«Wir wollen unsere Aussicht zurück!»

R heintaler Bote
Mittwoch, 22. April 2015
Nr. 17 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch
Littering ist ein
Dauerthema: Passantinnen und
Passanten aus der
Region gaben uns
Auskunft dazu
Seite
In Widnau wurde
die neuste Umfrage zum HochwasserschutzProjekt «Rhesi»
präsentiert
3
Seite
Zahlreiche Kinder
aus dem Rheintal
haben in den
Frühlingsferien
am FerienSpass
teilgenommen
4
Seite
Neu kann
man sich
auch in
Eichberg
einbürgern
lassen
8
Seite
28
«Wir wollen unsere Aussicht zurück!»
Info-Abend
Dorfbeiz retten
HEERBRUGG AnwohnerInnen wehren sich gegen die abgestellten Güterzüge am Bahnhof
Die AnwohnerInnen des Bahnhofs Heerbrugg sind mit der
derzeitigen Situation nicht
einverstanden. Sie finden, die
abgestellten Güterzüge zerstören ihre Aussicht und
schränken damit ihre Lebensqualität ein. Deshalb erheben
sie Einspruch.
An der Aechelistrasse in Heerbrugg ärgern sich derzeit zahlreiche AnwohnerInnen über die Güterzüge am Bahnhof. «Seit einigen
Monaten werden Güterzüge auf einem von der SBB Cargo gemieteten Gleis abgestellt und uns damit
direkt vor die Nase gesetzt», erzählt Anwohner Marius Schuppisser. Für ein paar Stunden sei dies
ja in Ordnung, aber meist stehen
die Züge das ganze Wochenende
dort. «Wir wollen unsere Aussicht
zurück und nicht dauernd auf versprayte Züge schauen müssen»,
sind sich die Anwohner einig.
Bild: mm
Fortsetzung auf Seite 3
Der Rheintaler Bote
an der RHEMA
ALTSTÄTTEN Zum ersten Mal ist
dieses Jahr auch der Rheintaler
Bote an der RHEMA in Altstätten dabei und lädt Vereine, Firmen und sonstige Gruppen zum
Rock'n'Roll-Abend mit Zauberhaftem ein. Feiern Sie mit uns
am Mittwoch, 29. April, um 20
Uhr. Wer die Gelegenheit nutzte und sich bis am 10. April anmeldete, nahm an der Verlosung eines Gratis-RHEMAGruppen-Eintritts teil. Gewonnen hat dieser die Frauenriege
Eichberg. Gratulation!
red
Stören sich an den Güterzügen am Bahnhof Heerbrugg: (v.l.n.r.) Marius Schuppisser, Dani Egger und Angela D'Amico.
Openair in Heerbrugg feiert Premiere
SOMMER-IM-PARK findet vom 3. bis 5. Juli im Schmidheiny-Park in Heerbrugg statt
Das Openair «Sommer-ImPark», welches vom Verein
ProHeerbrugg, der Werbeagentur Kreatif und der St.
Galler Kantonalbank als
Hauptsponsorin organisiert
wird, feiert diesen Sommer
Premiere.
Bild: z.V.g.
Der neue Schmidheinypark sowie
die Allee vom Einkaufszentrum
AmMarkt in Heerbrugg werden
über drei Tage zum musikalischen
und gastronomischen «Mekka» der
Rheintaler Bevölkerung. Jeder der
drei Tage bietet ein besonderes
Programm und zielt auf bestimmte Altersgruppen. Die Organisatoren rechnen mit rund 3500 Besuchern und einem Budget in Höhe
von rund 125 000 Franken. Stars
wie Baschi, Shem Thomas, Swiss
Avengers mit Gimma und viele regionale Topacts werden dem Publikum während drei Tagen ordentlich einheizen. Auch für das
Wohl ist gesorgt. Die sechs Bars und
sechs Essensstände werden von regionalen Gastronomen und Vereinen betrieben. Mehrere Gastronomen schliessen speziell für dieses Wochenende und konzentrieren sich auf den Grossanlass in
Heerbrugg.
red
www.sommerimpark.ch
Burger
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ST. MARGRETHEN Kurz vor
Weihnachten des letzten Jahres
hat das Restaurant Rössli in St.
Margrethen seine Tore geschlossen. Damit droht eine der
letzten St. Margrether Dorfbeizen zu verschwinden. Um dies
zu verhindern, hat sich kürzlich eine Interessengemeinschaft formiert, die sich zum Ziel
gesetzt hat, diesen traditionsreichen Betrieb weiterzuführen. «Mit der Schliessung des
Rösslis geht ein wichtiger Treffpunkt für die Dorf-Bevölkerung
verloren», so Initiant Paul Gerosa. In einem nächsten Schritt
soll nach den Sommerferien
2015 eine Genossenschaft gegründet werden, welche das
Rössli mit einem Pächter weiter
betreibt. Dafür braucht es jedoch die Unterstützung der Bevölkerung. Diese kann mit einer
Absichtserklärung ihren Beitrag
zur Erhaltung der Dorfbeiz leisten. «Auch juristische Personen
sind eingeladen, zur Rettung des
Rösslis beizutragen», wie Friedauer an einer ersten Infoveranstaltung erklärte. Läuft alles
nach Plan, soll dann im ersten
Quartal des Jahres 2016 das
«Rössli» wieder geöffnet werden. Nun informiert am Dienstag, 28. April die Steuergruppe
der Interessengemeinschaft Genossenschaft Restaurant Rössli
erneut die Bevölkerung über das
geplante Vorhaben.
red
Bild: mm
Initiant Paul Gerosa (l.) und Gemeindepräsident Reto Friedauer vor
dem Restaurants Rössli.
Café Restaurant Marktplatz
Am Markt, Marktstrasse 4
9435 Heerbrugg
Telefon 071 722 60 00
www.cafe-marktplatz.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag:08.00 bis 22.00 Uhr
Freitag + Samstag:
08.00 bis 23.00 Uhr
Sonntag:
10.00 bis 16.00 Uhr
Altstätte
:00 Uhr
7:30 - 22
1
Stargast:
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Linda Fäh / Zellberg Buam
Die Jungen Mölltaler / Tells Angels
Tickets: Thür Getränke Altstätten, Poststellen, ticketino.ch
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Unsere Blumenstars im Mittelpunkt!
