Ethik-Kompetenz in der Klinik - Charité Gesundheitsakademie

ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung
Prof. Dr. Karl Wehkamp, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick
auf die Praxis betrieben werden, wenn sie für diese bedeutsam
sein will. Diese Einführung in die Ethik hat deshalb beide Zugangswege: Sie geht von Problemen der Praxis aus, klärt aber auch
theoretische Begriffe.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Das Einführungsseminar gibt einen Überblick über das Feld der
Ethik im Gesundheitswesen und ermutigt anhand von Texten und
einem Literaturüberblick zum Weiterlesen. Die Grundbegriffe
der Ethik werden geklärt und es werden Bezüge zu praktischen
Erfahrungen der Teilnehmer/innen hergestellt. Als Rahmen der
ethischen Reflexion werden Klinische Ethik und Organisationsethik
vorgestellt.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Falldiskussion
• Normen, Werte, Prinzipien
• Grundrichtungen der Ethik
• Ethische Dimensionen der täglichen Arbeit
• Klinische Ethik, Organisationsethik
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion, Textarbeit
Max. Teilnehmeranzahl
20
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
23.04. - 24.04.2015
98
Code
E / 0022 / 150423
Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge
Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Die Spannung zwischen Autonomie und Fürsorge ist ein
„Klassiker“ bei vielen ethischen Problemen im Gesundheitswesen.
Wie weit darf Fürsorge gehen, bevor sie in Bevormundung umschlägt? Und hat die Selbstbestimmung der Patienten/innen auch
Grenzen?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Das Berufsverständnis und der Berufsethos der helfenden Berufe wird kritisch auf paternalistische Tendenzen hin untersucht.
Anhand konkreter Fragestellungen und Situationen wird ein
Verständnis von professioneller Fürsorge gewonnen, die die
Autonomie des/r Patienten/in unterstützt und gleichzeitig deren
Grenzen sieht.
Inhalte
• Berufsethische Kodizes
• Paternalistisch-maternalistische Traditionen in Medizin und
Pflege
• Autonomie und Fürsorge als Grundelemente einer Ethik
helfender Berufe
• Das Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge anhand
praktischer Beispiele
• Die Rolle von institutionellen Rahmenbedingungen für die
Realisierung professioneller Fürsorge
Methoden
Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit,
Textarbeit
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
31.08. - 01.09.2015
Code
E / 0023 / 150831
Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
99
ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Themenmodul 1: Ethische Fragen am Ende des Lebens:
Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe
Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
In der Grenzsituation des Lebensendes stellen sich nicht selten
ethische Probleme dar, um die es eine kontroverse gesellschaftliche Debatte gibt. Das Thema ist auch deshalb brisant, weil es uns
alle selbst betrifft: Die Sterblichkeit gehört zu den Grundbedingungen der menschlichen Existenz.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Die weltanschauliche Kontroverse soll durch ethische Reflexion
strukturiert und ihre Argumente hinterfragt werden, so dass die
Teilnehmer/innen die Begründungen kennen lernen, die hinter
den Meinungen stehen. Für die klinische Praxis werden zusätzlich
rechtliche Fragen, der Umgang mit Patientenverfügungen und
Wege der Entscheidungsfindung thematisiert.
Inhalte
• Woher kommt das grundsätzliche Tötungsverbot?
• „Konservative“ versus „liberale“ Position im Streit um die
Sterbehilfe
• Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens
• Juristischer Status von und Umgang mit Patientenverfügungen
• Wer entscheidet – und wie?
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
19.01. - 20.01.2015
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Code
E / 0019 / 150119
100 Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Themenmodul 3: Ethische Fragen am Anfang
des Lebens
Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Im Bereich der Geburtshilfe und der Neugeborenenversorgung
stellen sich regelmäßig ethische Fragen, z.B. nach dem Sinn der
Weiterbehandlung.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Anhand von authentischen Berichten wird für die Probleme bei
Entscheidungen über diagnostische und therapeutische Eingriffe
(prä- und postnatal) sensibilisiert. Die verschiedenen Ebenen
dieser Entscheidungen werden verdeutlicht und die Bedeutung
einer eventuellen Behinderung für die Entscheidung diskutiert. So
erwerben die Teilnehmer/innen Hintergrundwissen für eventuelle
Beratungen mit einer solchen Thematik.
