Ausgabe 71 - BV Nordstadt

Bürgerverein Nordstadt e. V.
Konto Nr. 10308500, Sparkasse Karlsruhe Ettlingen, BLZ 66050101
Kontakt: Peter Cernoch, Tennesseeallee 163, 76149 Karlsruhe
Tel. 7 45 06, E-Mail: Peter.Cernoch@bv-nordstadt.de
Internet: www.bv-nordstadt.de
Wettbewerb Rahmenplan „Zukunft Nord“
Der Wettbewerb zum städtebaulichen Rahmenplan zur künftigen Entwicklung der westlichen
Nordstadt zwischen New-York- und Lilienthalstraße ist am Start. Das Dezernat 6 (Planen,
Bauen) hatte für den 15. Januar zur Juryvorbesprechung in den NCO-Club eingeladen. Die Jury
setzt sich zusammen aus 8 Fach- und 7 Sachpreisrichtern sowie aus 6 Beraterinnen und Beratern ohne Stimmrecht, darunter Frau D. Krämer
als gewählte Bürgerin, Herr F. Berggötz als gewählter Bürger und Herr Dr. L. Dunker als Vertreter des Bürgervereins Nordstadt.
Ausführlich erörtert wurde das Ziel des Wettbewerbs. Es soll ein modellhaftes und zukunftweisendes Stadtquartier entwickelt werden, das sich
durch eine hohe städtebauliche Qualität und gelungene baulich-räumliche und sozioökonomische
Strukturen auszeichnet. Die eigentliche Aufgabenstellung des Wettbewerbs wurde anhand einer
Vorlage des Stadtplanungsamts mit großer Ernsthaftigkeit und ausführlich bis in die Details hinein
diskutiert. Aus eigentumsrechtlichen, technischen
und finanziellen Gründen werden sich wohl nicht
alle Ideen und Anforderungen der Bürgerinnen
und Bürger realisieren lassen, wenngleich ihnen
große Bedeutung beigemessen wird. Die Dokumentation des Planungsworkshops vom 5. November 2014 wird zu den Wettbewerbsunterlagen
gehören.
Die Neuordnung des Wettbewerbgebiets wird sich
voraussichtlich auf einen Zeitraum von 5 (C-Areal)
bis 15 Jahren (Cougars Ballpark bis Lilienthalstraße) erstrecken. Es sollen sowohl funktionsfähige Konzepte für Teilbereiche als auch Übergangslösungen aufgezeigt werden.
Beginn des Wettbewerbs (Tag der Auslobung)
war am 5. März. Für den 14. April ist ein öffentliches Kolloquium mit den maximal 14 Wettbewerbsteilnehmern vorgesehen. Das Preisgericht
tagt am 25. und 26. Juni. Die Wettbewerbsarbeiten werden ab dem 1. Juli 2015 ausgestellt.
Der (zukünftige) Ikarusplatz
Damit gemeint ist die dreieckige, platzartige Fläche in unserem Stadtteil, die sich aus der Überschneidung der Friedrich-Wolff-Straße, der Lilienthalstraße und der Alfons-Fischer-Allee am Rande
des Naturschutzgebiets „Alter Flugplatz“ ergibt.
Diese Fläche ist bei den Anwohnern als „Ikarusplatz“ bekannt (und war bis vor wenigen Jahren in
den Stadtplänen auch so eingetragen) wiewohl
der „richtige“ Platz lt. Liegenschaftsverzeichnis
versteckt hinter Hecken und Zäunen an einem
schmalen Verbindungsweg liegt und öffentlich
nicht zugänglich ist. In der Örtlichkeit findet sich
weder ein Hinweis auf den „falschen“ noch auf
den „richtigen“ Ikarusplatz.
Der zukünftige Ikarusplatz liegt ideal an der
Schnittstelle zwischen südlicher und in absehbarer Zeit erheblich erweiterter westlicher Nordstadt.
Er bildet das südliche Entree zur zukünftigen östlichen Randbebauung des ehemaligen Flughafengeländes. Hier befindet sich auch einer der
wenigen Zugänge zum Naturschutzgebiet.
Die Neugestaltung und Aufwertung des Ikarusplatzes ist ein Projekt des Bürgervereins Nordstadt als Beitrag zum 300. Geburtstag der Stadt
Karlsruhe im Jahr 2015. Auf der zentralen Grünfläche des Platzes soll eine Skulptur aufgestellt
werden, die zum Identifikationssymbol der gesamten Nordstadt werden könnte. Man verabredet
sich, trifft sich beim „Ikarus“.
Der Platz wurde übrigens nach der griechischen
Sagengestalt Ikaros/Ikarus benannt. Dieser floh
mit seinem Vater Daidalos/Dädalus auf selbst gefertigten Flügeln aus der Gefangenschaft auf der
Insel Kreta. Der übermütige Ikarus kam jedoch
der Sonne zu nahe, so dass das Wachs seiner
Flügel schmolz und er ins Meer stürzte.
Zu Redaktionsschluss haben bereits die Umbauarbeiten begonnen. Am 31. März, ab 11 Uhr sollen drei neue Bäume gepflanzt werden. Der Vorsitzende der Oberrheinischen Waldfreunde, Herr
Prof. Mürb, wird dabei anwesend sein. Auf der
Mitgliederversammlung des BV Nordstadt Ende
vergangenen Jahres wurde aus einer Vorschlagsliste des Gartenbauamts der Feldahorn (Baum
des Jahres 2015) ausgewählt. Diese Unterart des
Ahorns ist ein "Zierbaum" mit geringer Wuchshöhe und sehr schöner Herbstfärbung.
Um den Platz herum bietet sich die Möglichkeit
an, lokale Veranstaltungen zu inszenieren. Am
18. Juli 2015 wird zunächst eine kleine „Einweihungsfeier“ stattfinden. In der nächsten Ausgabe
dieser Zeitung werden Sie mehr darüber erfahren.
Weitere Neuigkeiten zum Stadtgeburtstag
Auch die anderen Projekte zu diesem Anlass
schreiten voran. Die Info-Schilder, die künftig an
den unseren Stadtteil durchquerenden Schlossstrahlen stehen sollen, sind fertig und werden in
den nächsten Monaten an Ort und Stelle aufgestellt werden. Das zugehörige, vom BV in Auftrag
3
gegebene Faltblatt „Unsere Alleen“ kann voraussichtlich zu Beginn des Sommers verteilt
werden.
Der vom BV an die Eigentümer herangetragene
Wunsch nach Aufwertung des denkmalgeschützten Gebäudeensembles „Ehemaliger Flughafen“
an der Erzberger-/Lilienthalstraße ist leider (noch)
nicht auf große Resonanz gestoßen. Geplant ist
aber auf jeden Fall die Errichtung einer Vitrine mit
Infos zur Historie und Bedeutung dieses Ortes.
Ärger mit dem Finanzamt ?!
Wie vermutlich bekannt ist, hat das Land BadenWürttemberg das Am Zirkel gelegene Gebäude
des Finanzamts Karlsruhe-Stadt an die L-Bank
veräußert. Als Standort für einen Neubau, in dem
künftig auch noch das Finanzamt Durlach mit untergebracht werden soll, hat sich das Land den
Innenhof der Oberfinanzdirektion (OFD) an der
Moltkestraße auserkoren.
Dort befindet sich ein kleiner Park, umgeben von
denkmalgeschützten Gebäuden an der Moltke-,
Freydorf- und Roggenbachstraße. Das gesamte
Ensemble beherbergte einst die 1892 eröffnete
„Preußische Kadettenanstalt“. Im Park stehen
zahlreiche alte Bäume, ganz besonders sticht eine riesige als Naturdenkmal geschützte Eiche
hervor. An der im Norden angrenzenden Grenadierstraße befindet sich Wohnbebauung sowie die
katholische Kirche Herz Jesu mit angeschlossenem Kindergarten.
In zwei nicht-öffentlichen Planungsausschusssitzungen im Juni und Juli 2014 wurden die Vorstellungen des Landes für einen bzw. in einem
2. Bauabschnitt geplanten weiteren Neubau behandelt. Als Ergebnis der Beratungen sprach sich
der Planungsausschuss gegen das Vorhaben aus
und empfahl, andere Standorte zu prüfen.
Der Bürgerverein Nordstadt hatte, vor allem aufgrund von Anrufen und Zuschriften von Anwohnern, bereits vorher Vorbehalte gegen eine derart
massive Bebauung angemeldet. Die Rede war von 5 VollAnzeige Heier
geschossen (punktuell evtl.
auch noch durch ein 6. Geschoß ergänzt) sowie je einer
Tiefgarage. Besondere Bedenken galten dem Erhalt des
wertvollen
Baumbestandes
und der grünen Oase sowie
dem zu erwartenden hohen
Verkehrsaufkommen
und
Parkdruck durch zahlreichen
Publikumsverkehr.
Das Ministerium für Finanzen
und Wirtschaft war jedoch der
Ansicht, dass die vorgeschlagenen Alternativstandorte aus
diversen Gründen nicht in
Frage kommen. Es wollte
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weiterhin „aufgrund der zu erwartenden Synergieeffekte mit der OFD (z.B. gemeinsam zu nutzende
Kantine und Kinderbetreuung) seine Finanzamtsgebäude in erster Priorität an der Moltkestraße errichten. Deshalb erging die Anfrage an die Stadt,
ob trotz der ablehnenden Haltung des Planungsausschusses das Anliegen im Gemeinderat erneut behandelt und ein Aufstellungsbeschluss für
einen Bebauungsplan gefasst werden kann.
Diesem Anliegen sind die Stadt Karlsruhe bzw.
Oberbürgermeister Mentrup mit ihrem Antrag in
der Gemeinderatssitzung am 03. Februar nachgekommen. In der Beschlussvorlage wurde dem
Gemeinderat empfohlen, einer Aufstellung des
Bebaungsplans „Baublock Moltke-, Freydorf-,
Grenadier- und Roggenbachstraße (Neubau Finanzämter), Karlsruhe-Nordstadt“, zuzustimmen.
Zur Freude der Einen, zum Leid von Anderen lief
das nicht ganz so glatt ab. Mit einer zwar äußerst
knappen, (aber eben doch) Mehrheit von 24 gegen 23 Stimmen wurde die Vorlage abgelehnt.
Für die Aufstellung des Planes stimmten 12 Stadträte der CDU, 9 der SPD, ein parteiloser Stadtrat
und OB Mentrup. Geschlossen dagegen waren
die KULT-Fraktion (Zusammenschluss von KAL,
Piraten und Der Partei), Grüne, Linke, Freie Wähler, GfK und AfD.
Wie geht es nun weiter? Die Stadt hat die Planungshoheit, über eine Bebauung zu entscheiden. Einige der Stadträte, die die Ablehnung mitgetragen haben, könnten sich „eine maßvolle
Wohnbebauung“ vorstellen. Wäre das im Sinne
der Anwohner? Und wie das Land mit dem ablehnenden Beschluss umgeht, wird sich noch zeigen.
(Texte: Lothar Dunker, Barbara Maidel-Türk)
Zum Vormerken: Der Bürgerverein trifft sich jeden 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im NCOClub (Delawarestr. 21) zur öffentlichen Vorstandssitzung. Schauen Sie doch mal vorbei!
Für den Vorstand: Peter Cernoch
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Wenn der Naturschutz unter Vertrag steht
Nach 10 Jahren müssen die Esel vom
Birkenhof Karlsruhe den Alten Flugplatz
verlassen. Die Esel vom Storchenhof aus
Dettenheim beweiden künftig das Naturschutzgebiet.