Der Sommer ist nicht mehr weit und so erblüht die Gärtnerei Rosen Waibel in Mäder und die Blumenfachgeschäfte
in Bregenz, Götzis und Altstätten CH in voller Pracht. Die
Beet- und Balkonblumen zeigen sich von Ihrer schönsten
Seite und präsentieren sich in vielen Farben und Formen.
Unter dem Motto: „Unsere Blumenstars im Mittelpunkt!” laden deshalb die Geschäftsführer Mathias
und Julia Keel-Waibel und Ihr Team, alle Blumenliebhaber herzlich am 25. / 26. April sowie 1. Mai 2015
zum Besuch in die Gärtnerei in Mäder ein. Bei einem
kühlen Getränk und kleinen Köstlichkeiten in der
Bewirtung des Fischereivereins Mäder kann man die
vielen Blumenstars auf sich wirken lassen.
Nicht nur Beet- und Balkonblumen zeigen sich jetzt in Ihrer
vollen Pracht sondern auch Gartenrosen, Stauden, Gehölze, Gräser, Kräuter und Gemüsepflanzen befinden sich bei
Rosen Waibel im großen Sortiment. Im Bereich Floristik
runden farbenfrohe Sträuße und Arrangements aus Schnittblumen die Vielfalt von Rosen Waibel ab.
Stars für den Garten findet man an den Gartentagen bei
Waibel und auch auf der Musicalbühne der Gärtnerei. Als
speziellen Gast darf Rosen Waibel in diesem Jahr die West
Austrian Musical Company begrüßen, die Ausschnitte zu
ihrem neuen Musical „Cabaret” zeigen. Am 25. / 26. April
und 1. Mai um 14.00 Uhr in Mäder.
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An den Gartentagen, am Samstag 25. April von 9.00
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Bringen Sie ca. 1 Liter Erde in einem Gefäß für die Untersuchung mit. Jeder Kunde, der seine Gartenerde untersuchen lässt, erhält kostenlos ein Buch zu biologisch Düngen
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Gut informiert mit Rosen Waibel; über richtiges
Pflanzen, die Pflege von Balkonblumen und die Neuheiten im Jahr 2015. Julia Keel-Waibel zeigt, wie´s mit
Ihren Pflanzen leicht geht: Mäder jeweils am: SA 25.04.
um 13.30 / 15.00 Uhr und SO 26.04.2015 um 13.30
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Bild: z.V.g.
Besuchen Sie am Samstag, 25. und Sonntag, 26. April die Möbel-Hausmesse bei Hasler Möbel in Neukirch-Egnach.
Grosse Möbel – Hausmesse bei
Hasler Möbel
Am kommenden Samstag und Sonntag findet wieder eine grosse Möbel Hausmesse bei
Hasler Möbel in Neukirch Egnach statt. Die
Hasler Möbel AG besteht schon seit 31 Jahren und ist ein erfolgreiches Einrichtungshaus
in der Ostschweiz.
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Besuchen Sie die traumhafte Möbelausstellung in Neukirch Egnach, Sie werden ins Staunen kommen! Sie finden eine grosse Auswahl an: Esstische, Stühle in Holz und Leder,
Auszugstische, Sideboards/Anrichten, Fernsehmöbel, Salontische, Bänke und Eckbänken und vieles mehr.
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ein Unikat zum verlieben
Die Hasler Möbel AG hat sich auf die Herstellung von wunderschönen Baumkantentischen spezialisiert. Das sind einzigartige Tischplatten mit der natürlichen Baumkante, das
heisst der Baum gibt diesen Tischen seine eigene Form. Jede einzelne Tischplatte ist ein
Einzelstück wie es sie nie mehr geben wird. In
der grossen Ausstellung zeigt Ihnen Hasler
Möbel eine grosse Auswahl an Baumkantenplatten. Sie können dort Ihre Lieblingsplatte
aussuchen und das Hasler Team macht Ihnen
dann daraus Ihren Tisch nach Ihren Vorstellungen als Fixe Grösse oder als Auszugtisch
mit durchgehendem Baumbild. Sehr empfehlenswert ist der Video über die Herstellung dieser einzigartigen Tischplatten unter
www.haslerag.ch / video Baumkantentische
Flexibel dank eigener Schreinerei
Dank der eigenen Schreinerei kann das Möbelcenter zudem besonders flexibel auf Spezialanfertigungen und Extrawünsche eingehen. «Das wichtigste für uns sind zufriedene
Kunden, denn nur diese empfehlen uns weiter. Dafür müssen Beratung, Präsentation und
Produkt überzeugen. Und in allem sind wir
top!» sagt Geschäftsführer Hermann Hasler.
Grösstes Gartenmöbelcenter
der Ostschweiz
«Die Gestelle für unsere Edelstahltische werden in der Region St. Gallen nach unseren Vorgaben hergestellt. Sei dies als Auszugtische
oder Fixe Grösse, die Stabilität und die absolute Qualität ist mir das wichtigste bei unseren Gartentischen» sagt der Inhaber Her-
mann Hasler. «Als Tischplatten nehmen wir
nur die besten Materialien. Pflegeleicht, stabil, wetterfest und sehr langlebig müssen sie
sein. Mit unseren Alu Verbund und Keramikplatten, welche wir selber in unserer Werkstatt zuschneiden und bearbeiten, können wir
diesen Ansprüchen gerecht werden. Schauen
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Materialien unter www.haslerag.ch/video
Aluverbund Keramik an» empfiehlt Hermann
Hasler. Eine grosse Auswahl an passenden
Stühlen aus Edelstahl, Aluminium und Stahl
rundet das Tischsortiment schön ab.
Weiter finden Sie in der über 800 Quadratmeter grossen Ausstellung eine riesige Auswahl an Flechtmöbel, Loungemöbel, Holz –
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erfüllt werden. Darum legen wir sehr grossen
Wert darauf, dass die Möbel miteinander kombiniert werden können. Das erhöht den Nutzen für unsere Kunden enorm» sagt der Geschäftsführer, Hermann Hasler. Er legt auch
sehr grossen Wert auf die Beratung und den
Service nach dem Kauf.
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überzeugen die Kunden und sind mit ein Grund
für den grossen Erfolg der Firma.
