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Sozialdemokratische Ortsteilzeitung für Efferen
Ostern
2014
Das möchte die SPD Efferen in Kommunalwahl am 25. Mai
den nächsten Jahren erreichen:
In den letzten Jahren haben wir für
Efferen einiges umsetzen können. An diesen Themen möchten wir besonders
intensiv weiterarbeiten:
Für unsere Kinder: Weiterer, bedarfsgerechter Ausbau von Kindertagesstätten
und Ganztagsangeboten an den Schulen;
sinnvolle Nachfolgenutzung für das alte
Lehrschwimmbecken, möglicherweise als
Mensa (Kostenprüfung findet z. Zt. auf
Antrag der SPD statt); Unterstützung
unserer Grundschulen mit ihren individuellen Schulprofilen; Spielplätze weiterentwickeln und pflegen
Das Verkehrsproblem im Ort in den
Griff bekommen: Aktives Vorgehen
gegen Raser; Ausbau der Luxemburger
Straße, Efferen für Schleichverkehr unattraktiv machen; rasche Umsetzung des
Verkehrs- und Parkraumkonzeptes im
Bereich Vogelsanger Weg/Rondorfer
Straße/Kalscheurener Straße
ÖPNV verbessern: Kapazitäten der Linie
18 in den Stoßzeiten erhöhen; StadtbusLinienführung optimieren
Lebensqualität stärken: Unterstützung
für Vereine und Initiativen, keine weiteren
Kürzungen!; Einkaufsmöglichkeiten stärken, keine Ansiedlungen „auf der grünen
Wiese“; Wohnen zu bezahlbaren Preisen
ermöglichen; Sauberkeit verbessern,
auch gegen illegalen Sperrmüll vorgehen
Infrastruktur im Blick: Fernwärmenetz
weiter ausbauen mit dem Ziel, Efferen flächendeckend zu erschließen; rascher
Endausbau der Karl-Kuenen-Straße;
Sanierung der Kaulardstraße
Bürgernahe Politik: Durch unseren
Newsletter, unser eff-eff und unsere
Veedelsstände (nicht nur im Wahlkampf)
und unsere Präsenz in Vereinen und
Ortsleben.
In wenigen Wochen werden der Stadtrat
und der Kreistag neu gewählt. Oliver
Scheffler möchte erneut in den Kreistag,
dem er seit 2006 angehört. Der 45 Jahre
alte kaufmännische Angestellte ist verheiratet, und hat zwei Kinder. Im Wahlkreis
16 kandidiert erstmals Patrik Trosdorff.
Der 47 Jahre alte Dipl.-Ing. (FH) ist beim
Landschaftsverband Rheinland beschäftigt. Er wohnt seit 2008 mit seiner
Partnerin in Efferen und hat zwei Kinder.
Im Stadtrat möchte er sich insbesondere
um die Themen Planung und Bauen
kümmern. Als täglicher Nutzer der Linie
18 liegt ihm außerdem der ÖPNV am
Herzen. Im Wahlkreis 17 kandidiert
Jürgen Arndt. Der 50 Jahre alte freigestellte Betriebsrat bei der Deutschen Post
AG ist in Hürth aufgewachsen. Er ist verwitwet und hat drei Söhne. Seine Themen
sind Sport, Jugend und Soziales.
Stephan Renner kandidiert erneut im
Wahlkreis 18. Der 29 Jahre alte Historiker
ist bereits seit 2004 Mitglied im Stadtrat
und kümmert sich dort vor allem um
Bildungspolitik. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Im Wahlkreis 19 kandidiert Gerald
Wolter. Auch er ist seit 2004 Mitglied des
Stadtrates, mit den Schwerpunkten Sport
und Stadtwerke. Der 59 Jahre alte
Angestellte bei der KVB hat einen
erwachsenen Sohn aus erster Ehe. Seine
Partnerin hat weitere drei Kinder in die
Familie eingebracht. Seit 2009 ist er
Ortsvorsteher und soll das nach dem
Willen der SPD Efferen auch bleiben.