Nachdem der Vertrag des Beweiders Carsten
Weber ausgelaufen ist, schrieb die Stadt Karlsruhe die Beweidung des Alten Flugplatzes für
2015 neu aus. Nach dem Vergaberecht erhielt
Familie Gruber vom Storchenhof als preisgünstigster Bieter den Auftrag, das nördliche
Gebiet des Alten Flugfeldes mit Eseln zu
beweiden. Der Storchenhof hat seit 20 Jahren
Erfahrung in der Landschaftspflege mit Tieren.
Vertragsnaturschutz und sein Regelwerk
Vertragliche Grundlage für die Beweidung des
Alten Flugfelds ist die Landschaftspflegerichtlinie (LPR). Webers Vertrag basierte dabei
auf dem Vertragsnaturschutz, ein Bestandteil
der LPR. Demnach erfolgen Auszahlungen über
den sogenannten Gemeinsamen Antrag.
Carsten Weber nennt das eine „einseitige
Verpflichtung und Abhängigkeit“. Er fühlte sich
zunehmend als „Bittsteller“. Obwohl er Subventionen per Antrag erhalte, sei er Dienstleister. Diese Art des Vertrags war „nicht zu
Webers Ungunsten“ dementiert dagegen die
Stadt Karlsruhe. Seine Belange sah die Stadt
durchaus unterstützt.
Da Carsten Weber einer Verlängerung seines
Vertrags „nicht mehr willens“ war, wurde die
Beweidung auf Basis eines DienstleistungsVertrags ausgeschrieben, so Herr Hacker,
Leiter des Amts für Umwelt- und Arbeitsschutz.
Dieser unterliegt nach dem Vergaberecht dem
Wettbewerb. Und den habe der Storchenhof für
sich entschieden.
Probleme auf dem Alten Flugplatz
In der Vergangenheit stand der bisherige Beweider immer wieder vor Problemen: Zäune
wurden zerstört, Tiere tot gebissen und Zaungeräte geklaut. Für Schäden und Polizeieinsätze kam Herr Weber auf, während er mit
seinen Problemen nach seiner Ansicht alleine
gelassen wurde. Dabei hatte er vor einigen
Jahren bei verschiedenen Zuständigkeiten um
Hilfe gebeten, wie er gegenüber der NordstadtZeitung äußerte. Dass sein Fünfjahresvertrag
nicht verlängert wurde, führt Carsten Weber auf
das BNN-Interview vom Juni 2014 zurück, in
dem er die Missstände anprangerte. „Jetzt hat
man mir alle Flächen weggenommen und mir
meine Existenz genommen“ lautet sein Fazit.
Ursprünglich hatte sich Herr Weber „aus
Idealismus im Naturschutz betätigt“. Nun wird
er „Insolvenz anmelden müssen und möchte
Karlsruhe verlassen“.
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Regeln zum Schutz des Alten Flugplatzes
Wer das Esel-Projekt und das Naturschutzgebiet Alter Flugplatz unterstützen möchte,
berücksichtigt folgende Regeln:
• Hunde anleinen,
• auf den Wegen bleiben,
• Weideflächen meiden,
• Esel nicht füttern,
• Zäune erhalten,
• Wissen um den Schutz des EselProjekts und des gesamten Schutzgebietes weitergeben.
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Mittig in Spalte setzen
Text und Bild: Anette Rößler
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Nordstadt: Gewinne und Verluste 2013
Württemberg (DHBW) hat inzwischen die
3000er Marke bei den Studierenden überschritten (2.809 in 2012 / 3.043 in 2013). Das Heisenberggymnasium und die Freie Aktive Schule
haben ihre Schülerzahlen gehalten, die Marylandschule verliert sukzessive an Nachschub
(470 Schülerinnen und Schüler in 2012 zu 449
in 2013). Nun, das wird sich wieder drehen,
wenn sich in wenigen Jahren die westliche
Nordstadt etabliert.
Wenn auch die Einwohnerzahlen in der Nordstadt nahezu konstant geblieben sind, so gab
es im Jahr 2013 doch eine bemerkenswerte
Anzahl von Fort- und Zuzügen in der Größenordnung von jeweils annähernd 600 Personen.
Zumindest innerstädtisch lassen sich diese
„Wanderungen“ gut verfolgen. Beliebteste Umzugsziele der Nordstädterinnen und Nordstädter waren Neureut, die Nordweststadt und die
Weststadt. Und wo kamen die meisten Zuzügler
her? Aus Neureut, aus der Oststadt und aus
Mühlburg.
Abschließend noch einmal ein Blick auf die Gesamtstadt. Am 25. Mai 2014 fanden Gemeinderatswahlen statt, mit einer gegenüber 2009 auffälligen Veränderung im Ergebnis: Die im Karlsruher Gemeinderat etablierten Parteien (CDU,
SPD, Grüne, FDP und KAL) verloren in der
Summe 6 Sitze, die sie an „Sonstige“ abgeben
mussten, die nun 11 von 48 Gemeinderäten
stellen. Für die Bürgerinnen und Bürger der
Nordstadt wachsen damit Herausforderungen
und Möglichkeiten auf die Gestaltung ihrer „Zukunft Nord“ (auch) politisch Einfluss zu nehmen.
Lothar Dunker
Wie aus der Presse bereits zu entnehmen war,
gibt es immer mehr Karlsruher [Stadtzeitung
vom 30. Dezember 2014], wobei es den badischen Residenzlern sicher gefallen hat, an den
kurpfälzischen vorbeiziehen zu können. Gibt es
auch mehr Nordstädterinnen und Nordstädter?
Das Statistische Jahrbuch 2014 gibt Auskunft.
Die Anzahl der Wohnberechtigten mit Hauptwohnung in der Nordstadt hat von 9.673
(31.12.2012) auf 9.667 (31.12.2013) abgenommen. Auf der Basis rechnerischer Fortschreibungen abgenommen hat auch die Anzahl der Wohngebäude von 1.093 auf 1.068,
(was per Augenschein in dem Maße nicht nachvollzogen werden kann). Als Randnotiz sei
noch erwähnt, dass in der Nordstadt die Anzahl
der Einpersonenhaushalte von 2012 (2.034) bis
2013 (1.963) abgenommen, die der Mehrpersonenhaushalte dagegen zugenommen hat
(2.704 auf 2.721). Durchweg marginale Gewinne und Verluste also.
Wie immer interessiert in Karlsruhes jüngstem
Stadtteil auch die Entwicklung des Altersaufbaus. Dieser hat sich erneut deutlich in Richtung der Erwachsenen verschoben. Keine 18
Jahre alt waren Ende 2013 21,9% der Bevölkerung, Ende 2012 waren es noch 22,4%. Aufgrund der vielen Studierenden (Duale Hochschule an der Erzbergerstraße und Wohnheime
in der Tennesseeallee) und der zahlreichen
Kinder und Jugendlichen, die hier und in der
unmittelbaren Nachbarschaft öffentliche und
private Schulen besuchen, sieht es im Straßenbild der Nordstadt dennoch erfreulich bunt und
lebendig aus. Die Duale Hochschule Baden-
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Nahversorgung in der Nordstadt
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und Dingen des täglichen Bedarfs im gesamten Stadtteil:
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ja!-Produkte und einem BIO-Sortiment. Obst, Gemüse und Pflanzen besorgt Herr Sarac der Frische und Qualität wegen auch selbst vom Großmarkt. Wöchentlich gibt es Sonderangebote, die
per Handzettel am Wochenende zuvor bekannt gemacht werden.
Außerdem: Bringservice: Di. und Do. stellt die Firma bei Bedarf Waren auf Wunsch auch zu,
wenn sie mindestens 1 Tag zuvor telefonisch oder persönlich bestellt worden sind.
Im Geschäft in der Erzbergerstr. 100 integriert ist die
Metzgerei Vogt, Tel. 0721-7509314
mit vielfältigem Fleisch-, Wurst-, Geflügel- und Käse-Frischangebot,.
Ferner befindet sich im Geschäft eine Filiale der
Bäckerei Neff, Tel. 0721-4767180
Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 6 - 20 Uhr, Sa. 6 - 16 Uhr, So. 8 - 11 Uhr.
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Öffnungszeiten: Mi .- Sa. 6 - 16 Uhr, So. 6 - 11:15 Uhr, Mo. u. Di. geschlossen
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der Verkaufswagen der Bäckerei "La Minzbrueck“ vor Ort. Frau Jung nimmt Bestellungen an, tel.
oder persönlich.
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Backshop Armbruster, Tel. 0721-1568996
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Heimlieferung, Versandservice sowie HERMES-Paket-Shop (Versand und Empfang).
Wir hoffen, dass unsere Liste vollständig ist und Ihnen bei Ihren Einkäufen behilflich sein kann.
In der/n nächsten Ausgabe/n werden wir weitere Einzelhändler, Gastronomiebetriebe, Dienstleister
und Gesundheitsangebote in der Nordstadt vorstellen.
Zusammengestellt von Helga Zimmer und Barbara Maidel-Türk
8
Der Bürgerverein beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an
den Karlsruher Dreck-weg-Wochen mit der
Putzete des Bürgervereins 2015
Schulen, Kindergärten, Horte dürfen schon
am Freitag, den 20. März
loslegen, um mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Am Samstag, den 21. März
von 14:00 bis 16:30 Uhr
beteiligen sich dann hoffentlich auch zahlreiche erwachsene
Bewohnerinnen und Bewohner der Nordstadt an der
„Putzete für Alle“
Treffpunkt ist auf dem Schulhof der Maryland-Schule.
Der Bürgerverein verteilt dort wie immer die nötige Ausstattung wie Zangen, Müllsäcke und Einmalhandschuhe (Profis
bringen Arbeitshandschuhe von zu Hause mit), die das Amt
für Abfallwirtschaft bereitstellt. Er koordiniert die Aktion etwas,
die Müllsammler/innen sind aber weitgehend frei beim Sammelgebiet ihrer Wahl auf öffentlichen
Flächen in unserem Stadtteil. Noch offene Fragen? Dann wenden Sie sich an:
Jürgen Schuhladen-Krämer, Tel. 971 37 41, E-Mail: Juergen.SchuhKrae@bv-nordstadt.de
In den vergangenen Jahren folgte der begeisterten Beteiligung der „Kleinen und Kleinsten“ am
Freitag leider nicht immer die gleiche Bereitschaft der „Großen“ am darauffolgenden Samstag. Das
Interesse und die Bereitschaft sind durchaus noch steigerungsfähig. Und nach dem Winter hat es
unser Stadtteil auch dringend nötig, wieder in frühlingshaftem Glanz zu erstrahlen.
Für die privaten Grundstücke (dazu zählen auch die Flächen zwischen den Wohnblocks in unserer
Siedlung) sind allerdings die Eigentümer bzw. Mieter selbst zuständig. Vielleicht spornt der Termin
ja an, dort auch mal wieder Müll aufzulesen. Denn in einem sauberen Stadtteil lebt´s sich besser!
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Maryland aktuell:
Unser neues Hochbeet im Schulgarten
Im Dezember haben
unsere Eltern und
Lehrerinnen
ein
Hochbeet im Schulgarten gebaut. Diese
Kinder haben mitgeholfen: Finn, Leon,
Hendrik, Liam, Julian, Tudor und Leonie. Wir haben drei Nachmittage gebraucht. In einer
Schulstunde hat die ganze Klasse das Beet mit Ästen,
Stöckchen und Laub gefüllt. Es ist jetzt fast fertig. Es fehlt
nur noch Erde. Wir freuen uns auf den Frühling, weil wir
dann was pflanzen können.