Sämtliche Möbel können Sie auf der Homepage unter www.haslerag.ch ansehen, aber
noch besser ist ein Besuch in der schönen Ausstellung! Das Team von Hermann Hasler freut
sich auf Sie!
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Öffnungszeiten Hausmesse
Samstag 25. April, von 9 bis 17 Uhr
Sonntag 26. April, von 10 bis 17 Uhr
Kontakt:
Hasler Hermann AG
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9315 Neukirch Egnach
Telefon 071 477 28 05
E-Mail: info@haslerag.ch
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Aktuell
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Fortsetzung von Seite 1
Zudem sorgen sie sich: «Wer weiss,
vielleicht verleiten die Schmierereien auf den Zügen Sprayer dazu,
irgendwann auch unsere Hauswände zu beschmieren.» Für die
AnwohnerInnen sind die Güterzüge jedenfalls nicht akzeptabel.
«Fest steht, dass wir dadurch an
Lebensqualität einbüssen», erklärt Anwohner Dani Egger. Und
Anwohnerin Angela D'Amico ergänzt: «Ich bin pensioniert und beobachte gerne das Treiben der Leute am Bahnhof. Das ist mir jetzt
nicht mehr möglich.»
Statement der SBB:
Bei den abgestellten Wagen handelt es sich um Züge von SBB
Cargo für unsere Kunden im Gütertransport. Die Wagen werden
seit dem Fahrplanwechsel im
letzten Dezember beim Bahnhof Heerbrugg über Nacht und
über das Wochenende dort abgestellt. Dies, weil wir seit gut
fünf Monaten die Kunden mit einem neuen, effizienteren Güterverkehrskonzept bedienen.
Wir bedauern, dass sich die Anwohner durch die Wagen gestört fühlen. Wir hoffen aber
trotzdem auf Verständnis, dass
wir im Sinne einer guten Versorgung der Region die Wagen
auch weiterhin in Heerbrugg abstellen werden.
Medienstelle SBB AG
Da Heerbrugg kein Güterbahnhof
ist, verstehen die Anwohner nicht,
warum die Güterzüge plötzlich vor
ihren Häusern stehen. «Dafür gibt
es Güterbahnhöfe», so Egger. Deshalb hat sich die Nachbarschaft zusammengetan und will sich nun dagegen wehren. Denn die Anwohner seien hauptsächlich langjährige Hauseigentümer und/oder Familien, die nicht einfach umziehen können, wenn sie mit der
Wohnsituation unzufrieden sind.
«Ob wir mit der Beschwerde etwas
verändern können wissen wir
nicht. Aber wir wollen die Situation nicht stillschweigend hinnehmen und haben uns deshalb an die
Öffentlichkeit gewandt», erklärt
Schuppisser. Mit einem offiziellen
Schreiben und in der Nachbarschaft gesammelten Unterschriften erheben sie Einspruch gegen die
Güterzüge.
Fehlende Information
Die fehlenden Informationen ärgern die AnwohnerInnen fast genauso wie die eigentlichen Güterzüge. «Wir wurden weder informiert, noch gefragt und fühlen uns
dadurch hintergangen», schütteln
sie den Kopf. Man wisse nicht warum die Güterzüge seit einiger Zeit
dort stehen und ob es sich um einen Dauerzustand handle. Nun
hoffen die Anwohner durch den
Schritt an die Öffentlichkeit Antworten zu erhalten. «Die Gemeinde Au hat bereits Kontakt mit
uns aufgenommen, ist aber für den
Bahnhof nicht zuständig», so
Schuppisser.
Martina Macias
Bild: mm
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember stehen diese Güterzüge in Heerbrugg.
Seite 3
Abfall im Wald «entsorgen»
BERNECK ist auch von illegaler Grüngut- und Müllentsorgung betroffen
Immer wieder kommt es im
Rheintal vor, dass Abfälle verbotenerweise in der Natur
entsorgt werden. Nun meldet
sich auch die Gemeinde Berneck zu Wort, um die Bevölkerung auf das Thema zu sensibilisieren.
Grünmaterial und Schnittgut sowie Bauschutt und Müll im Wald
und an Gewässern abzulagern, ist
illegal und wird mit Bussen bestraft. «Trotzdem wird in Berneck
immer wieder festgestellt, dass
Grünmaterial und Schnittgut sowie Abfall im Wald sowie an Waldrändern und Gewässern abgelagert wird», informiert die Gemeinde. Der ordentliche Weg ist die
Benützung der Grünabfuhr und des
Häckseldienstes oder die sachgerechte Entsorgung. In der Gemeinde Berneck wird die Grünabfuhr neun Mal pro Jahr, jeweils
montags, durchgeführt. In die
Grünabfuhr
gehören
Rasenschnitt, Stauden, Gartenabraum,
Laub, Unkraut, Äste usw. Ausserdem wird im Frühjahr und im
Herbst ein Häckseldienst für Baumund Heckenschnitt für Gartenbesitzer angeboten. Es werden keine
separaten Gebühren für diese
Dienstleistungen erhoben. Der
Hausmüll wird sogar wöchentlich
abgeholt. Zudem können bei den
entsprechenden Unternehmen in
der Region gegen Gebühr täglich
Bauschutt, Sperr- und Grüngut sowie anderweitiger Abfall abgegeben werden. Das Entsorgen oder
Deponieren von Grünabfällen ist
auf dem gesamten Gemeindegebiet, insbesondere im Wald und auf
dem Kulturland sowie an Bächen,
verboten. Auch das wilde Entsorgen von Hausmüll und Sperrgut und
weiterem Abfall ist illegal.
Bequemlichkeit und
Unwissenheit
Für die meisten Leute ist es eine
Selbstverständlichkeit, dass Hauskehricht, Metall und Sperrgut nicht
Bilder: z.V.g.
Illegale Müllentsorgung in der Bernecker Natur.
in der Natur abgelagert werden darf.
Scheinbar ist es aber nicht klar, dass
auch Gartenabfälle und Schnittgut
nicht in die wertvollen Naturräume gehören. Einerseits stellen an
Bächen abgelagerte Äste bei Hochwasser eine grosse Gefahr dar, weil
sie zu Verklausungen und damit zu
Überschwemmungen führen können. Dies zieht meistens schwere
Schäden am Kulturland nach sich.