Dafür muss die SPD bei der Kommunalwahl stärkste Partei in Efferen bleiben.
Die Kandidaten der SPD sind zur Zeit mit
„Veedelsständen“ in ihren Wahlkreisen
unterwegs und werden sich Ihnen während des Wahlkampfes noch ausführlicher vorstellen.
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Wissensvorsprung garantiert!
Oliver Scheffler
Georg-Elser-Str. 7
02233/961940
OliverScheffler@
freenet.de
Kreistag
Patrik Trosdorff
Wahlkreis 16
Vogelsanger Weg 1c
02233/709739
patrik.trosdorff@
netcologne.de
Planung, ÖPNV
Jürgen Arndt
Wahlkreis 17
Gustav-Stresem.Ring 27
02233/65969
juergen@huerthnet.de
Sport, Jugend,
Soziales
Stephan Renner
Wahlkreis 18
Graf-Stauff.bergStr. 66
02233/8053824
renner-huerth
@gmx.de
Schule, Kultur,
Verkehr
V.i.S.d.P.:
Gerald Wolter
Vorsitzender
Wahlkreis 19
Bachstr. 142
02233/65875
Gerald.Wolter@
netcologne.de
Ortsvorsteher
Stadtwerke,
ÖPNV, Sport
Danke, Gabi Frechen und Brigitte Sturm!
Mit der Kommunalwahl endet eine Ära: Gabi Frechen
kandiert nach 25 Jahren Mitgliedschaft nicht erneut für
den Stadtrat, und Brigitte Sturm scheidet nach 22 Jahren
aus. Efferen und die SPD haben ihnen durch ihr langjähriges, aktives Engagement sehr viel zu verdanken. Gabi
Frechen hat uns von 2002 bis 2009 auch im Deutschen
Bundestag vertreten. In den vielen Jahren ihres Einsatzes
haben sie sich um zahlreiche Themenfelder gekümmert. Zuletzt war Gabi Frechen
in der Planungspolitik und im Finanzausschuss aktiv, Brigitte Sturm im Jugendhilfeund Sozialausschuss. Wir sind stolz darauf,
zwei so engagierte Frauen in unseren
Reihen zu haben und werden auch weiter
gerne auf ihren Rat und ihre Erfahrung
zurückgreifen.
Hochspannungsleitung zwischen
Hermülheim und Efferen
und die Aufenthaltsqualität erhöht. Gerade die SPD
Ratsvertreter Stephan Renner und Gerald Wolter aus
Efferen haben sich immer dafür eingesetzt und konnte
schon viel erreichen. So wurde die Stützmauer an der
Kolpingstraße im Jahr 2006 umfassend saniert. Einige
besonders in die Jahre gekommene Grabsteine (die übrigens alle unter Denkmalschutz stehen) wurden ebenfalls
saniert und die Rückführung des Kaulard-Grabsteins
sichergestellt. Ortstermine mit Denkmalschützern haben
stattgefunden und am
Tor wurde ein Mülleimer aufgestellt. Eine
Wegeverbindung zwischen Karl-Kuenen und
Kolpingstraße ist vorgesehen und wird im
Rahmen des Endausbaus erstellt. Sicher ist
noch nicht alles perfekt, aber die Richtung
stimmt und Panikmache ist unbegründet.