Finn, Hendrik, Leon, Liam und Julian
von der 2G der Marylandschule
„Das Dschungelbuch“ im Theater
Am Donnerstag, den 22. Januar war die Klasse 2G mit ihren Lehrerinnen und ihrer Erzieherin im
Staatstheater und hat „Das Dschungelbuch“ angesehen. Das sagten die Kinder danach über das
Stück:
„Ich fand es cool und sehr spannend.“
„Ich hatte viel Spaß. Mogli hat geschrieen wie die Wölfe.“
„Ich fand Kaa toll, weil Kaa so toll geklettert ist.“
„Ich fand den Panter Bagira am besten, weil seine Augen
so geleuchtet haben und er so toll klettern konnte.“
„Ich fand es so toll, als Mogli vom Balken gesprungen ist
und als er kopfüber von der Decke geflogen ist.“
„Balu war meine Lieblingsperson.“
„Ich war schon das zweite Mal da. Aber es hat mir trotzdem gefallen.“
„Es war interessant, als Mogli mit Shir Khan gekämpft hat.“
„Mir hat die Trommelmusik gefallen und wie Balu getanzt hat.“
Einige Tage später bastelten wir aus kleinen Papierschirmchen Tiermasken genau wie im Theater.
Klasse 2G der Marylandschule
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Wir machen den Weg frei.
Ton ab! - eigene Radiosendung von Schülern der Freien Aktiven Schule Karlsruhe
In der Freien Aktiven Schule Karlsruhe begleitet
ein Team von 9 Lehrkräften die aktuell 61
Schülerinnen und Schüler. In altersgemischten
Lerngruppen von der Eingangsstufe (Jahrgang
1 und 2) bis zum Prüfungsjahrgang (10.
Jahrgang) lernen die Kinder und Jugendlichen
die verschiedenen Wissensbereiche. Ein
besonderes Lernprojekt wurde im Februar 2015
umgesetzt: Einige Schüler der 6. und 7.
Jahrgangsstufe machten ihre eigene Radiosendung, die beim freien Radiosender
Querfunkt aufgenommen und gesendet wurde.
Zusammen mit der Praktikantin Helene Fritz,
die im Februar ein Praktikum in der FASKA
absolvierte, berichteten sie:
Aufnahme- und Tonstudios, so dass wir einen
kleinen Einblick in die Welt des Radios
erhaschen konnten. Nachdem wir uns das Studio
angesehen haben, ging es für uns in das Büro,
wo die Aufnahmen der Jungs stattfinden sollten.
Zuerst hat jeder seine Texte vorgelesen, so dass
sich der Mitarbeiter ein Bild über die Akustik
und Stimmen machen konnte. Dann haben wir
der Reihe nach unsere Texte in ein Mikrofon
gesprochen, welches später direkt an den
Computer angeschlossen wurde. Manche
Textstellen wurden wiederholt, wenn man sich
zum Beispiel verhaspelt hatte. In diesem Fall, so
erklärte der Moderator, war es wichtig eine
Pause von mehreren Sekunden zu machen, den
Satz zu wiederholen und dann im Text
weiterzusprechen.
Beim
Schneiden
der
Aufnahme musste man so nicht lange nach dem
Patzer suchen sondern konnte diesen an der
Tonspur eindeutig erkennen. Das Schneiden
erwies sich dann als ebenso interessant wie das
Aufnehmen und beanspruchte weitaus mehr Zeit
als wir gedacht hätten. Das Audiomaterial
konnte sekundengenau bearbeitet werden! So
wurde die Lautstärke reguliert und angepasst,
Sprechpausen verkürzt. Zum Schluss haben wir
alles mit den von uns ausgesuchten Liedern
zusammengestellt: Und unsere Radiosendung
war fertig!!“
„Anfang Februar gingen wir zum Radio
Querfunk in den Gewerbehof am Lidellplatz in
Karlsruhe. Wir hatten die Möglichkeit eine einstündige Sendung über ein Thema unserer Wahl
aufzunehmen und einmal Radio hautnah
kennenzulernen. Zwei Wochen zuvor startete
das Projekt. Wir hatten beim Querfunk
angefragt, ob es denkbar wäre, dass wir selbst
einmal eine Radiosendung machen. Wir hatten
beschlossen über unsere Schule zu sprechen und
auch die Standortsituation anzusprechen. Die
FASKA steht momentan auf dem Gelände des
„Areals C“ in der Nordstadt, welches verkauft
wurde.
(Anmerkg.:
Gerade
läuft
der
städtebauliche Wettbewerb der Stadt Karlsruhe,
welcher die Basis für die neue Bebauung sein
wird.) Das Thema, sowie Informationen und
Texte wurden von uns recherchiert und verfasst.
Dann wurde überlegt wie der Ablauf der
Sendung sein soll. Nach vielen Recherchen und
regem Informationsaustausch waren die vier
Artikel fertig geschrieben und der Sendungsaufbau mehrfach geprobt. Leider kam uns
wenige Tage vor dem Sendetermin die
Grippewelle dazwischen und einige Schüler
wurden krank. Sollte das Radioprojekt nun
platzen? Nein, die anderen Schüler erklärten
sich bereit die Texte ihrer Mitschüler zu
übernehmen und so haben wir uns gut gerüstet
auf den Weg zum Gewerbehof gemacht. Begrüßt
wurden wir von einem langjährigen Mitarbeiter
des freien Radiosenders „Querfunk“. Als erstes
machten wir einen Rundgang durch die
Die Praktikantin Helene Fritz resümiert, dass
sie an der FASKA viele neue Erfahrungen
machen konnte. Sie war beeindruckt zu sehen,
mit wie viel Begeisterung und Mut zehn- bis
zwölfjährige Schüler so ein Projekt wie dieses,
selbständig bewerkstelligen.
(HF)
Die Radiosendung wurde Mitte Februar im
Programm des Querfunk gesendet. Wer
neugierig geworden ist kann sie auf der
Internetseite der FASKA
noch
mal
nachhören:
www.faska.de
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buero@faska.de
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12
Sozialtraining in Stufe 5 der Comenius Ganztagsrealschule
„Als Persönlichkeit und als Gruppe stark sein“
„Es macht riesig Spaß“, so die begeisterten
Fünftklässler der Comenius Ganztagsrealschule in der Merkur Akademie International, die gerade in zwei Gruppen ein intensives Training für
ein soziales Miteinander durchlaufen. Nach
einer Phase im Stillarbeitsraum geht es zu
praktischen Übungen in einen Sportraum. Dort
hören sie zunächst Dieter Heitz, ihrem Lehrer
für Gewaltprävention, aufmerksam zu, welche
Regeln sie im Wettkampf befolgen müssen:
„Kämpfen heißt Respekt zu haben – keine verbotenen Schläge“, erklärt er ihnen. Und dann
treten sich jeweils zwei Kinder mit weichen
Schaumgummirohren gegenüber. Zwei weitere
Kinder sind mit Heitz Schiedsrichter. Den Kindern sieht man an, mit wie viel Freude sie die
kurzen Wettkämpfe austragen und beobachten.
Das Kind gewinnt, das sich am besten an die
Regeln hält. Es bekommt Applaus.
Welches Ziel hat das Sozialtraining? „Wir
möchten mit dem zehnstündigen Training, welches der Förderverein der M.A.I. finanziell unterstützt, den Selbstwert der Schülerinnen und
Schüler stärken. Sie sollen sich als Persönlichkeiten und in ihrer Klasse stark fühlen, ein gutes Miteinander und damit auch eine solide
Lernbasis haben“, erläutert Barbara Schmitt,
Klassenlehrerin der Stufe 5 und Jahrgangsstufenleiterin. Gut sei, dass die Lehrkräfte im Training die Kinder als Beobachter erleben. „So
können wir aufbauend im Unterricht und bei
offenen Mittagsangeboten das soziale Miteinander der Kinder gezielt weiter fördern“, sagt
Schmitt. Heitz ergänzt, dass die Kinder über
das Training der Selbstbehauptung stark gegen
körperliche und psychische Gewalt werden.
Wie wird im Sozialtraining gearbeitet? „Wir machen viele Rollenspiele, besprechen Filmmaterial und diskutieren beispielsweise, wie man
sich mit Köpfchen in schwierigen Situationen
wehrt“, führt Heitz aus. Übungen wie Wettkämpfe verdeutlichten den Kindern, dass sie
sich bei Auseinandersetzungen an Regeln halten müssen. „Und da Gewalt oftmals über
Schimpfwörter passiert, dürfen die Kinder alle
ihnen bekannten Begriffe auf ein großes Plakat
schreiben.“ Dieses werde am Trainingsende
gemeinsam von den Kindern in Stückchen zerlegt und damit aus der Umgangssprache verabschiedet. „Das wirkt nachhaltig.“ so Schmitt.
(TV)
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13
Neubau einer Sporthalle in der Hebelschule
Der Hebel-Grundschule und der Hebel-Realschule steht bisher nur eine Turnhalle zur Verfügung. Der zusätzliche Raumbedarf wird nach
vielen Jahren des Wartens und Planens mit
dem Neubau einer Sporthalle gedeckt. Mit dem
Bau der Sporthalle wird die Grundschule auch
um Mehrzweck- und Kursräume, um eine Schülerbibliothek und um einen Ganztagesbereich
erweitert. Im Rahmen der Vorplanung war eine
Mehrfachbeauftragung mit fünf Architekturbüros
ausgelobt worden. Die vorliegende Planung
setzt den um die später hinzugekommenen
Aufenthaltsräume ergänzten Entwurf des 1.
Preisträgers um.
5. Dezember haben die Bauarbeiten begonnen. Zunächst mussten neue Zugangsbereiche geschaffen werden, um den Weg zur
Hebelschule während der Baumaßnahme zu
ermöglichen. Für die neue Sporthalle und für
zusätzliche Räume musste Platz geschaffen
werden. Dazu wurden ab 8. Dezember mehrere
Bäume gefällt, was bei vielen Schülern Bedauern auslöste. Aber ein Neubau, der dringend
benötigt wird, braucht Platz.
Ab 20. Januar 2015 wurde die Baustelle eingerichtet. Dadurch verkleinerte sich der Schulhof
und der bisherige Haupteingang steht nicht
mehr zur Verfügung. Für die Schüler, die zu
Fuß in die Schule gehen, wurde ein neuer Eingangsbereich von der Moltkestraße aus geschaffen. Fahrrad fahrende Schüler gelangen
über die Knielinger Allee in den Schulhof. Die
Fahrrad-Abstellplätze mussten verlegt werden.
Am 6. Februar begannen die Ausgrabungsarbeiten.
Für die Hebelschule hat sich eine spannende
Zeit angebahnt!
Text: BK, Fotos: AS
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Einblicke in außerunterrichtliche Aktivitäten am Heisenberg-Gymnasium
Freude im Advent
Zur Weihnachtszeit geht es vor allem darum, auch an die zu denken, denen
es nicht so gut geht. So kam es, dass die Klasse 8a zusammen mit Frau
Aukamp am 16. 12. 2014 das Städtische Klinikum Karlsruhe besuchte, um
den Patienten selbst geschriebene Weihnachtsgeschichten und mit Frau
Christmann einstudierte Weihnachtslieder vorzutragen.
Auf der Dialyse-Station durften wir die Lieder allen Patienten vorspielen und
vorsingen, im Anschluss gingen wir auf die Innere Station, wo wir Patienten
direkt in den Zimmern besuchten, um sie ein wenig von ihrer Krankheit
abzulenken. Die Krankenpfleger bekamen Weihnachtskekse von uns, als
Dank für ihre tolle Arbeit.