Im schlimmsten Fall können auch
Sachschäden an Gebäuden entstehen und sogar Menschenleben
können gefährdet werden. Andererseits ziehen illegal deponierte
Grünabfälle weiteren Müll an. Es
entstehen wilde Müllkippen, die das
Landschaftsbild verunstalten. Zudem bergen wilde Deponien ein
sehr hohes Gefahrenpotenzial.
Chemikalien dringen in den Boden und ins Wasser ein. Oft weiss
niemand, wie gefährlich die einzelnen Bestandteile der wilden Deponien sind. Meistens entstehen
solche Deponien aus Unwissenheit. Manchmal ist es aber auch die
irrige Absicht, auf diese Weise die
Entsorgungskosten sparen zu können.
«Die illegale Abfallentsorgung ist in
unserer Gemeinde nicht grösser als
an anderen Orten. Trotzdem
möchten wir die Bevölkerung auf
diese Thematik hinweisen und sie
sensibilisieren.
Grundsätzlich
funktioniert die Entsorgung in
Berneck sehr gut und die Bevölkerung hält sich vorbildlich an die
Regelungen. Es sind nur ein paar
Wenige, die sich aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit nicht an das
System halten», erklärt Bernecker
Gemeindeschreiber Philipp Hartmann. So komme es immer wieder zu «Nacht- und Nebel-Aktionen», wo Abfälle in der Natur entsorgt werden. Aber auch bei der öffentlichen Sammelstelle finden
sich regelmässig kleinere oder
grössere illegal entsorgte Gegenstände oder Müllsäcke.
Kosten gehen zu Lasten der
Allgemeinheit
Weil wilde Deponien meistens nicht
gut einsehbar sind, bittet der Gemeinderat die Bevölkerung um
Mithilfe. Denn oft muss das illegal
entsorgte Material mühsam und
teils unter schwierigen Bedingungen 'geborgen' werden. «Die Politische Gemeinde übernimmt die
Entsorgung bei öffentlichen Strassen und gemeindeeigenen Grundstücken. Auf Privatgrundstücken
(die meisten Wald- und Wiesenflächen), sind die Grundeigentümer für die Entsorgung zuständig», so Hartmann. Oft lässt die Gemeinde jedoch Kulanz walten und
sammelt teilweise auch bei Privatgrundstücken Abfall zusammen, um illegale Deponien zu verhindern. Diese Kosten gehen zu
Lasten der Allgemeinheit. Wenn die
Verursacher ermittelt werden können, wird der gesamte Aufwand für
die fachgerechte Entsorgung weiterverrechnet.
mm
Illegale Entsorgung bei der öffentlichen
Sammelstelle.
Ärgern Sie sich über Littering?
Karin Mäuli
Widnau
Lea Forster
Diepoldsau
Dogan Filiz
Heerbrugg
Maya Nüssli
getroffen in Heerbrugg
Rolf Grünenfelder
Berneck
Die vielen Abfälle, welche häufig an
Strassenrändern, an Bahnhöfen
oder auch sonst in den Dörfern herumliegen, fallen mir oft auf. Ich
habe aber noch nie gesehen, dass
Leute ganze Müllsäcke einfach so
in der Natur entsorgen. Meiner
Meinung nach gehört die richtige
Entsorgung zur guten Erziehung.
Ich nehme Littering täglich wahr.
In der Stadt ist es mir eher egal,
als in der Natur oder in Seen. Dort
finde ich es sehr schlimm. Meiner
Meinung nach gibt es genügend Abfallbehälter in der Region. Ich bin
der Meinung, dass die Leute statt
einer Busse, die Abfälle selber aufräumen sollten.
Es ärgert mich sehr, dass die Leute ihren Müll einfach auf den Boden schmeissen. Meiner Meinung
nach sollte die Natur geschont werden, doch manchmal denke ich,
dass es den Leuten egal ist, was mit
der Natur geschieht. Es gehört zur
guten Erziehung, dass man Abfall
sachgerecht entsorgt.
Da ich in der Stadt wohne, kann Ich ärgere mich vor allem darüber,
ich sagen, dass es hier auf dem Land wenn Leute ihren Müll aus dem
sauberer ist als in der Stadt. Den- fahrenden Auto werfen. Teilweise
noch werfen Leute auch hier Müll werden sogar Müllsäcke und Auachtlos auf den Boden. Ich habe toreifen in der Natur entsorgt. Für
auch schon gesehen, dass Perso- mich unverständlich. Ich denke,
nen ihren ganzen Haushaltsmüll in dies hat mit den hohen Abfallgeder Natur entsorgen. Meiner Mei- bühren und der Bequemlichkeit der
nung nach sehr rücksichtslos!
Bevölkerung zu tun.
Für Sie war unterwegs: Martina Macias, Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Bevölkerung wiegt sich in falscher Sicherheit
PROJEKT «RHESI» Die Mehrheit der Bevölkerung des Rheintals will einen lebendigen und natürlichen Alpenrhein
Die Plattform «Lebendiger Alpenrhein» präsentierte die
neuste Umfrage-Ergebnisse.
Diese zeigt, dass die Mehrheit
sich dabei für die naturnahe
Variante ausspricht. Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass
die Rheintaler Bevölkerung
sich beim Thema Hochwasser
am Rhein in falscher Sicherheit
wiegt.
Auf beiden Seiten des Alpenrheins
wünscht sich die Bevölkerung eine raschere Umsetzung der im Entwicklungskonzept Alpenrhein geforderten Massnahmen für mehr
Natur und Sicherheit am Rhein
zwischen Oberriet und der Rheinmündung in den Bodensee. Das
Konzept wurde 2005 verabschiedet und von allen betroffenen Regierungen unterzeichnet. Die
Plattform «Lebendiger Alpenrhein» der Umweltverbände aus der
Schweiz und aus Vorarlberg präsentierte kürzlich in Widnau die
neuesten, repräsentativen Umfrage-Ergebnisse. Diese stützt sich auf
424 Telefoninterviews im Kanton
St. Gallen (225) und in Vorarlberg
(119).