Max. Teilnehmeranzahl
20
Inhalte
• Wann beginnt menschliches Leben?
• „Person“ als Grundbegriff der Ethik
• Ethische Aspekte zu Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik
• Entscheidungsfindung bei der Therapiebegrenzung
• Information und Beratung der Eltern
Methoden
Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit,
Textarbeit
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
04.06. - 05.06.2015
Code
E / 0027 / 150604
Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
101
ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Methodenmodul 1: Falldiskussion
Prof. Dr. Fred Salomon, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Falldiskussionen gelten als „Königsweg“ ethischer Reflexion. Auch
in den Ausbildungen der Gesundheitsberufe wird zunehmend
fallorientiert gearbeitet. Wie aber ist das spezifisch Ethische im
Umgang mit Situationsbeschreibungen herauszuarbeiten?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Arten von Fällen und
Geschichten sowie verschiedene Moderationsmethoden kennen.
Sie sammeln eigene Moderationserfahrungen und reflektieren die
Diskussionen in sog. „Metadiskussionen“.
Inhalte
• Fall oder Geschichte? Zur Bedeutung der Perspektive und
Darstellung
• Drei Falldiskussionen mit verschiedenen Methoden
• Umgang mit selbst erlebten Geschichten
• Aufgabe des/der Moderators/in, Moderationsmethoden
Methoden
Falldiskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
22.10. - 23.10.2015
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Code
E / 0025 / 151022
102 Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
ETHIK
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Methodenmodul 2: Ethikberatung
PD Dr. Alfred Simon, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Die Technisierung der Medizin, die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, aber auch die gewachsene Bedeutung des Selbstbestimmungsrechts von Patienten/innen werfen ethische Probleme
auf. Seit Ende der 1990er Jahre wurden in vielen Einrichtungen
des Gesundheitswesens Ethikgremien eingerichtet. Inzwischen
gibt es eine entwickelte Fachdiskussion von Ethikberatung, die
sich zunehmend professionalisiert hat.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Durch Informationen und Erfahrungsaustausch über Ethikberatung werden die Teilnehmenden befähigt, beim Aufbau von
Ethikgremien oder Beratungsstrukturen mitzuwirken.
Inhalte
• Methoden und Ziele von Ethikberatung
• Implementierung: Erfahrungen, Ergebnisse von Studien
• Formen der Beratung
• Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung
• Organisationsethik
• Entwicklung von Ethik-Leitlinien
• Falldiskussion
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
03.12. - 04.12.2015
Code
E / 0020 / 151203
Der zuvor geplante Termin am 12. und 13.11.2015 musste
verschoben werden.
Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
103
ETHIK
NEU Ethik-Kompetenz in der Klinik
Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt
„Ethik im Film“
Dr. Kurt Schmidt, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Bei der Vermittlung von ethischen Themen und Konflikten spielen
Fallgeschichten eine zentrale Rolle. Üblicherweise handelt es sich
dabei um selbst erlebte Fallsituationen oder Beispiele, die der
Literatur entnommen sind, es kann sich aber auch um Filmbeispiele handeln, denn guten Spielfilmen gelingt es, das Geschehen
in seiner Komplexität darzustellen und die Betrachter in besonderer Weise in das Geschehen hineinzuziehen. Filme sind deshalb
auf besondere Art geeignet, sich den für die Ethik so notwendigen
Schritt von emotionaler Betroffenheit hin zum rationalen Argument bewusst zu machen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Absolventen/innen werden bevorzugt
Ziel
Durch die Diskussion verschiedener Filmbeispiele unter Verwendung unterschiedlicher Moderationsmethoden werden die Sicherheit im Umgang mit „realen“ Fällen und die Moderationskompetenz gestärkt.