Ein besonderes Dankeschön geht an alle, die dabei geholfen haben, diesen Besuch zu organisieren
und an Frau Mangold, die uns vor Ort hervorragend betreut hat! Eine Aktion, die unbedingt wiederholt
werden sollte!
Kasse 8a
Exkursion ins Mannheimer Technoseum
Am 16. 12. 2014 stand für die Klassen 9a und 9b eine Exkursion
ins Technoseum Mannheim auf dem Stundenplan.
Im Rahmen des NwT-Projekts „Medizinische Diagnostik“
besuchten sie dort die aktuelle Ausstellung „Herzblut - Geschichte
und Zukunft der Medizintechnik“.
In einem zweistündigen Workshop hatten die Schülerinnen und
Schüler die Gelegenheit, sich durch Messungen mit einem
Röntgengerät
und
durch
die
Simulation
einer
Ultraschalluntersuchung mit bildgebenden Verfahren vertraut zu
machen. Am eigenen Körper übten sie zudem die computergesteuerte Erfassung von Vitalparametern
wie Temperatur- und Herzfrequenzmessungen.
Moderne Geräte in der Ausstellung veranschaulichten die medizinischen Möglichkeiten der Verfahren.
Beim Rundgang durch die Ausstellung wurde den Klassen durch einen Techno-Scout u. a. gezeigt, wie
man einen Herzkatheter legt und wie moderne Tomographen Schnittbilder des gesamten Körpers
erstellen und daraus dreidimensionale Darstellungen errechnen.
Die Exkursion war eine interessante und spannende Ergänzung zum aktuellen NwT-Unterricht.
Angelika Ritter
In die Ferien geschmettert
Ein Ball, ein Netz, zwei Pfosten - so startet man richtig in die Ferien! Es ist 11:45 Uhr und ich liege
gelassen hinten im Eck, Anspannung ist schon zu spüren. Der Zeiger schlägt 12 Uhr und ein Pfiff tönt
durch die Halle. Stimmen werden laut und das erste Mal komme ich in Berührung mit 10 Fingern.
Plötzlich erfüllt mich ein Gefühl grenzenloser Freiheit – ich fliiiiiiege! Dann abrupter Richtungswechsel,
ein mieser Schlag ins Genick befördert mich wieder auf die andere Seite des Netzes. So geht es 3, 5
Stunden, bis schließlich der Schlusspfiff ertönt. Wieder hinten im Eck lausche ich noch eine Weile dem
Jubel der Karlsruher („Karlsruhe Olé, Bruchsal Oh je“).
Ein Turnierergebnis gibt es auch: Die Bruchsaler Mannschaften
belegen die Plätze 5 und 6 (Applaus für Bruchsal!), punktgleich
Dritter werden zwei der drei Karlsruher Schülermannschaften,
die dritte Schülergruppe liefert sich einen spannenden Kampf
mit der Lehrermannschaft – beide belegen dann ebenfalls
punktgleich den 1. Platz (waren die Lehrer etwa auf die Hilfe
wohlwollender Schiedsrichter angewiesen ?!?).
Auf jeden Fall war das Turnier ein schöner Ferienauftakt.
A propos, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen: Ich heiße Ball, Volleyball.
Laura Leukert & Katharina Bätz (Kursstufe)
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Die Eier sind los!
Otto, der Osterhase, war sehr stolz auf seine Arbeit. Er hatte alle bunt
bemalten Ostereier fertig und in seinen Korb gepackt.
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Am Ostermorgen wollte er die Eier verstecken, aber oh Schreck!
Fast alle Eier waren weg. Im Korb entdeckte er nur noch ein Ei, das
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rief er. Dann kam ihm eine Idee und er blickte aus dem Bau.
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Aufgabe:
Malt ein lustiges Bild zu unserer
Osterhasengeschichte !
Es gibt etwas zu gewinnen !
Absender mit Alter nicht vergessen !
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Einsendeschluss: 30. April 2015
19
Was gibt es Neues im Kinderhaus
im Hardtwaldzentrum ?
kommen, worauf Simone bei
der Hundeerziehung achten
muss, dass Konsequenz das
A und O ist und wie viel Spaß
man im Wald mit mir haben
kann.
Die Kinder sagen manchmal,
wenn Simone es wünscht
z.B.: „Ilaila, hier!“ oder „Sitz!“.
Von ihr bekommen sie Tipps
was sie tun müssen, damit ich sie auch wirklich
verstehe. Das klappt schon recht gut.
Spaßig ist es auch, wenn ich mit meiner Pfote
die Hotel-Klingel betätige und die Kinder mir
dann ein Leckerli zuschieben. Oder aber, wenn
ich ein kleines Körbchen auf Kommando zu ihnen bringe. Dann freuen sich die Kinder sehr
und es gibt für mich wieder ein Leckerli von ihnen.
Es ist schön zu sehen, wie die Kinder mittlerweile schon kleine Fortschritte in ihrer persönlichen Entwicklung zeigen, und das, obwohl ich
erst wenige Monate bei ihnen bin. Und nebenbei haben sie schon so einiges gelernt, an welche Regeln sie sich halten müssen im Umgang
mit Hunden und auch sonst haben sie so einiges erfahren Rund um das Thema „Hunde“,
z.B. auch aus Büchern. Nun lernen die Kinder
sogar noch die Körpersprache der Hunde kennen, mit meiner Hilfe und mit Hilfe von Bildern
und Fotos.
Es macht Simone und mir jedenfalls großen
Spaß mit den Kindern zusammen zu arbeiten.
„Wuff“ und liebe Grüße,
(auch von Simone Brausch)
Eure Ilaila
Hallo Ihr Lieben da draußen,
kennt Ihr mich noch? Ich bin die
Ilaila, das Golden-RetrieverMädchen von Simone Brausch.
Ich mache mit ihr bei Heike Rinn
(Canoidea) eine TherapiehundeAusbildung und darf Simone
schon seit November 2014 zu
ihrer Arbeit begleiten. Sie arbeitet als Erzieherin im Kinderhaus.
Wie versprochen, bin ich nun wieder hier zu
sehen und zu lesen und möchte Euch berichten, was ich alles mit den Kindern im Kinderhaus erlebt und gemacht habe.
Die 10 Kinder, mit denen ich zusammen bin,
haben einen Projekt-Namen: die „GlückspfotenBande“. Zweimal wöchentlich besuche ich sie
für jeweils eine Stunde.
Ganz toll ist zu sehen, wie alle sehr liebevoll mit
mir umgehen und sich wahnsinnig freuen, wenn
ich wieder bei ihnen bin. In jeder Stunde ist etwas anderes los. Niemals wird es mit den Kindern langweilig. Und wie toll ist es, wenn ich
von ihnen gebürstet und gestreichelt werde. Sie
geben mir manchmal eine leckere Belohnung.
Jedes Kind traut sich mir ein Leckerli zu geben.
Sie brauchen auch keine Angst vor mir zu haben. Ich bin immer sehr vorsichtig bei der Aufnahme von Leckereien.
Witzig war es, als die Kinder mich ausmessen
durften und alles an mir genau beobachteten.
Waren meine Ohren sauber, das Fell ordentlich
gebürstet, hing was zwischen meinen Zähnen
oder waren meine Pfoten schmutzig? Die Kinder jedenfalls haben keine Scheu davor mich
genauer zu begutachten, und ab und an legt ein
Kind seinen Kopf auf meinen Körper und kuschelt sich an mich.
Neulich waren die Kinder kleine Ärzte, die mich
verbanden. Ganz vorsichtig taten sie das und
legten mir Verbände an: um meine Pfoten und
um meinen Schwanz. Ich sah sicherlich sehr
lustig aus. Die Kinder jedenfalls mussten lachen, als ich fertig war und eine Runde staksig
im Raum umher ging.
Mit der „Glückspfoten-Bande“ waren wir auch
schon im Wald. Dort haben die Kinder erfahren,
wie ich denn drauf bin, wenn Simone mal so
richtig „wild“ mit mir spielt. Auch haben sie viele
meiner Verhaltensweisen von ihr erklärt be-
20
Kinderhaus am Schlossstrahl
Die diesjährige Vorschulgruppe unseres Kinderhauses reiste zurück in die „Steinzeit“.
Zum Projekt „Zeig mir die Welt“ gab das Landesmuseum in Karlsruhe mit der Steinzeit-Ausstellung
und einer herzlichen, interessanten Führung den Auftakt für das Projekt. Anschließend wurde am
Vorschultag im Kinderhaus gemeinsam herausgefunden, wie Menschen in der Steinzeit kochten,
was sie aßen und eine große Frage wurde geklärt: „Was haben die Kinder in der Steinzeit eigentlich gespielt, so ohne Lego?“ Ein Mädchen antwortete: „Sie konnten ja mit Steinen Muster legen,
auf dem Boden.“ Spiele wie „Fangen“, „Verstecken“ und aus Steinen einen Turm bauen, waren
weitere Ideen der Kindergruppe.
Gemeinsam haben wir Bilder von
Höhlenmalerei angeschaut und heraus gefunden, wie die Menschen in
der Steinzeit ohne Fingerfarben gemalt haben.
Früchte und loser Kräutertee wurden
gekocht und aus dem Sud entstand
die Farbe, mit der die Kinder eigene
Bilder gestalteten.
Erde, Wasser und Kleister (früher diente Harz von den Bäumen dazu) wurden mithilfe eines Stockes vermengt und es entstanden weitere Bilder, welche einen Platz in unserem Kinderhaus fanden. In
den folgenden Wochen geht die Reise weiter, hinaus in die Welt.
Die Kinder werden die Stadt Karlsruhe näher erkunden und über die
Stadtgrenzen hinaus, ferne Länder und Kulturen kennen lernen.
Das Team vom KH am Schlossstrahl
½ Seite
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21
NEWS
NCO-Club
Kinder- und Jugendhaus Nordstadt
Delawarestr. 21
76149 Karlsruhe
Tel. 0721/9714866
nco-club@stja.karlsruhe.de
www.stja.de/nco-club
Hort im NCO
Delawarestr. 21
76149 Karlsruhe
Tel. 0721/9714867
hort-nco@stja.kalrsruhe.de
www.stja.de/hort-nco
Schülerhort “Husky” Nordstadt
Tennesseeallee 126
76149 Karlsruhe
Tel. 0721/7508605
hort-nordstadt@stja.karlsruhe.de
www.stja.de/hort-nordstadt
13. Juni 2015
NCO Flüchtlingskinder goes
Alpenverein
Circus Delawari
Der Mount Everest war es nicht, es war die
Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins
(DAV). Die 15 Kinder des Flüchtlingsheims
der Delawarestrasse hatten jede Menge
Spaß. Klettern mit dem Alpenverein in der
Kletterhalle des DAV war schon im letzten
Jahr
eine
große
Attraktion.
Diese
Kletterkooperation mit dem DAV und dem
NCO-Club wird aufgrund hoher Nachfrage im
dreiwöchigen Rhythmus angeboten. Für kurze
Zeit kann der graue Alltag im Heim vergessen
werden und das Selbstwertgefühl, etwas
geschafft zu haben, gesteigert werden. Mit
einem
Lächeln
und
einem
großen
Dankeschön ging es nach 1,5 Stunden wieder
zurück in den NCO-Club.
In unseren wöchentlichen
Circus-Kursen sind noch
ein paar Plätze frei.