Trinkwasser-Brunnen sollen
verlegt werden
Lukas Indermaur, Projektverantwortlicher «Lebendiger Alpenrhein» sprach von einem zweifelhaften Jubiläum für das Entwicklungskonzept Alpenrhein. «Seit
zehn Jahren ist keine der rund 19
vorgezeichneten
Rhein-Aufweitungen umgesetzt worden», so Indermauer. Zudem sei das Projekt
«Rhesi» seit zwei Jahren blockiert, wegen der Nutzungskonflikte in der Landwirtschaft und
beim Grundwasser. Die neuesten
Umfrage-Ergebnisse auf beiden
Seiten des Alpenrheins zeigen jedoch, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Ängste der Gemeinden nicht teilt. So findet eine
klare Mehrheit von 74 Prozent, dass
«Tierli-Egge»
Trinkwasser-Brunnen bei nachweislicher Sicherstellung der
Trinkwasser-Versorgung
verlegt
werden können. Ebenso sollen verpachtete Landwirtschafts-Flächen
dem Rhein zugestanden werden. In
diesem Punkt ist die Zustimmung
sowohl in stärker und weniger stark
betroffenen Gemeinden sehr hoch
(64 Prozent). Auch Flächen im Privatbesitz sollen gemäss einer
Mehrheit von 59 Prozent dem Fluss
zugestanden werden, damit die naturnahe Variante möglich wird.
Mehrheit ist für die
naturnahere Variante
SP-Nationalrätin, Claudia Friedl,
zeigte sich an der Medienkonferenz sehr erfreut darüber, dass 68
Prozent der Befragten die naturnähere Sanierungs-Variante bevorzugen, im Wissen der Zusatzbedingungen wie Brunnen-Verlegungen und der Benötigung von
Landwirtschafts-Flächen. Es sei ein
klares Zeichen, dass die Bevölkerung die naturnahe Sanierung des
Rheins gut mittrage. «Ich gehe davon aus, dass diese deutlichen Umfrageergebnisse die Entscheidungsträger darin bestärken, der
Bevölkerung und der Natur zu ih-
Bild: mm
Informierten über die Ergebnisse neusten Umfrage: (v.l.n.r.) Rainer Siegele, Bürgermeister Mäder, Bianca Burtscher, Geschäftsführerin Naturschutzbund Vorarlberg, Richard Lehner, Kommunikationsberater, Claudia Friedl, Nationalrätin St. Gallen, Christoph Müller, Büro M.I.S. Trend und Lukas Indermaur, Projektverantwortlicher «Lebendiger Alpenrhein».
rem Recht zu verhelfen,» betonte
Friedl. Ansonsten müsste sich die
Bundesbehörde die Frage gefallen
lassen, wie sie den Einsatz der notwendigen Subventionen für ein naturfernes Projekt, und damit nicht
gesetzeskonformes Projekt, verantworten kann.
Es herrscht ein deutlicher
Informationsbedarf
Wie wichtig «Rhesi» für Gemeinden ist, sagte auch Mäder Bürgermeister Rainer Siegele und erklärte: «Ja, ich fürchte mich vor einem Hochwasser.» Es sei höchste
Zeit, sich für einen modernen
Hochwasserschutz einzusetzen.
«Ich hoffe das Wetter und der Rhein
lassen uns Zeit bis wir Rhesi umgesetzt haben», so Siegele. Der aktuellen Hochwassergefahr sind sich
die Rheintaler wenig bewusst. Hier
klaffen die Meinungen der Experten und der Bevölkerung – gemäss
Umfrage bei der Hochwasser-Sicherheit – am stärksten auseinander. Während rund 71 Prozent
der befragten Personen in der
Schweiz und in Vorarlberg der Meinung sind, dass die Hochwasser-Sicherheit heute gewährleistet ist,
muss diese gemäss Experten dringend verbessert werden. Das Scha-
den-Potenzial wird auf rund 5.6
Milliarden Franken geschätzt. Potenziell gehen im Schadensfall 250
000 Arbeitsplätze verloren – mit
landesweiten Konsequenzen. Dass
die Meinungen von Experten und
Bevölkerung so stark voneinander
abweichen, ist für Projektleiter Indermaur «ein deutliches Signal für
den noch bestehenden Informationsbedarf.»
Für die Verantwortlichen des Projektes «Lebendiger Alpenrhein» ist
ist klar: «Die naturnähere Variante muss jetzt umgesetzt werden und
nicht in zehn Jahren!»
mm
Bild: z.V.g.
Frutzmündung im heutigen Zustand.
Bild: z.V.g.
Frutzmündung visualisiert im künftigen Zustand.
Ein Fest für Jung und Alt
BALGACH Das Krummaseamanndli-Fest findet am 3. Mai 2015 statt
Bild: fotolia.com
Nubia wird seit dem 7. April 2015
im Zinggen in Lüchingen vermisst. Sie ist eine gestromte,
drei-farbige Schildpatt-Katze,
die circa 12 bis 14 Jahre alt und
kastriert ist. Nubia ist sehr verschmust und zutraulich. Falls Sie
Informationen zum Aufenthaltsort von Nubia haben, melden Sie sich bitte direkt bei der
Besitzerin unter 076 541 76 44.
Es werden auch sehr viele andere Katzen vermisst, die auf
www.tierschutz-rheintal.ch
eingesehen werden können.
Vermissen auch Sie Ihre
Katze?
Melden Sie sich bei uns über unsere Website oder via Mail an info@tierschutz-rheintal.ch.
Die Balgacher Schalmeien führen am 3. Mai 2015 das zur
Tradition gewordene Krummaseamanndli-Fest in der
Rietturnhalle in Balgach durch.
Das Fest beginnt um 10.30 Uhr mit
einem Frühschoppen mit dem
Krainer Projekt. Anschliessend
werden einige Schalmeiengruppen
von nah und fern auftreten und den
Abschluss macht dann nochmals
das Krainer Projekt. Ab 10 Uhr ist
die Festwirtschaft geöffnet.
Das Krummaseamanndli wird auch
dieses Jahr Jung und Alt auf der
Rösslifahrt zum Isariet begleiten.
Das Mannli wird die Sage auf der
Fahrt etwas näher bringen. Das
Krummaseamanndli sorgte früher
während der Bannzeit im Mai für
Ruhe und Ordnung im Riet und
vertrieb Störenfriede. Die Balgacher Schalmeien entdeckten vor
circa 30 Jahren die Sage des Krummaseamanndli wieder. Seither be-
Bild: z.V.g.
ehren diese die sagenumwobene
Gestalt jedes Jahr mit einem Fest.
