖPNV-Angebote auch im ländlichen Raum... (LSKS/mbg) Am 05.03.2015 fand im Landratsamt Görlitz eine Beratung kommunaler Verantwortlicher mit Vertretern verschiedener Behindertenvereinigungen und des Seniorenbeirates zum Thema "Barrierefreier Busverkehr im Landkreis und in der Stadt Görlitz" statt. Eingeladen dazu hatte die Behindertenbeauftragte des Landkreises Elvira Mirle. Ausgangspunkte zu einer sehr lebhaften und konstruktiven Diskussion waren die Vorträge Technische Forderungen für einen "ÖPNV/SPNV für alle" Dr. Peter Münzberg, Projektbeauftragter des Landesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) Bodenindikatoren: Geeignete Haltestellenleitsysteme und Querungs-elemente? – Sebastian Resch, Ver-kehrsplaner / Konstruktion der Firma RAILBETON Chemnitz. Die Darstellung von Dr. Münzberg machte sichtbar, dass sich das Thema "Barrierefreiheit" nicht aus-schließlich auf Fahrgäste im Roll-stuhl oder mit vergleichbaren Hilfsmitteln beziehen darf, sondern die Bedürfnisse aller mobilitätseingeschränkten Personen berücksichtigen muss. Dabei benannte er sechs Komponenten, die unter dem Aspekt "Barrierfrei" zu beachten sind. Zusätzlich trug er den aktuellen Diskussionsstand zur Klassifi- zierung von Bushaltestellen barrierfrei (von allen Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen ohne oder mit einfacher Hilfe nutzbar) eingeschränkt barrierefrei (von Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen teilweise nur mit qualifizierter Hilfe nutzbar) nicht barrierefrei (von Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen in der Regel nicht nutzbar) fügung zu stellen, das von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ohne wesentliche Erschwernisse genutzt werden kann. mit den zugehörigen Kriterien vor. Herr Resch informierte in einer Power-Point-Präsentation über die gegenwärtig verfügbaren Lösungen für Bodenindikatoren, die ein sicheres Erreichen des jeweiligen Wartebereiches der Haltestelle gewährleisten. Dabei wurden Vor- und Nachteile der vorgestellten Lösungen benannt und diskutiert. Als Diskussionsgrundlage wurde den Teilnehmern von der Behindertenbeauftragten des Landkreises Görlitz zusätzlich ein Konzept "Entwurf einer Bushaltestelle" zur Verfügung gestellt, das in der Folge ausführlich beraten wurde. Dabei zeigte sich, dass er noch nicht alle Forderungen der Barrierefreiheit erfüllt. Die Beratungsteilnehmer stimmten überein, dass weitere Abstimmungen mit den Vereinen und Verbänden als Vertreter mobilitätseingeschränkter Menschen erforderlich sind. Insbesondere ist unter dem Aspekt des Nutzungsumfanges und der Sozialraum-Entwicklung darüber zu befinden, welche Ausbauform für welche Haltestelle zu wählen ist, um bis Ende 2021 ein weitgehend komplettes Haltestellen-Netz zur Ver- ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 15 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland... (Monitoringstelle; Red/cj) Die Monitoring-Stelle (MSt) zur UNBehindertenrechtskonvention (UN-BRK) veröffentlichte am 09. 03.2015 einen Parallelbericht zum Stand der Umsetzung der UNBRK in Deutschland. Die Monitoring-Stelle reichte die sen - vor der Staatenberichts prüfung am 26. und 27.03.2015 beim zuständigen UN-Fachausschuss ein. Das 37-seitige Dokument greift insgesamt 24 Problembereiche auf, denen der Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD-Ausschuss) aus Sicht der Monitoring-Stelle beson-dere Aufmerksamkeit widmen sollte. Neben Hintergrundinformationen und kurzen Problemanalysen enthält der Bericht Empfehlungen, wie der Bund und die Länder die Umsetzung der UN-BRK weiter vorantreiben sollten, heißt es von der Monitoring-Stelle. Der Bericht soll dem CRPD-Ausschuss neben dem Staatenbericht der Bundesregierung und dem Parallelbericht der BRK-Allianz im laufenden Prüfverfahren als eine weitere Grundlage dienen, um sich ein umfassendes Bild davon machen zu können, wie es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland steht. Diskussion zum Thema „Herausforderung inklusive Ausbildung“ Wie gelangen Menschen mit und ohne Behinderung in den „ersten" Arbeitsmarkt? ... (DVfR; Red/cj) Unter dem Titel„ Fragen - Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht" organisiert die Deu- tsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) ein moderiertes OnlineForum unter: fma.reha-recht.de Ab dem 13.03.2015 wird das Thema „Herausforderung inklusive Ausbildung" für voraussichtlich drei Wochen thematisiert. Fragen, Thesen und Erfahrungsberichte sind willkommen und können direkt in das System eingestellt werden. Zur Diskussion sind beispielsweise eingeladen: Betroffene, Reha-Akteure, Sozialjuristen, Akteure aus Unternehmen, Hochschulen und betrieblichen Interessenvertretungen Begleitet wird die öffentliche Diskussion von Experten aus Wissenschaft und Praxis, u.a. von Alfons Adam (Sprecher der Schwerbehindertenvertretungen in der Automobilindustrie, Bremen), Anne-traud Grote (Projektkoordinatorin InkA, Paul-Ehrlich-Institut, Langen), Dr. Matthias Kohl (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg), Prof. Dr. Wolfhard Kohte (Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Arbeits-, Unternehmensund Sozialrecht, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg). *** Angebote in sozialen Netzwerken in Gang bringen Beratung der Projektgruppe „Internetportal www.selbsthilfe netzwerk-sachsen.de"... (LSKS; Red/cj) Die Projektgruppe "Internetportal www.selbsthilfe netzwerk-sachsen.de" kam heute zu einer Kurzberatung im Büro vom Selbsthilfenetzwerk Sachsen in Dresden zusammen. mit den externen Kollegen der Fakultät Angewandte Informatik der TU Dresden und der Firma @rtlook die nächsten Schritte für weitere Aktivitäten im Sozialen Netzwerk ab. Die Accounts bei Twitter und Google+ sind angelegt und werden nach und nach mit Bei-trägen redaktionell gepflegt. twitter.com/shnwsachsen plus.google.com/+Selbsthilfenetz werkSachsenLSKSundLAGSHDr esden/about Für den Auftritt bei Facebook werden einfache Apps entwickelt. Zunächst für die Selbsthilfegruppen-Datenbank und die Projektdatenbank. Voraussetzung dafür ist die Umstellung der Webseite vom http-Übertragungsprotokoll auf das verschlüsselte httpsÜbertragungs-protokoll. Das soll im April 2015 erfolgen. www.facebook.com/selbsthilfenet zwerksachsen Unsere Meldungen über Facebook verfolgen derzeit 104 Fans. Um das Angebot und den Austausch weiter voranzutreiben, bitten wir - machen Sie mit bei unserer Umfrage "Warum sind Sie in sozialen Netzwerken unterwegs?". Diese finden Sie auf der Startseite. Ende der Woche wird die angekündigte Nachbesserung bei der Selbsthilfegruppen-Datenbank sichtbar. Die Erfassung und die Auswahl der Krankheitsbilder und der Behinderungsarten sind optimiert worden. Weitere Nachbesserungen, die sich aus der Praxis ergaben, werden beim Terminkalender und bei der Suche in den SH-NEWS erfolgen. Das nächste Treffen ist bereits am 01.04.2015 in Dresden. Das Redaktionsteam vom Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) sprach ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 16 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Mit Eurem Rätselfreund Denkaufgaben: 1. Knobelaufgabe! Ich habe vor mir in einem Regal nebeneinander Uhren in einer Reihe stehen. Zwei davon sind Kuckucksuhren. Eine Kuckucksuhr ist die sechste Uhr von links, die andere ist die achte Uhr von rechts! Zwischen den beiden Kuckucksuhren stehen genau drei andere Uhren. Text-Rätsel: 1. Es eilt und läuft, niemand sieht's laufen, man kann's nicht halten, kann's nicht kaufen, macht weder Schritte noch Sprünge, lehrt viel verborgene Dinge. 2. Von vielen Brüdern bin ich der kleinste, wer nur mich hat, der hat nicht viel. Warum bin ich dennoch begehrt? Wer mich bekommt, dünkt sich gelehrt! 3. An deines Mundes doppeltem Zaune mich hin und her zu treiben ist meine Laune, und fehlen Geigen und Pfeifen, mach' ich die ganze Musik allein zum lustigen, ländlichen Tanze. 