Sie sind herzlich eingeladen
mit Ihrem Kind vorbei zu
kommen und sich eine
Kurseinheit anzuschauen.
dienstags:
Circusflöhe von 16:15 – 17:15 Uhr
für Kinder ab 5 Jahren
Kleine Akrobaten von 17:30 – 19:00 Uhr
für Kinder ab 6 Jahren
mittwochs:
Kleine Profis von 16:15 – 18:15 Uhr
donnerstags:
Circusmix von 16:30 – 18:00 Uhr
für Kinder ab 6 Jahren
Anmeldung bitte per Mail an nco-club@stja.de
Alle Informationen finden Sie auf unserer
Homepage: www.stja.de/nco-club
22
Sportkurse im NCO-Club
Hort im NCO
dienstags:
Parkour von 16 – 17:30 Uhr
für Kinder von 8 - 13 Jahren
Nachmittagsbetreuung für
Schülerinnen und Schüler
ab der 5. Klasse
mittwochs:
Parkour von 16:30 -18 Uhr
für Jugendliche von 12 - 18 Jahren
Unser Hort für ältere Kinder ist wie folgt
für Euch da:
donnerstags:
Tricking von 19 -20:30 Uhr
für Jugendliche von 12 - 18 Jahren.
Öffnungszeiten in der Schulzeit:
Montag - Freitag von 12 Uhr bis 17 Uhr
Diese junge Sportart verbindet Salti
und Schrauben aus der Akrobatik mit
traditionellen Techniken aus dem
Kampfsport.
Öffnungszeiten in den Schulferien:
Montag - Freitag von 07:30 bis 17 Uhr
„Alt & Jung – Hand in Hand“
Kinderbetreuung durch Seniorinnen und Senioren
Jeden Montag von 9:30 bis 11:30 Uhr
„Alt & Jung – Hand in Hand“ im Spiegelsaal des
NCO-Clubs für Kinder von 0 bis 3 Jahren
Ein Projekt des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe in
Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro.
23
Wohnen für Hilfe:
„Ich weiß gar nicht wie das wird, wenn ich weg gehe“
Sie brauchten eine Weile Geduld, bis sie „ihre“ Studentin hatten. Doch dann ging alles recht zügig: Die
KIT-Studentin Anna (Anm. Name geändert) stellte sich der Familie vor und es war Sympathie auf allen
Seiten. Die Studentin spielte bereits seit längerem mit dem Gedanken, sich für eine Wohnpartnerschaft
im Rahmen von „Wohnen für Hilfe“ zu bewerben. Sie kannte die Situation allein lebender Senior/innen
aus ihrer Familie und mochte die Idee der gegenseitigen Unterstützung: Preiswert wohnen und dafür im
Alltag helfen. Dass es nun eine Familie mit zwei Kindern wurde – keine Frage für die sozial engagierte
Studentin.
Anfänglich war das Zusammenleben ein bisschen unsicher. Welche Art der Hilfe braucht die Familie? Passt es mit der Anzahl Stunden, die Anna als Gegenleistung für das Zimmer erbringen soll?
Wie klappt es mit den Kindern? Wie reagiert vor allem der Sohn der Familie? Aufgrund körperlicher
Behinderungen kommuniziert er nicht in Worten, sondern in erster Linie mit Blicken bzw. mit Unterstützung durch einen Sprachcomputer.
„Wir wollten eigentlich jemanden aus dem Bereich Sonderpädagogik. Und Anna hatte damit bisher
gar nichts zu tun. Aber wir haben gesagt, wir versuchen es – und es klappt. Es klappt gut. Unser
Sohn mag sie sehr gern. Sie geht so normal mit ihm um, hat keine Scheu und versteht ihn gut. Er
ist ziemlich sauer, wenn
sie ausnahmsweise keine
Zeit hat, ihn zur Physiotherapie zu begleiten.“
Die Bedenken von Anna,
sie könne etwas falsch
machen, legten sich bald.
Dass sie sich in der Familie sehr willkommen fühlt,
liegt vermutlich auch an
dem
aufgeschlossenen
Wesen der Familie. Die
Mutter ist in einer Kultur
aufgewachsen, die Menschen mit offenem Herzen empfängt.
Sehr wichtig, so haben
sowohl Familie als auch
Studentin erfahren, sind
Kommunikation und genaue Absprachen miteinander. In Zeiten von
Smartphones lassen sich
kurzfristige Termine in der
Hochschule schnell weitergeben, so dass niemand vergeblich warten
muss.
Trotz des guten Miteinanders: Dass die Studentin nur begrenzte Zeiten
für die Familie da ist - im
Gegensatz z.B. zu einer
Au Pair - schenkt beiden
Seiten mehr Privatleben.
Hinzu kommt, dass ihr eine kleine abgeschlossene
Wohnung im Haus zur
24
Verfügung steht. Den Kindern war es auf
diese Weise einfacher zu vermitteln,
dass die Studentin nicht immer zur Verfügung steht: „Am Anfang wollte unsere
Tochter jeden Tag zu ihr: ‚ Dürfen wir zu
Anna? Dürfen wir zu Anna? ‘. Sie hat sie
sofort geliebt.“
„Jederzeit“, antwortet die Mutter auf die
Frage, ob sie anderen Familien eine
Wohnpartnerschaft ebenfalls empfiehlt.
„Es ist eine große Hilfe. Ich bin immer für
die Kinder da. Aber wenn ich weiß, Anna
übernimmt z.B. die Begleitung zur Therapie, dann habe ich mehr Ruhe für andere Sachen.“
„Ich habe so viel gelernt in der Zeit. Es ist
einfach toll. Mir gibt es richtig viel.“ Und
mit einem Seufzen fügt Anna an: „Ich
weiß gar nicht wie das wird, wenn ich
weg gehe.“
Wohnen für Hilfe ist ein Projekt der Paritätischen
Sozialdienste in Kooperation mit dem Studierendenwerk. Ziel ist, Studierenden preiswerten Wohnraum
zu vermitteln und Karlsruher/innen Unterstützung im
Alltag zu bieten: Statt einer Mietzahlung leisten die
Studierenden Hilfe für ihre Wohnraumanbieter.
Nebenkosten werden von den Studierenden bezahlt. Der Umfang der Hilfe richtet sich nach der
Größe des Zimmers, das zur Verfügung gestellt
wird.
Über dieses Projekt informieren gerne:
Stefanie Bienwald und Susanne Butz,
Paritätische Sozialdienste KA, Wohnen für Hilfe,
Tel.: 0721 912 30 34,
wohnen@paritaet-ka.de
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Text: S. B.
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„Allerheiligen“ ist gestartet
Was lange vorbereitet wurde, ist nun Realität:
zum 1. Januar 2015 entstand die neue katholische Seelsorgeeinheit Karlsruhe Allerheiligen.
Diese umfasst die sieben weiterhin bestehenden
Pfarreien St. Stephan, Unserer Lieben Frau, St.
Bonifatius, St. Peter und Paul Mühlburg, St. Konrad, Heilig Kreuz Knielingen - und eben auch die
Nordstadt-Gemeinde Herz Jesu. In den Pfarreien
bleibt Kirche vor Ort lebendig und erfahrbar und
zugleich streben wir eine umfassende Vernetzung
aller Aktivitäten, Angebote und Initiativen an.
„Herz Jesu bleibt Herz Jesu, wie es leibt und lebt“,
so hatte Pfarrer Achim Zerrer bei der letzten
Pfarrversammlung betont, wünschte sich dann
aber von allen Gemeindemitgliedern die Bereitschaft, den Blick zu weiten und das gesamte
Netzwerk der großen Seelsorgeeinheit im Kopf zu
behalten. „Wenn wir dem Leitbild der Vernetzung
folgen, realisieren wir, was das Stichwort ‚katholisch‘ schon immer meinte: das Bewusstsein und
die Leidenschaft fürs große Ganze,“ betonte er.
Ein Instrument zum gegenseitigen Wahrnehmen
ist das neue Magazin „allerheiligen aktuell“, das
monatlich Berichte, Nachrichten, Informationen
und Termine aus allen sieben Pfarreien der Seelsorgeeinheit (und darüber hinaus aus dem kirchlichen Leben in unserer Stadt) veröffentlicht. Auch
der Internetauftritt wurde und wird aktualisiert und
ist jederzeit erreichbar unter www.allerheiligenka.de. Schauen Sie mal vorbei – es lohnt sich!
Es geht nicht nur um Strukturen
Dass bei allem Bemühen um das Zusammenwachsen der neuen Seelsorgeeinheit und allen
strukturellen Bemühungen (u.a. zur Wahl des
neuen Pfarrgemeinderates am 15. März und der
anschließenden Einsetzung von Gemeindeteams)
auch die Angebote zur Stärkung des Glaubens
nicht zu kurz kommen, macht ein Blick in den
Veranstaltungskalender der Seelsorgeeinheit Allerheiligen deutlich: Die Gründung eines neuen
Bibelkreises, der Glaubensweg in der Fastenzeit,
ein ökumenischer Bibelkurs, die Einführung in das
kontemplative Gebet seien hier nur beispielhaft
genannt. Auch hier kann der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus den Blick weiten und dabei
helfen, Anregungen für das eigene Glaubensleben zu finden. Sie sind herzlich eingeladen!
Das wichtigste Fest
Nein, hier ist nicht vom Gründungsfest der Seelsorgeeinheit Allerheiligen die Rede und auch nicht
vom Karlsruher Stadtgeburtstag. Vielmehr geht es
um das wichtigste Fest der Christenheit: das Osterfest. Eigentlich besteht dies aus einem drei Tage dauernden Gottesdienst der von Gründonnerstag über Karfreitag bis zur Osternacht die ganze
Fülle menschlicher Erfahrung und göttlicher Möglichkeit umfasst. Wir feiern dieses sogenannte
‚Triduum‘ (natürlich nicht am Stück, sondern in
Etappen) auch in unserer Seelsorgeeinheit. Nähere Informationen zu den Zeiten und Orten der
Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Magazin
„allerheiligen aktuell“ oder dem Internetauftritt
www.allerheiligen-ka.de. Feiern Sie mit!
Und noch ein Fest
Am Wochenende 18./19. April feiern wir den Start
unserer neuen Seelsorgeeinheit. Dies geschieht
mit einem gewissen zeitlichen Abstand vom
Gründungstermin 1. Januar, da wir zugleich auch
den neuen (nunmehr für das gesamte ‚Gebilde‘
zuständigen) Pfarrgemeinderat ins Amt einführen
wollen. Geplant ist eine ‚“Allerheiligen-Wallfahrt“,
die am Samstag die Möglichkeit bietet, sich miteinander auf den Weg zu machen und in allen
(oder auch nur in individuell ausgewählten) Pfarrkirchen thematische Impulse zu erleben. Sonntags wird es dann einen zentralen Festgottesdienst mit anschließender Begegnung in und rund
um St. Stephan geben. Auch bei diesem Festwochenende sind Sie herzlich willkommen!
(CDL)
Sonntag, 29. März 2015, 17 Uhr, St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe-Weststadt:, Sophienstraße 127
Bob Chilcott (*1955): St John Passion (2013) für Soli, Chor und Orgel
Vokalensemble cantiKA nova unter Leitung von Dominik Axtmann
Kai Kluge (Tenor), Conrad Schmitz (Bariton), Markus Bieringer (Orgel)
Die Passion steht in der Tradition der anglikanischen Passionsvertonungen für Soli, Chor und
Orgel, welche wiederum die oratorischen Passionen um J. S. Bach zum Vorbild haben.