Der Anlass hat mittlerweile seinen
festen Platz unter den Dorfanlässen und wird von den Balgacher
Schalmeien organisiert
Das Instrument
Die Schalmei, auch Martinstrompete genannt, ist ein Blechblasinstrument mit einem Mundstück
und Ventilen, durch welche Luft in
acht verschiedene Trichter umge-
leitet wird. Jeder der acht Töne ist
gegeben, und auch durch verschieden starkes Blasen kann der
Ton nicht verändert werden. Die
Instrumente werden alle in
Deutschland produziert. Das harmonische Spiel einer Gruppe entsteht durch den Zusammenklang
der vier Abstufungen der Instrumente: Sopran, Alt, Bariton und
Bass. Es erstaunt nicht, dass die Besonderheiten der Schalmei die
Möglichkeiten der spielbaren Stücke beschränken.Es muss jedes
Stück eigens für die Schalmei geschrieben oder umgeschrieben
werden. Darum ist es verständlich, dass die einzelnen Schalmeiengruppen ihr Repertoire hüten und kaum Noten austauschen.
Wer neugierig geworden ist, besucht am Sonntag, 3. Mai ab 10.30
Uhr das Krummaseamannli-Fest
bei der Sportanlage Riet in Balgach.
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OBERRHEINTAL
Ihr Partner mit einem der grössten Sortimente in der Region für Haus und Garten, sowie Landwirtschaft
Oberrieterstrasse 87 · 9450 Altstätten · Tel. 071 757 50 70
Frühlingsausstellung
Freitag, 24. und Samstag, 25. April 2015 bei der LANDI Oberrheintal, Altstätten
LANDI Oberrheintal
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8.00 – 16.00 Uhr
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Montag – Samstag
Sonntag
6.00 – 22.00 Uhr
7.00 – 21.00 Uhr
Aktivitäten:
Freitag und Samstag
– Grosser Geranien + Saisonpflanzenmarkt
Das Verkaufsteam der Landi Oberrheintal.
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(Zubereitung Polled Pork)
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Marktstand:
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Aus der Region
Seite 6
Thalmann meint
Staatsverwaltung und
Produktivität
In Uzwil sind die Mitarbeitenden der Gemeinde angewiesen
worden, während drei Monaten
pro Woche zwei Stunden mehr
zu arbeiten. Die Behörden kommunizierten ihren Beschluss
als Zeichen der Solidarität gegenüber denjenigen Teilen der
Wirtschaft, die von der Aufhebung der Euro-Untergrenze
besonders hart getroffen wurden. Als Folge davon wurde in
einzelnen Industriebetrieben,
darunter auch solchen in Uzwil, unbezahlte Mehrarbeit angeordnet. Die Reaktion der Gewerkschaften auf den Beschluss
des Uzwiler Gemeinderats liess
nicht lange auf sich warten und
fiel kritisch bis wütend aus.
Wie ist diese Massnahme aus
unternehmerischer Sicht zu
werten? Es macht durchaus
Sinn und kommt nicht selten
vor, dass die Mitarbeitenden in
wirtschaftlich kritischen Situationen um einen Beitrag gebeten werden. Das geschieht
meistens in Form von Überzeit,
die kompensiert wird, kann
aber auch Kurzarbeit sein, die
mit einer geringen Lohnkürzung verbunden ist. Unbezahlte
Mehrarbeit allerdings ist aussergewöhnlich, und war bisher gerade beim Staat wohl gänzlich
undenkbar. Die Massnahme der
Gemeinde Uzwil wird auch einen Spareffekt haben, denn
für den gleichen Lohn wird
mehr Arbeitsleistung verlangt.
Ebenso werden die Gemeindeangestellten veranlasst, ihre
Produktivität zu erhöhen wenn
sie vermeiden wollen, dass die
2-stündige Mehrarbeit definitiv eingeführt wird. Die Wirtschaft erreicht das gleiche Ziel
mit der Optimierung von Prozessen und durch Automation.
Letzteres ist in den Ämtern der
Gemeinden und des Kantons
kaum möglich, aber vielleicht
hat der Uzwiler Gemeinderat
mit seinem Entscheid nun einen Weg gefunden, der auch in
der Staatsverwaltung als Vorlage für einen Produktivitätszuwachs dienen kann.
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Award für die Stiftung Waldheim
Mountainbike
WALZENHAUSEN Stiftung Waldheim gewinnt «Great Place to Work»-Award
Gold für Vitzthum
THAL Der Rheinecker Simon
Vitzthum vom Verein Bischibike konnte seine Form am Thaler Volksbikerennen vom vergangenen Wochenende unter
Beweis stellen. Vitzthum sicherte sich die Goldmedaille. lb
Die Walzenhauser Anbieterin
von Wohnheimplätzen für
Menschen mit Behinderung
wurde erneut zur besten Arbeitgeberin der Schweiz in der
Kategorie «Gesundheits- und
Sozialwesen» gekürt.
Nach 2014 hat die Stiftung Waldheim auch in diesem Jahr den
Award als beste Arbeitgeberin der
Schweiz im Bereich «Gesundheits- und Sozialwesen» erhalten.
Damit gehört die Stiftung Waldheim von Wohnheimplätzen für
Menschen mit Behinderung erneut zu jenen namhaften Schweizer Unternehmen, die für ihre vertrauenswürdige, wertschätzende
und attraktive Arbeitsplatzkultur
ausgezeichnet werden.
Man kennt es vom Sport: Einen Titel zu gewinnen ist schwierig, den
Titel zu verteidigen noch viel
schwieriger. Umso mehr freut man
sich bei der Stiftung Waldheim,
über die erneute Auszeichnung als
beste Arbeitgeberin der Schweiz. In
diesem Jahr haben sich insgesamt
80 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Grössen der
unabhängigen Bewertung durch
das internationale Forschungs- und
Beratungsinstitut Great Place to
Work® gestellt. Darunter renommierte Namen wie Google, SAP oder
McDonalds. In die Gesamtbewertung fliessen zu zwei Dritteln die
anonym erhobenen Antworten der
Mitarbeitenden zu Themen wie
Teamgeist, Fairness, Glaubwürdigkeit, Respekt und Stolz ein. Das
verbleibende Drittel berücksichtigt die betrieblichen Abläufe im
Personalwesen.