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Analyse ethischer Konfliktsituationen anhand unterschiedlicher
Filmbeispiele
• Praktische Anwendung unterschiedlicher (Moderations)Methoden mit Nachbesprechung (Metareflexion)
• Vorstellung von Filmen mit unterschiedlichen medizinethischen
Inhalten
• Einsatzmöglichkeiten von Filmen und deren Grenzen
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Termin
16.03. - 17.03.2015
Code
E / 0029 / 150316
104 Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
ETHIK
Mein Wille geschehe?
Was ändert sich durch das am 01.09.2009 in
Kraft getretene Patientenverfügungsgesetz?
Dr. Marcus Schubert, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
„Bei einwilligungsunfähigen Patienten/innen ist die in einer Patientenverfügung zum Ausdruck gebrachte Ablehnung einer Behandlung
für den Arzt bindend.“ Trotz dieser Festlegung in den Grundsätzen
der Bundesärztekammer wird noch häufig gegen den erklärten
Willen des/r Patienten/in eine Behandlung eingeleitet oder weitergeführt. Die neuen gesetzlichen Regelungen sehen dagegen eine
Stärkung der Patientenautonomie vor. Trotzdem bleiben ethische
und juristische Fragen offen.
Zielgruppe
Ärzte/innen und Pflegende
Ziel
Anhand eines Fallbeispiels werden die ethischen und juristischen
Fragen rund um Patientenverfügungen, Selbstbestimmungsrecht,
Indikation und Entscheidungsfindung verdeutlicht. Rechtliche und
ethische Grundbegriffe werden geklärt und die Handlungsspielräume für Ärzte/innen und Pflegende verdeutlicht. Abschließend wird
der Frage nachgegangen, wie ein ethisch verantworteter Umgang
mit Patientenverfügungen aussehen könnte.
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Diskussion eines „klassischen“ Falles der neueren Rechtsgeschichte
• Ethische Grundbegriffe, ethische Problematik von Patientenverfügungen
• Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von „Sterbehilfe“, Ermittlung
des Patientenwillens, Entscheidung
• Bestimmungen des neuen Gesetzes
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen
Methoden
Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit
Termine
26.02.2015
08.10.2015
Code
E / 0018 / 150226
E / 0018 / 151008
Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666
105
ETHIK
Charta zur Betreuung schwerstkranker und
sterbender Menschen
Ethische und juristische Fragen bei der Umsetzung
Dr. Stephanie Wiesner-Berg, Dr. Marianne Rabe u. a.
08.30 – 16.00 Uhr
In der Universitätsmedizin haben wir es regelmäßig mit Grenzsituationen und ethischen Dilemmata bei der Betreuung von
Schwerkranken und Sterbenden zu tun. Der Vorstand der Charité
ist deshalb Mitunterzeichner der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Die Veranstaltung unterstützt
die Umsetzung der Grundsätze der Charta in der Charité.
Zielgruppe
Führungskräfte und Multiplikatoren/
innen aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich
Ziel
Die Fortbildung vermittelt begriffliche Grundlagen aus der Ethik
sowie gesetzliche Grundlagen und zeigt Wege und Methoden auf,
um die Akzeptanz von Entscheidungen zu verbessern.
Inhalte
• Zusammenfassende Vorstellung der Inhalte der Charta
• Falldiskussion
• Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von „Sterbehilfe“, Ermittlung
des Patientenwillens, Patientenverfügungsgesetz
• Ethische Grundbegriffe, ethische Fragen im Umgang mit
Schwerstkranken und sterbenden Menschen - Grundsätze für
die Praxis
• Entscheidungsfindung
• Organisationsethische Aspekte
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit
Termin
28.05.2015
Code
E / 0026 / 150528
106 Anmeldung http://akademie.charite.de
Kontakt fortbildung@charite.de
TEL 030 450 576 666