4. Es schwebt daher ganz kugelrund, durchscheinend, leicht und herrlich bunt. Entstanden ist's durch einen Hauch - lang lebt es nicht, bald platzt sein Bauch. Wie viele Uhren stehen mindestens im Regal? 2. Scherzfragen! Scherzfragen sind eine Mischform aus Rätsel und Witz. - Welcher Cocktail ist nicht bekömmlich? - In welchem Lager gibt es keine Vorräte? - In welchem Stall gibt es keine Tiere? Quiz-Fragen: 1. 3. Wortgleichung! Eine Wortgleichung ist eine Kombination aus einem Worträtsel und ein wenig Algebra. Zuerst müssen Sie die Suchbegriffe herausfinden um danach die angegebenen Rechenoperationen darauf anzuwenden. Probieren Sie es ruhig aus. Die Wortgleichungen sind nicht so schwierig, wie sie anfangs vielleicht aussehen. (Entdecker von etwas Verlorenem - best. Artikel) + (Boxschlag – Abschiedsgruß) + (an etwas knabbern - Erbgutträger) + (etwas versprechen - Lagebezeichnung) Wie lautet der Name des ersten Vorsitzenden (bis 2014) des LSKS? a) Tino Pech 2. c) J. Schirdewahn b) Parität c) BAG Welches große Jubiläum kann die IVK in diesem begehen? a) 10jähriges 5. b) J. Merkel Wie heißt der Bundesverband in dem die IVK Mitglied ist? a) BSK 4. c) Frau Y Wer war bis zum Jahr 2010 als Berater für den Verein tätig? a) U. Schirrmeister 3. b) Peter Münzberg b) 20jähriges c) 25jähriges Wie viele Mitglieder der IVK wurden mit der Annen-Medaille ausgezeichnet? a) 1 b) 2 c) 3 ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 17 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- Schachaufgabe: Kuriose Kurzmeldung: Vegetarischer Nachrichtensprecher schluckt Fliege London (Reuters) - Ein britischer Nachrichtensprecher musste seinen Mund während einer Sendung voller nehmen, als ihm lieb war. Jonathan Hill habe keine Szene machen wollen, als ihm während einer Live-Sendung eine Fliege in den Mund geflogen sei - also habe er sie einfach geschluckt, berichteten Zeitungen am Freitag. Erkennen Sie, wie Weiß am Zuge es erreicht, seinen hBauern siegreich zur Dame zu führen? Ein Tipp: Schwarz darf nicht zu e5-e4 kommen. Sudoku: Verteilen Sie die Ziffern von 1 bis 9 so in den Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3 - Feldern jede der Ziffern genau einmal auftaucht. 7 6 9 8 2 1 4 4 3 9 2 8 7 3 8 5 7 6 4 3 6 5 2 5 7 9 2 6 3 3 5 1 9 8 6 7 4 2 3 1 7 8 6 5 4 9 4 5 2 Hill erklärte, sein erster Reflex sei gewesen, das Tier auszuspucken. Aber das hätte die Zuschauer sicher angeekelt. Er habe ein wenig gewürgt, es aber einfach nicht fertiggebracht, die Fliege auf Sendung auszuspucken. Schließlich laufe die Sendung zur Kaffee-Zeit. "Ich musste mich vor so vielen Zuschauern professionell verhalten. Ich hatte keine Wahl: Ich musste lächeln und es ertragen", sagte der 28jährige Hill, der für einen Fernseh-Sender in Wales die Nachrichten liest. Für ihn als Vegetarier sei die Fliege die erste FleischMahlzeit seit Jahren gewesen. "Aber ich bin noch nicht wieder auf den Geschmack gekommen", erklärte er. sas Yahoo! - Kurznachrichten, Freitag, 26. Juni 1998 3 9 7 6 Beantwortung der Fragen - Ausgabe 03/2015: 1. 2. 3. AUTOBAHN - KREUZ - SPINNE BÜRO - KLAMMER - AFFE SCHIFFS - REISE - KOSTEN Lösung Quiz-Fragen: c), b), a), b), c) Auf dem Schild ist der Abstand zwischen Äpfel und "und" und "und" und Birnen unterschiedlich groß. Lösung Sudoku: Lyrik Lösung Text-Rätsel: Wagenräder, Igel, Kerker, Der Buchstabe „r“ Lösung Schachaufgabe: Sxf3! 5 4 9 3 7 1 6 2 8 2 1 3 8 6 4 5 7 9 8 6 7 9 2 5 1 4 3 7 3 2 1 5 9 8 6 4 9 5 1 4 8 6 7 3 2 6 8 4 7 3 2 9 5 1 3 9 8 5 4 7 2 1 6 1 2 5 6 9 3 4 8 7 4 7 6 2 1 8 3 9 5 ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 18 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 19 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 20 D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5 ---------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 21
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