In der Kategorie «Gesundheits- und
Sozialwesen» konnte die Stiftung
Waldheim die sehr guten Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigen.
Mit ihrem Feedback haben die Mitarbeitenden bekräftigt, dass sie sich
wohl fühlen in ihrem Arbeitsumfeld. Dass sie stolz auf das sind, was
sie tun. Dass sie sich im Arbeitsalltag gerne gegenseitig unterstützen und dass sie denen vertrauen,
die mit Führungsaufgaben betraut
Fussball
Bild: z.V.g.
Die Delegation der Stiftung Waldheim bei der Preisverleihung. (v.l.n.r.): Dorji Tsering Geschäftsleiter, Nicole Schnyder Personalverantwortliche, Alexandra Hättenschwiler Heimleitung Wohnheim Bellevue, Christian Frehner Heimleitung Wohnheim Schönenbüel, Sara Bühlmann Heimleitung Wohnheim Krone, Jürgen Schobel
Kaufmännischer Leiter, Rolf Hügli Heimleitung Standorte Heiden und Rehetobel.
sind. «Werte wie Respekt und Kollegialität spielen bei uns eine zentrale Rolle. Sie bilden die Basis für
das Miteinander im täglichen Umgang – auch mit jenen Menschen,
die wir betreuen und im Leben begleiten», sagt Geschäftsleiter Dorji
Tsering. «Ausserdem setzen wir auf
die individuelle Weiterentwicklung. Wir fördern die Mitarbeitenden sowohl fachlich als auch in ihrer Sozialkompetenz. Dadurch
können auch junge Mitarbeitende
sehr schnell mehr Verantwortung
übernehmen.»
Führungskräfte stehen im Fokus
Dreh- und Angelpunkt der guten
Arbeitskultur bei der Stiftung
Waldheim sind insbesondere die
Führungskräfte. So hat der Great
Place to Work-Wettbewerb abermals gezeigt, dass kompetente Vorgesetzte in den Augen der Mitarbeitenden zu einem perfekten Arbeitsplatz gehören. «Die Arbeitszufriedenheit wird bei uns vor allem vom mittleren Kader beeinflusst», erklärt die Personalver-
antwortliche Nicole Schnyder. «Es
ist uns sehr wichtig, ein leistungsfähiges Netzwerk unter Menschen
zu pflegen und die Zufriedenheit am
Arbeitsplatz auf alle Ebenen unserer Institution zu übertragen.
Dabei spielen die Führungskräfte
eine entscheidende Rolle. Sie sind
es letztlich, die in der täglichen Arbeit den Puls ihrer Teams fühlen
und gleichzeitig auch eine Vorbildfunktion übernehmen müssen. Deshalb legen wir auf der Stufe mittleres Kader ein besonders
hohes Augenmerk auf Weiterbildung und Nachwuchsförderung.»
Fügt man diesen Zutaten schliesslich noch attraktive Sozialleistungen hinzu, wie beispielsweise ein
Vier-Wochen-Sabbatical nach jeden fünften Dienstjahr, dann wird
aus einem Arbeitgeber zum wiederholten Male ein Great Place to
Work. Ein Ort, an dem die Mitarbeitenden Topleistungen erbringen und ihre anspruchsvolle Tätigkeit mit Freude und Spass ausüben und dennoch ein erfülltes Privatleben haben können.
pd
Spindle in der Bühne Marbach
MUSIK Ein familiär-chaotisch-wildes Konzert mit dem Trio «Spindle»
Verdienter Sieg
ST. MARGRETHEN Der FC St.
Margrethen siegt in der 2.-LigaMeisterschaft gegen die Reserven des FC Montlingen mit 3:0.
Rebstein zurück im Spiel
REBSTEIN Nach zwei Niederlagen gewann Rebstein am Samstagabend auswärts gegen Schluein Ilanz mit 4:1. «Die Mannschaft trumpft meist dann auf,
wenn sie in Bedrängnis gerät»,
so ein Bericht des Vereins. Da
die ersten beiden Spiele seit beginn der Rückrunde verloren
gingen, kam dem Spiel bei
Schluein Ilanz eine grosse Bedeutung zu: Denn eine Niederlage hätte die erste Mannschaft
des FC Rebsteins in Bedrängnis
gebracht.
FC Altstätten bezwingt den
FC Diepoldsau-Schmitter
ALTSTÄTTEN Nach den zwei
schmerzhaften Startniederlagen in der Rückrunde, musste
der FC Diepoldsau-Schmitter
gegen den FC Altstätten am
Samstag erneut eine Niederlage
einstecken. Die Altstätter freuten sich über ein 2:0.
Dritter Sieg in Folge
WIDNAU Nachdem die erste
Mannschaft des FC Widnau bereits die letzten beiden Spiele
gewinnen konnte, durften sie
sich am Wochenende über einen 2:1 Sieg gegen den Tabellenvierten FC Kreuzlingen der 2.
Liga interregional freuen.
Am kommenden Freitag, 24.
April, um 20.15 Uhr ist das Trio
«Spindle» in der Bühne Marbach zu Gast.
Linus Thalmann, Kantonsrat
SVP Nationalratskandidat
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Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach
Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51
E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch
Mit dem «Spindle»- Trio erleben die
ZuhörerInnen den einmaligen
Sound einer familiär-heimeligen
bis chaotisch-wilden «Ethno»Band. Auf der Basis eines bodenständigen, fünfunddreissig jährigen erprobten Repertoires (Melodien aus Appenzell / Balkan / Südamerika / Europa etc.), durchwandert es «spielend» die vorgefundene musikalische Landschaft:
alt bekannt und immer wieder in
neuer Weise «umspinnt» der kompakte Sound dieses Trios sein Publikum; aus der Tradition hinein ins
unbekannte Experiment. Die Formation wird geschätzt als eine vielseitige, einfühlsame, eigenständige und vitale Interpretin von traditionellem Volksmusikgut.
Bild: z.V.g.