Bob Chilcott (*1955), früher Sänger im berühmten King's College Choir, Cambridge und bei den
King's Singers, zählt sicherlich zu den populärsten englischen Chorkomponisten unserer Zeit.
Eintritt frei - Spenden erbeten.
Weitere Infos unter: www.Kirchenmusik-West-Nord.de
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Psychologische Beratung
Unterstützung in praktischen Lebensfragen
Begleitung bei Lebensveränderung
Beratungsangebote für Menschen - unabhängig
von deren politischen, konfessionellen, weltanschaulichen Überzeugungen
Der Wunsch nach einer Beratung kann ganz
unterschiedliche Gründe haben: sich verändernde familiäre Strukturen, Suche nach der
richtigen beruflichen Orientierung, Konflikte mit
Mitmenschen, fehlende Kraft für die Bewältigung des eigenen Alltags, Stolpern über
immer wieder dieselben persönlichen Fallen …
Die Beraterin unterstützt bei der Suche der
ganz persönlichen Lösung.
Ort: Ohiostraße 17, Karlsruhe
Zeit: montags 15 – 19 Uhr,
donnerstags 08:30 - 12:30 Uhr
Terminvereinbarungen: (0721) 300 30
Beraterin: Conny Edel
psychologische Beraterin, Coach, Mediatorin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Grundhaltung: bedingungslose Wertschätzung, Achtsamkeit, Achtung der persönlichen
Integrität und Vertrauensschutz
Kosten: Erstkontakt frei, bei weiteren Beratungsgesprächen richten wir uns nach Ihren
Möglichkeiten.
Einladung zum Flohmarkt für gebrauchte
Kindersachen (Spielzeug, Kleidung,
Fahrzeuge, Handarbeiten, etc.)
Am Samstag, 21. März 2015 von 14 -16 Uhr
Kontakt: flohmarkt@efg-karlsruhe.de
Kaffee, Tee und Kaltgetränke werden in
unserem Café Forum angeboten
Sonstiges:
• Tische werden gestellt.
• Kommerzielle Anbieter und Anbieter von
Neuwaren sind nicht gestattet.
• Der Erlös kommt sozialen Projekten zu
Gute.
Veranstalter: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Karlsruhe Baptisten, Titus Krauss
Runder Tisch Delawarestraße – Flüchtlingsarbeit
Am 02.02.2015 trafen sich Vertreter verschiedener Organisationen, Vereine und Kirchen zum
Runden Tisch mit dem Thema „Vernetzung und Information über Flüchtlingsarbeit“ im NCOClub in der Nordstadt.
In der Delawarestraße befindet sich eine Außenstelle der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge.
(LEA) Ansprechpartner für die Delawarestraße sind der Hausmeister Enes Karakelle und die
Verantwortliche Sara Müller, angestellt vom Vermieter. Sie möchten das marode Haus so
renovieren, dass sich die Flüchtlinge dort etwas wohler fühlen können. Über Mithilfe z. B. beim
Wände streichen oder Böden verlegen würden sie sich sehr freuen. Die Arbeit könnte schneller
vorangehen. Wer Zeit hat zu helfen, kann sich bei Sara Müller melden (Tel. 0176-84651159
bzw. E-Mail: s.mueller@gem-ingenieure.de).
Die engagierten Organisationen und Kirchen bieten z.B. im NCO-Club Deutschunterricht an,
sammeln Kleiderspenden, kaufen Lebensmittel und kümmern sich um Flüchtlingskinder. Hier
sind die Mitarbeiter des NCO-Clubs sehr aktiv. Auch für Frauengruppen gibt es bei Bedarf
Angebote.
Dringend benötigt werden Kinderwägen, Koffer, Erstausstattung für Neugeborene,
Schwangerschaftskleidung, Mithilfe bei der Renovierung des Gebäudes Delawarestraße
(Kontaktdaten s.o.). Oder Sie melden sich bei uns:
Astrid + Harald Bronkal, EFG Karlsruhe (Baptisten), Tel. 0721-686142
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Amerikanische Bibliothek
Kanalweg 52
76149 Karlsruhe
Tel.: 0721-72752
Fax: 0721-7908806
Di - Fr 14 - 18 Uhr
Mi auch 10 - 12 Uhr
Sa 10 - 14 Uhr
Regelmässige Veranstaltungen :
… für Kids: Kommst Du aus einer zweisprachigen Familie? Hast Du schon einmal im englischsprachigen Ausland gelebt und möchtest nicht, dass Deine Sprachkenntnisse „einrosten“? Vielleicht
bist Du auch gerade nach Karlsruhe gezogen und möchtest andere englischsprachige Kids kennen lernen? Oder Du lernst Englisch und möchtest die Sprache noch mehr trainieren? Dann melde Dich für
unsere Storytimes an.
Storytime in English! - Kids von 3 - 5 Jahren sind herzlich eingeladen jeden 2. und 4. Mittwoch im
Monat um 16 Uhr. Wir lesen zusammen Bilderbücher und manchmal basteln wir hinterher noch.
Storytime in Englisch für Kids ab 6 Jahren jeweils Freitag um 16 Uhr - Claire und Julia lesen 2 x im
Monat Geschichten vor. Danach basteln wir manchmal noch etwas oder machen ein Spiel.
13.03: „The Saturday Appaloosa - Crystal ist fasziniert von den Pferden, die neben dem Haus ihrer
Großmutter auf der Weide stehen. Besonders hat es ihr die gescheckte Appaloosa-Stute angetan.
Möchtet ihr erfahren, was Crystal getan hat als sich die Stute eines Tages im Stacheldrahtzaun verfangen hat? - Danach basteln wir noch etwas zum Thema Pferde.
27.03.: The Easter EggDer kleine Hase Hoppi hat ein Problem. Der Hase, der das schönste Osterei
gestaltet, darf an Ostern zusammen mit dem Osterhasen die Ostereier verstecken. Nur - welches ist
das schönste Ei und wo soll Hoppi es herbekommen? - Im Anschluss an die Geschichte verzieren wir
selbst noch ein paar Ostereier und machen uns in der Bibliothek auf Ostereiersuche.
17.04.: Jam - eine wahre Geschichte - Heute geht es in unserer spaßigen - und absolut wahren - Geschichte um die Familie Castle, ihren Pflaumenbaum und die enormen Mengen Pflaumen, die dank
dieses Baums zu Marmelade verarbeitet werden müssen. Aber schließlich kann man ja nie genug
Marmelade zu Hause haben, oder?
…für Erwachsene:
LitNight in English - Lesen Sie gerne englischsprachige Texte? Dann sind Sie hier
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von 19:30 - 21 Uhr sind alle Freunde engs. Datei
lischsprachiger Literatur herzlich willkommen, zusammen Texte auf Englisch zu lesen und hinterher zu besprechen.
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Poetry Fans, um gemeinsam englischsprachige Gedichte zu lesen, zu genießen und
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18.04. um 20 Uhr - In Zusammenarbeit mit Mikado
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Komponistin und Musikerin,
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Infos
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Freitag, 08.05. um 19:30 Uhr
Wie bereits in den vergangenen Jahren spielen Andy
Riedinger und Tom Fischer
Songs von John Denver, The
Eagles, Jim Croce, The
Byrds, Bruce Springsteen,
The Beatles, Arlo Guthrie und
vielen anderen. Wie immer ist
das Publikum herzlich eingeladen, bei Lust und Laune
mitzusingen und sich in der
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Kulturhaus Mikado
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Kanalweg 52, 76149 Karlsruhe,
e-mail: mikado@viacanale.de, Tel. 0721 7501 366
Wie immer finden Sie unser Kursangebot für Kinder und Erwachsene, sowie viele
Workshops auch auf www.mikadokultur.de oder in unserem Programm, das an
vielen Stellen in der Stadt und natürlich im Kulturhaus Mikado ausliegt.
ZIRKUS FURIOSO von Peter Schindler;
(Carus-Verlag)
Wo immer Leo Pimpelmoser und sein weltberühmter Zirkus Furioso gastieren: das Publikum
lacht Freudentränen und wird verzaubert – visuell,
akustisch und emotional. Im Zirkus Furioso geht
alles schief. Der Bär will nicht auftreten, Assistentin Bella Stella ist verschwunden und dann ist
noch der Tiger ausgebrochen. So muss Zirkusdirektor Leo Pimpelmoser ständig improvisieren,
als er mit seinem Dummen August den Zirkusabend voller Pannen moderiert.
Chorleitung: Martina Kappler
Musik: Das Mikado-Zirkusorchester
Samstag 14. März und Sonntag 15. März
jeweils 16 Uhr, Eintritt Erw. 6 € / Kinder 4 €
haben sich frühtalentierte und spätberufene Musiker zusammengefunden, die tun, was sie schon
immer tun wollten: Die Welt mit ihrer Musik umarmen.
Internet: http://www.invisible-penguins.de
Samstag 21. März, 20 Uhr, Eintritt 8 €
Tanzcafé
A propos gute alte Zeiten und positive Erfahrungen...wir wollen uns treffen zum Tanz. Angelehnt
an die Tanzcafés der 50er und 60er Jahre und an
frühere Tanzcafés im Mikado feiern wir dieses
Event um in sympathischer Atmosphäre einen
stimmungsvollen Nachmittag zu verbringen, bei
dem keine Langeweile aufkommt. Verschiedene
DJ's und DJanes präsentieren Ihre CDs mit melodischen Rhythmen der Standardtänze wie Walzer,
Cha-Cha-Cha, Samba, Rumba und mehr. Wir
freuen uns euren Besuch.
Sonntag 22. März, 15.00 Uhr, Eintritt 3 €
Sonntags
6.Transition-Filmabend
Wer rettet wen? Die Krise als
Geschäftsmodell auf Kosten
von Demokratie und sozialer
Sicherheit
Film von Leslie Franke und
Herdolor Lorenz ( u.a. "Water
Makes Money") 90 Min. Der Film
ist durch die Unterstützung vieler
Gruppen und Verbände (u.a. attac, Greenpeace,
verdi, uv,.) sowie zahlreicher Einzelpersonen entstanden und hatte am 11.02.15 deutschlandweit
Premiere. Der Film zeigt unter anderem auf, wie
die gleichen Finanzhaie, die die Schuldenkrise
verursacht haben, nun zur Rettung der Banken
herangezogen werden und damit riesige Gewinne
machen. Es werden aber auch erfolgreiche Alternativen zum jetzigen System dargestellt. Infos unter http://www.whos-saving-whom.org Nach dem
Film Gespräch und Diskussion.
Freitag 20. März, 19:30 Uhr;
Eintritt nach Selbsteinschätzung
Katharina Busch - Songwriterin
Es ist der bewegende Soundtrack einer Reise: Mit „Ten
hours on a bus“ legt die
Songwriterin Katharina Busch
ihr Debüt-Album vor, und rüttelt damit gleich einmal an den braven Klischees
der Folkmusik: Dichte Songs und Soundmalereien, mal ganz intim mal mit Orchester. Die 29Jährige malt mit allen Farben und zwischen Folk,
Pop und Jazz und sorgt mit ihrer Stimme für Gänsehaut. Das Rückgrat von „Ten hours on a bus“
ist Katharina Buschs Band.
Internet: http://www.katharinabusch.com
https://www.facebook.com/katharinabuschmusic
Freitag 27. März, 20.30 Uhr, Eintritt 8 €
Flohzirkus Orqestra
Reggae, Chanson, Folk, Zirkusmusik, Clownerie, Theater, Zauberei und Klamauk…für Kinder.