Gabi Frechen und Brigitte Sturm bei einer Ehrung für lang-
Die SPD geht auf die Entscheidungsträger jährige Mitgliedschaft in der SPD (2007), mit Gerald Wolter
in Berlin zu, um eine Änderung des
und dem stv. Bürgermeister Günter Reiners
Energieleitungsausbaugesetzt (EnLAG) zu fordern. Ein
entsprechendes Schreiben haben SPD-Ratskandidat Wegeverbindung saniert
Patrik Trosdorff und Ratsmitglied Margit Reisewitz aus
Hermülheim initiiert. Entsprechend diesem für den Der Weg zwischen Klosterstraße und Komarhof, der von
Ausbau der Stromtrasse wichtigsten Gesetz sind nur vier vielen Fußgängern und Radfahrern genutzt wird, wurde
Teilbereiche der neu- bzw. auszubauenden Stromtrassen schon in der Vergangenheit gelegentlich von den
in Deutschland als Pilottrasse zur Erdkabelverlegung vor- Stadtwerken auf Hinweis der Politik oder aus der
gesehen. Die von 110 KV auf 380 KV auszubauende Bevölkerung ausgebessert. In einem größerem Umfang
Stromtrasse zwischen Efferen und Hermülheim gehört ist dies in den letzten Wochen erfolgt. Wir setzten darauf,
nicht dazu. Das EnLAG erkennt zwar innerhalb eines dass der Weg damit auf längere Sicht problemlos nutzbar
Abstands von 400 m zwischen der Freileitung und ist und danken den Stadtwerken für ihren Einsatz.
Wohngebäuden, im Geltungsbereich eines Bebauungsplans oder im unbeplanten InnenGrundschulstandort weiter verbesbereich gem. § 34 BauGB (falls vorsern
wiegend Wohnnutzung) eine besondere Betroffenheit durch Freileitungen
an. Mit der „besonderen Betroffenheit“
Die beiden Grundschulen in Efferen, die sich im
ist nichts anderes als ein erhöhtes
Wiesengrund ein Gebäude teilen, erfreuen sich
gesundheitliches Risiko der dort
großer Beliebtheit. Auch die Zahl der
wohnhaften Mitbürgerinnen und
Schülerinnen und Schüler, die das Angebot der
Mitbürger gemeint! Auf diesen
Offenen Ganztagsgrundschule (OGS) wahrnehUmstand hat die SPD-Hürth nochmals
men, steigt von Jahr zu Jahr. In den Jahren
in einem Brief an die Bundestags2009 bis 2013 hat die Stadt Hürth fast 2
abgeordnete Helga Kühn-Mengel hinMillionen Euro in bauliche Unterhaltung und
Investitionen an diesen beiden Grundschule
gewiesen, mit der Bitte im Sinne der
gesteckt. Jetzt geht es nach Ansicht der SPD
betroffenen Hürther Bürger und
darum, die räumliche Situation in Hinblick auf
Bürgerinnen auf eine Novellierung des
Schon 2004 für den alten Friedhof den weiter fortschreitenden Ausbau der Offenen
EnLAG zu drängen.
aktiv: Stephan Renner und Gerald
Ganztagsgrundschule zu überprüfen und
Wolter
Handlungsalternativen mit entsprechenden
Alter Friedhof bleibt als
Kostenschätzungen zu diskutieren. Geprüft werden soll
Grünanlage für alle Efferener erhalten
auch der Umbau des alten Schwimmbads zu einer
Mensa. In der Vergangenheit hatten Schätzungen hier
Der alte Friedhof an der Kolpingstraße mit seinem Summen von rund einer Million Euro ergeben.
Baumbestand ist eine grüne Oase mitten im Ort und hat
für Efferen großen historischen Wert. Entgegen mancher
Gerüchte wird die Grünanlage auch dauerhaft für alle
Efferener erhalten bleiben. Im Bebauungsplan 208 ist das
so festgesetzt. Zug um Zug wird der Bestand gesichert
Eff-Eff- Redaktion: Gerald Wolter, Brigitte Sturm, Stephan Renner, Patrik Trosdorff, Jürgen Arndt, Oliver Scheffler
Impressum: SPD-Efferen, G. Wolter Bachstr. 142 50354 Hürth ; Tel.: 0170-2607581 ; WWW.SPD-Efferen.de