Hereinspaziert, hereinspaziert…
Das weltberühmte Flohzirkus
Orquestra ist eine dreiköpfige
Kinderlieder-Band
aus
dem
westlichen Enzkreis, die sich seit
Januar 2012 mit klassischen akustischen Instrumenten wie Gitarre, Mandoline, Melodica, Akkordeon und Schlagzeug ein Repertoire erarbeitet
hat. Musik und Texte sind ausschließlich Eigenkompositionen.
Sonntag 12. April, 16 Uhr
Eintritt Erwachsene 6,- € / Kinder 4 €
Invisible Penguins
…the entire world in a three-minute pop-song
Pinguine sind neugierig und furchtlos! Sie umarmen
die ganze Welt und
packen sie in einen
Song. Die invisible
penguins sind stilsicher in der Wahl besonderer
Songs, die sie sparsam instrumentiert und dynamisch vorgetragen zu einer kleinen Weltreise der
Gefühle machen. Sie selbst nennen ihren Style
Indie-Folk-Chanson. Bei den invisible penguins
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teraktion mit den Musikern, die diese ihrerseits in
ihrem Spiel beantworten und kommentieren.
Freitag 24. April, 20:30 Uhr, Eintritt 8 €
Frauenpower! IMPRO-THEATER SHOW
Die Impro-Theater-Schauspielerinnen von „Bühnensprung“ aus Karlsruhe
springen unter dem Motto
„Frauenpower!“ auf die
Bühne. Sehr spontane,
spannende Geschichten entstehen in der Magie
des Augenblicks. Alles wird live improvisiert vor
den Augen des begeisterten Publikums. Unser
Tipp - seid dabei, habt Spaß und macht mit - Eure
Ideen und Eure Vorschläge zum Thema Frauen
bestimmen das Geschehen auf der Bühnenwelt.
Frauen und Männer sind als Zuschauer herzlich
willkommen.
Freitag 17. April, 20 Uhr, Eintritt 14 €
Stomil - Jazz Trio
Interaktive Wechselspiele zwischen Stimme, Vibraphon, Bassklarinette, Saxophon, Metallplatten
und Thai-Gongs prägen die Musik von stomil.
Tonale Improvisationen, liedhafte Passagen, Texte, aber auch avantgardistische Elemente werden
von dieser Formation zu einer homogenen Einheit
verschmolzen. Die Musikerin und die Musiker
tauchen in unterschiedliche Stimmungen ab, lassen diese im Raum stehen, um neue Pfade im
Zusammenspiel zu begehen. Verschroben, poetisch und erdenschön…
Samstag 25. April, 20:30 Uhr, Eintritt 10 €
Emaline Delapaix Duo
Emaline Delapaix, australische
Sängerin, Komponistin und Musikerin, lebt mit ihrer großen, roten kanadischen Katze Reece in
Berlin. Sie verbringt viel Zeit mit
dem Schreiben intensiver und
zum Nachdenken anregender Folk-Popmusik für
Klavier, Akustikgitarre, keltische Harfe und
manchmal einfach für das, was auch immer ihr
gerade über den Weg läuft. Wundervolle Melodien
und düstere Texte mit feinem Humor zeichnen die
Songs aus. Emalines Stimme ist atemberaubend,
ihre Musik ein temperamentvoller Mix aus Folk
und Pop. - Im Winter 2015 wird Emaline in einem
ARTE Dokumentarfilm "Helden der Zukunft“ zu
hören und zu sehen sein. In Zusammenarbeit mit
der Amerikanischen Bibliothek Karlsruhe.
Internet: www.emalinedelapaix.com
Samstag 18. April, 20 Uhr, Eintritt 10 €
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sie nicht mehr anziehen oder benötigen, die aber
zu schade zum Wegwerfen sind. Die Kleidungsstücke sollen noch gut erhalten sein. Jede die
kommt, egal ob sie etwas mitbringt oder nicht,
kann mitnehmen was ihr gefällt. Und das alles
ohne Gegenleistung. Die übrig gebliebenen Sachen werden von den Besitzerinnen wieder mitgenommen. Da es keine Umkleidekabinen gibt
und wir möchten, dass alle Frauen sich ungestört
umkleiden können für "women only".
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Tel. 0721/96701-20 • Fax 96701-70 • E-Mail: info@faecherbad.de
Öffnungszeiten und mehr unter www.faecherbad.de
Bitte beachten: Schwimmhalle und Sauna an Karfreitag und am Ostersonntag geschlossen.
Im Mai und Juni verkürzte Samstagöffnung bis 21 Uhr.
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Wie immer
34
35
A-Jugend (Jahrg. 1996-1997)
B-Jugend (Jahrg. 1998-1999)
C-Jugend (Jahrg. 2000-2001)
D-Jugend (Jahrg. 2002-2003)
E-Jugend (Jahrg. 2004-2005)
F-Jugend (Jahrg. 2006-2007)
Bambinis (ab Jg. 20087)
Senioren 1 + 2
Jedermann/frau
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Damen 60+
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Mitglieder der FSSV
KTV
Mädchen/Jungen/Erwachsene
für alle
Cougars
Kinder 4 – 8 J., gemischt
Fußball
Faustball + Spiel u. Sport
Tennis
Fitness am Morgen
Turnen, Gymnastik allgemein
Schwimmen
Wandern
KTV
Hockey
Tennis
Cougars
T-Ball
alle Laufbegeisterten
alle Schießsportbegeisterten
Lauftreff LT Karlsruhe
Schützengesellschaft
Karlsruhe 1721 e.V,
Cricket
Softball
Baseball
FSSV
FSSV
Schüler 8 -12 J. gemischt
Jugend 13 -15 J. männlich
Junioren 16 -18 J. männlich
Herren 1+2 ab 18 J. männlich
Mädchen. (13 – 16 J.)
Juniorinnen (16 – 19 J.)
ab 19 J. weibl. (Damen 1+2)
Mixed-Team / Fun-Team
Für Wen?
Was?/Wer?
FSSV
Kontakt / Info
Andrea Gehrke Tel. 7 47 01
Richard Wolf Tel. 7 40 08
Steffen Stelzle Tel. 49 20 94
Standanlage + Geschäftsstelle: Adenauerring 32
Info: Tel 75 80 87, E-Mail: info@sg-karlsruhe.de
Mo + Mi 19.00 Uhr
Trainingszeiten im Internet: www.karlsruhe-cougars.de
oder bei folgenden Ansprechpartnern:
T-Ball: Ariane Ros Tel. 0170-4174695
Baseball:
Christopher Schmidt Tel. 0151-54657153 (Herren 1)
Frank Giraud Tel. 0151-29153969 (Herren 2)
Joe Pekerosky Tel.: 32 458 (Schüler/Jugend/Junioren)
Softball:
Dr. Rolf Hammer Tel.: 61 74 14 (Damen 1)
Stephanie Küpers, Tel. 61741 (alle anderen Teams)
Andrea Mickeler Tel. 7 25 23
A.-M. Hofmann 0178-1459721
D. Fischbach Tel. 75 86 92
Infos im Internet oder bei:
H. Kaffenberger Tel. 57 93 30
KTV
KTV
Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei:
KTV 1846 e.V. Geschäftsst. Linkenh. Allee 8, Tel. 75 34 24
oder im Internet: www.hockey-karlsruhe.de
Cougars
Cougars
17:30 – 19:00 Uhr
nach Vereinbarung
Walking: 09:00 - 10:00 Uhr
Gymn.: 10:00 bis 11:00 Uhr
erfragen bei:
Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei :
FSSV- Geschäftsstelle
Adenauerring 36
Mittwochs von 17:00 -19:00 Uhr
Tel. 75 64 59 (AB)
oder im Internet:
www.fssv-karlsruhe.de
FSSV
Wann?
Frühjahr/Sommer: Konrad-Adenauer-Ring/Linkenheimer Allee (Fußgängerbrücke)
Herbst/ Winter:
Europahalle (gegenüber Inlineskaterplatz
Nov. – März:
Turnhalle Marylandschule/
Sporthalle Tennesseeallee
Turnhalle Schillerschule
Turnhalle Merkur Akademie
April – Oktober:
im Cougars Ballpark
Erzbergerstr. 131
Cougars
Platzanlage
KTV
Platzanlage
Turnhalle Bismarckgymnasium
Tennisplätze der FSSV
FSSV – Gymnastikraum
Adenauerring 36
versch. Sporthallen
Europabad
01. Oktober bis 31. März:
Turnhalle Marylandschule,
Sporthalle Tennesseeallee,
Sporthalle der Merkur-Akademie,
div. andere Schulturnhallen
FSSV
01. April bis 30. September:
Sportplatz der FSSV
(am Adenauerring)
Wo?
Sport-Angebote (die nicht auf den nachfolgenden Seiten Hallenbelegung in der Nordstadt aufgeführt sind)
Hallenbelegung der Sporthallen in der Nordstadt
Gymnastikhalle der Marylandschule, Rhode-Island-Allee 70
Tag
Montag
Belegungszeit
Sportart
16:00 – 16:45 Uhr Eltern-Kind-Turnen (18 M. - 3 J.)
16:45 – 17:30 Uhr Kinder-Turnen (3 - 4 J.)
Geräteturnen für Mädchen
17:30 – 19:00 Uhr
Fortgeschrittene
Fit + Fun, Erwachsene (Er + Sie)
19:00 – 20:30 Uhr
Gymnastik u. Spiele
20:30 – 22:00 Uhr Volleyball A-Jugend
Dienstag
17:30 – 19:00 Uhr Gymnastik + Krafttraining
16:15 – 17:15 Uhr
Kinderturnen für Jungen und
Mädchen von 3 – 6 J.
17:30 – 19:00 Uhr Kinderturnen für Mädchen ab 6 J.
Mittwoch
19:00 – 20:20 Uhr
20:30 – 21:50 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
Donnerstag 20:00 – 22:00 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
Fitnessmix / präv. Rückentraining
Kurs 1 (w/m)
Fitnessmix / präv. Rückentraining
Kurs 2 (w/m)
Flag Football
Jungen + Mädchen 10 -14 J.
Softball Damen 2 + Jun. 16-19 J.
Volleyball Mixed
Volleyball Mixed
16:30 – 17:30 Uhr Chin. Kampfkunst (Kinder 6 - 9 J.)
Freitag
Samstag
17:30 – 19:00 Uhr Badminton Jugend ab 10 J.
19:00 – 20:30 Uhr Badminton Erwachsene
Flag Football
13:00 – 15:00 Uhr
Jungen + Mädchen 10 -14 J.
Verein/Kontakt
KTV 1846 e.V. °)
KTV 1846 e.V. °)
FSSV A. Mickeler
Tel. 7 25 23
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
ganzjährig
TG Neureut
Info: www.tgneureut.de
Rheinbrüder Karlsruhe
Tel. 92 09 17 00
FSSV M. Hutzel
Tel. 9 37 55 33
FSSV M. Fischer
Tel. 56 33 65
Saison
ganzjährig
ganzjährig
Nov.-April
ganzjährig
ganzjährig
FSSV A. Mickeler
Tel. 7 25 23
ganzjährig
1. ASC Badener Greifs
Info: www.greifs.de
1.BSC Cougars °)
SSC Karlsruhe, Info:
www.ssc-karlsruhe.de
Wu Shu Center e.V.
Tel. 94 66 52
Winterhalbjahr
Okt.-April
Mai-Sept.
Okt.-April.
KTV 1846 e.V. °)
ganzjährig
ganzjährig
1. ASC Badener Greifs WinterInfo: www.greifs.de
halbjahr
Sporthalle Tennesseeallee 111
Tag
Belegungszeit
17:30 – 19.00 Uhr
Montag
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
17:30 – 19.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
16:30 – 19:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
Donnerstag 20:30 – 22:00 Uhr
Sportart
Basketball U12 (10 - 11 J.) gemischt
Basketball U14 (12 - 13 J.) gemischt
Basketball U18 (16 - 17 J.) männl.
Basketball 1.Herren Bezirksliga
Basketball U10 (ca. 7-9 J.) gemischt
Basketball U12 (10 - 11 J.) gemischt
Basketball U16 (14 - 15 J.) männl.
Basketball U18 II (16 - 17 J.) männl.
Basketball 2.Herren Kreisliga
Fußball E-Jugend
Fußball F-Jugend
Basketball U18 I (14 - 15 J.) männl.
Basketball U18 II (16 - 17 J. männl.
Baseball Herren1,2,3 + Junioren
Fußball Bambini
Basketball 1. Herren Bezirksliga
Volleyball Mixed Jugend ab 15 J.
22:00 – 24:00 Uhr Basketball bis Mitternacht
Freitag
Verein
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
SG Eichenkreuz *)
36
Ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
FSSV Karlsruhe °)
Okt.-März
SG Eichenkreuz *)
ganzjährig
1.BSC Cougars °)
FSSV Karlsruhe °)
SG Eichenkreuz *)
KTV 1846 e.V. °)
Schul- u. Sportamt
Tel. 133-4171
Nov.-März
Okt.-März
ganzjährig
ganzjährig
Basketball U10 (ca. 7-9 J.) gemischt
SG Eichenkreuz *)
u. Koop. m. Marylandschule 8-11 J.
17:30 – 19:00 Uhr Fußball Bambini
FSSV Karlsruhe °)
19:00 – 20:30 Uhr Fußball C-D-Jugend
20:00 – 22:00 Uhr Softball Damen 1
1.BSC Cougars °)
14:15 – 15:30 Uhr
Saison
ganzjährig
ganzjährig
Okt.-März
Nov.-März
Sporthallen der Merkur-Akademie, New-York-Straße 3
Tag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Belegungszeit
Sportart
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J.
Ju-Jutsu Erwachsene
Fußball F2-Jugend
Fußball C1-Jugend
Hockey Mädchen Jg. 2003 / 3004
Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J.
19:00 – 20:30 Uhr
Ju-Jutsu Erwachsene
19:00 – 20:30 Uhr
Volleyball Freizeit Mixed ab 15 J.
20:30 – 22:00 Uhr
Volleyball Mixed 1
20:30 – 22:00 Uhr
Volleyball Mixed 2 + 3
17:30 – 19:00 Uhr
Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J.
19:00 – 20:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
16:00 – 16:45 Uhr
Ju-Jutsu Erwachsene
Fußball F1-Jugend
Fußball D2-Jugend
Gruppe 1
Eltern/Kind: Sport/Spiel/Spaß v. 2 - 4 J.
Gruppe 2
Basketball U12 ( ca. 10-11 J.) gemischt
16:45 – 17:30 Uhr
17:30 – 20:00 Uhr
Donnerstag 17:30 – 20:00 Uhr
Samstag
Verein
Saison
Ryujin e. V. +)
ganzjährig
FSSV °)
Okt. - März
KTV 1846 e.V. °
Nov.-März
Ryujin e. V. +)
ganzjährig
KTV 1846 e.V. °)
ganzjährig
Ryujin e. V. +)
ganzjährig
FSSV °)
Okt. - März
SG Eichenkreuz *) ganzjährig
19:00 - 20:30 Uhr
Basketball U14 (12 - 13 J.) gemischt
Basketball Special Olympics, gemischt
integratives Angebot ab 16 J.
Fußball D1-Jugend
FSSV °)
20:30 – 22:00 Uhr
Badminton Damen und Herren (Freizeit)
SG Eichenkreuz *) ganzjährig
17:30 – 19:00 Uhr
Ballspiele, Kinder ca. 7 - 9 J.
19:00 - 20:30 Uhr
Freitag
(Halle 1/Halle 2)
SG Eichenkreuz *) ganzjährig
17:30 – 19:00 Uhr
Sport-Spiel-Spaß Kinder ca. 4 - 6 J.
19:00 – 20:30 Uhr
Basketball U16
20:30 – 22:00 Uhr
Basketball 2. Herren Kreisliga
9:00 – 10:00 Uhr
10:00 – 12:00 Uhr
12:00 – 15:00 Uhr
15:00 – 17:00 Uhr
T-Ball Kinder 4 - 8 J., gemischt
Baseball Schüler 8 - 12 J., gemischt
1.BSC Cougars °)
Baseball Jugend 13 - 15 J., männlich
Baseball Herren 2 +3, Junioren 16 - 18 J.
Okt. - März
SG Eichenkreuz *) ganzjährig
Nov.-März
*) Ansprechpartner SG Eichenkreuz: Th. Schuler Tel. 70 55 23, E-Mail: sgek-ka@t-online.de
+) Ansprechpartner Ryujin e. V. :
Geschäftsstelle Tel. 570 39 36, E-Mail: info@ryujin.de
°) Ansprechpartner FSSV, KTV und Cougars
s. Seite Sport-Termine
Fitness-Mix, Bodyform und
Präventives Rückentraining
in der Turnhalle der Marylandschule
(Rhode-Island-Allee)
Zu den Hauptaktivitäten der Ortsgruppe zählt
das Wandern: Kurz- und Tageswanderungen,
Seniorenwanderungen, Rad- und Hochgebirgstouren. Für jedes Alter und jede Kondition ist
etwas dabei. Mitwandern kann grundsätzlich
jede/r, Mitglied oder Gast, sofern die körperliche
Konstitution und Ausrüstung den Anforderungen
der jeweiligen Wanderung gerecht werden.
Mittwochs Kurs 1: 19:00 – 20:20 Uhr
Kurs 2: 20:30 – 21:50 Uhr
Kursleiterin: Andrea Mickeler, Telefon: 72523,
E-Mail: andreamickeler@aol.com
Infos und Programm unter:
www.schwarzwaldverein-neureut.de
Kontakt: Tel. 0721-706726 oder
E-Mail: info@schwarzwaldverein-neureut.de
Die Kurse starten 3 x im Jahr:
Nächste Kurse: ab 15. April und 16. Sept.
Mitmachen kann jede/r (auch Männer),
unabhängig von Alter oder Fitnessstand
37
Sonstige Termine für Kinder / Jugendliche und Erwachsene
Was?
Bürgerverein
Nordstadt
Öffentl. Sitzung
Für wen?
alle
Interessierten
6 - 14 Jahre
ab 15 Jahre
Wo?
NCO-Club
Delawarestr. 21
(2-3 x jährl.
Gärtnerhütt,
Knielinger Allee 20)
Gardetanzgruppen
CC Waldstadt
Wochentreff
“Alt & Jung"
Senioren und
Kinder v. 0 -3 Jh.
Krabbelgruppe
0 – 3 Jahre
Startpunkt
Familienzentrum
werdende Eltern
+ Eltern mit
Kindern bis 3. J.
Senioren und
Kinder bis 3 J.
Hardtwaldzentrum,
Kanalweg 40/42
Eltern mit ihren
Kindern
KiTa
Kentuckyallee 120
„Alt & Jung“
Eltern-Café
Pfadfinder Olave St. Clai:
Flinke Geparden
Pfadfinder Olave St. Clair
Monsterbiber
Pfadfinder Olave St. Clair
Tanzende Delfine
Pfadfinder Olave St. Clair
Ab 1. Klasse
ab 2. Klasse
11– 14 Jahre
Wilde Wölfe
13– 16 Jahre
Kinderchor
1. - 7. Klasse
Chor & Band f.
Neues Geistl. Lied
Großer Chor
der Seelsorgeeinheit
Jugendl.
ab 8. Klasse
Sänger/innen
ab 16 J.
alle
Interessierten
Taizé-Gebet
Jugendtreffen
14 - 20 J.
„Tankstelle“
(Jugendhauskreis)
alle zwischen
19 und 29 J.
alle
Interessierten
Eltern mit
Kleinkindern
Café
Sonnenkäfer
(Spielkreis)
Seniorenkreis
(mit Frühstück)
BoB, Gesprächskreis
m. Kinderbetreuung
NCO-Club
Delawarestr.21
NCO-Club
Delawarestr.21
NCO Club
Delawarestr.21
Kath. Seelsorgeeinheit
West-Nord (Allerheiligen)
Probenort:
St. Peter u. Paul
Sophienstr. 236
Wann?
Info / Kontakt
jeden
2. Di. im Monat
19:30 Uhr
Peter Cernoch
Tel. 7 45 06
Freitag 18 - 20 Uhr
Fr. 20 - 22 Uhr
Montag
9:30 - 11:30 Uhr
Freitag
9:30 - 11 Uhr
Frank Heinz
07242/70 61 75
Fr. van Schoor
Tel. 49 39 35
Fr. Scherer
Tel. 0163-719790
Mittwoch
10 - 12 Uhr
Susanne Butz,
Tel. 912 30 - 58
Donnerstag
9:30 - 11:30 Uhr
Freitag
10 - 12 Uhr
Montag
16 - 17:30 Uhr
Freitag
16 -17:30 Uhr
Dienstag
18 -19:30 Uhr
1. Mo. im Monat
19:15 - 20:45 Uhr
Mittwoch
16 -16:45 Uhr
Dienstag
19 - 20:30 Uhr
Fr. van Schoor
Tel. 49 39 35
Fr. Boltz
Tel. 14 50 38 90
Leah Klemm
Tel. 48 48 799
Carlotta Fleißner
Tel. 971 40 20
Andreas Ortmann
Tel. 402 45 25
Martina Klemm
Tel. 484 87 99
Mittwoch 20 Uhr
Herz Jesu-Kirche
Grenadierstr. 15
Freitag
19 Uhr
EFG Karlsruhe
(Baptisten)
Ohiostraße 17
Dienstag 18:18 Uhr
www.efg-karlsruhe.de
Mittwoch 19:30 Uhr
Donnerstag
15 -18 Uhr
www.efg-karlsruhe.de
2. + 4. Montag im
Monat, 9:30 Uhr
Dienstag
9:30 Uhr (14 tägig)
1. Dienstag i. Mon.
19:30 Uhr
Freitag
17 - 18:30 Uhr
Freitag
17 - 18:30 Uhr
Eltern mit
Kleinkindern
junge
Erwachsene
Freie
Evangelische
Gemeinde
Am Wald 2
K-Treff Jungschar
1. - 3. Klasse
www.karlsruhe.feg.de
Pfadfinder
1.-6. Klasse
HOMEZONE
10. - 12. Kl.
Freitag 19 Uhr
JUMP Teen-Kreis
7. - 9. Klasse
Samstag 18 Uhr
“mittendrin”
38
Hr. Kiefer
Tel. 75 65 53
Sonja.zorla
@efg-karlsruhe.de
Dienstag 10 Uhr
Für alle ab 60
Dominik Axtmann
Tel. 5 68 45 75
oder
Dominik.Axtmann
@web.de
Info unter:
R. Glaser
Tel. 4 42 75
A. Kowalsky
Tel. 4 64 40 41
M. Muzzulini
Tel. 1 56 76 18
J. Haude
Tel. 91 56 98 45
M. Rose
Tel. 9 82 27 79
N. Enke
Tel. 47 04 45 16
A. Bode
Tel. 15 64 01 45