Die drei Musiker verstehen es, mit
ihren Instrumenten eine Klangwelt zu schaffen, die den roten Faden zum Publikum «spinnt»: ein
Spiel der Umgarnung, von dem sich
der Zuhörer gerne erobern und erheitern lässt. Das Trio setzt sich zusammen aus Angela Seifert (Gei-
ge, Hackbrett, Gesang), Lorenz
Schefer (Hackbrett), Stephan Bucher (Bassgeige)
Tickets können unter www.buehnemarbach.ch oder auf der Gemeindekanzlei Marbach, Telefon
071 775 81 91, reserviert werden.
Türöffnung ist um 19.30 Uhr pd
Neues Fussballdress und
Trainingsanzug
AU-BERNECK Dank der grosszügigen Unterstützung des neuen Sponsors Forster Haustechnik AG aus Berneck dürfen die
Junioren C2 vom FC Au-Berneck 05 seit dieser Saison mit einem neuen Dress auflaufen. Die
Firma Elektro Brander AG aus
Berneck sponsorte den jungen
Fussballern einen komplett
neuen Trainingsanzug. Die Junioren bedanken sich rechtherzlich und freuen sich, künftig im neuen Outfit präsentieren zu dürfen.
lb
Rheintaler Bote, 22. April 2015
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Bilderbogen
Seite 8
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Attraktive
Frühlingsferien
REGION Der FerienSpass Mittelrheintal ermöglichte Kindern
und Jugendlichen aus dem
Rheintal während den Frühlingsferien eine sinn- und lustvolle Gestaltung ihrer Freizeit.
Diverse Vereine, Institutionen
und Freiwillige präsentierten ein
vielfältiges Angebot.
Für Sie war unterwegs: Martina Macias, Lorena Baumgartner
Musikalische 80er
ST. MARGRETHEN Paloma
Würth machte am Samstagabend Halt an der Musikunterhaltung im Rheinausaal in St.
Margrethen. Die BesucherInnen
freuten sich über einem abwechslungsreichen Unterhaltungsabend.
Für Sie war unterwegs: partyfun.ch
Jugendtage Berlin
AU 16 Jugendliche verbrachten
die vergangene Woche kulturelle und erlebnisreiche Tage in
der Weltstadt Berlin. Die Jugendarbeit Oberes Rheintal und
die Offene Jugendarbeit Au ermöglichten den Teenagern geschichtliche Eindrücke, abenteuerreiche Stunden im Filmpark, ein Treffen mit den Stars
der Fernsehserie «Berlin Tag &
Nacht», einen showreichen Eindruck im Musical «The Wyld»
und flanierten zur Abendstunde
in einem Berliner Jugendtreff.
Für Sie war unterwegs: Katharina Petzer
Freizeit, Beauty & Gesundheit
Diavita – Wir testen Ihren
Blutzucker
Diabetes entwickelt sich immer mehr zu
einer Volkskrankheit. Die Krankheit tritt
oft gemeinsam mit anderen Erkrankungen auf wie beispielsweise: Bluthochdruck und erhöhten Cholesterin- beziehungsweise Blutfettwerten, welche die
Herz-Kreislaufkomplikationen ebenfalls
erhöhen.
Wie beim Bluthochdruck ist auch bei Diabetes eine frühzeitige Erkennung von ausschlaggebender Bedeutung. So werden Spätschäden vermieden. Diabetes wird lange nicht
erkannt, da zu Beginn keine Beschwerden auftreten. Erst, wenn sich die Augen verschlechtern, ein Nierenproblem auftritt oder
Durchblutungsstörungen an Händen und Füssen auftreten, macht sich ein Diabetes bemerkbar.
Diese Folgeschäden können bei günstiger Behandlung und viel Eigenengagement des Patienten auf ein Minimum gehalten werden.
Beim sogenannten «Altersdiabetes» (Typ 2)
kommt es, neben der Steigerung der täglichen Bewegung, auch auf die Einhaltung eines sorgfältig abgestimmten Ernährungspla-
Fachberatung am Diabetes Tag
An unserem Diabetes-Tag wird uns Frau Rothenbühler, eine Diabetesfachberaterin, zur
Seite stehen. Ausserdem können Sie bei uns
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nes mit möglichst wenig ungesunden Fetten
und wenig Zucker, an. Bei der Messung Ihres
Blutzuckerwertes bestimmen wir immer Ihren
aktuellen Blutzuckerstatus. Dieser Wert ist abhängig davon, wann Sie die letzte Mahlzeit
eingenommen haben und vor allem, was Sie
gegessen haben. Im Anschluss an die Messung erklären wir Ihnen die Resultate und geben Ihnen gern Hinweise zum weiteren Verhalten bezüglich Ihres Blutzuckers gegebenenfalls mit dem Hinweis, einen Arzt zu konsultieren zwecks einer weiteren Abklärung.
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Donnerstag, den 30. April in ihrer Amavita
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Frühlingssonne: geniessen ohne Risiko
Endlich Frühling. Endlich Sonne. Endlich raus. Nach den Wintermonaten ist
die Sehnsucht nach wärmenden Sonnenstrahlen gross. Es zieht uns an die
frische Luft. Allerdings ist dabei Vorsicht geboten. Denn unsere Haut ist
nach dem langen Winter die Sonne
nicht mehr gewöhnt.
Schnell bekommen wir daher einen Sonnenbrand. Hier ein paar Tipps, was man
tun kann, um seine Haut langsam einzugewöhnen und damit Sonnenbrand und
Hautkrebs zu vermeiden.
Achtung vor Sonnenbrand und Hautkrebs
Die Sonne tut jetzt gut. Wir recken das Gesicht ihr das Gesicht entgegen und geniessen die Helligkeit und Wärme. Auch
unser Körper benötigt das Licht. So weiss
man inzwischen, dass das Sonnenlicht nicht
nur die Vitamin D-Produktion in unseren
Zellen anregt, sogar den Blutdruck könnte
es senken helfen. Doch demgegenüber
steht das Risiko. Denn das Licht wärmt nicht
nur, es enthält auch schädliche UV-Strahlung. Sie dringt in unsere Hautzellen ein
und verursacht dort Zellschäden. Im Extremfall kann dadurch die Zelle sogar entarten – es entsteht Hautkrebs. Er ist im-
unterschätzen. Mit ein paar einfachen Tipps
lassen sich die sonnigen Wochen aber ohne gerötete Haut geniessen: «In der Sonne nicht ausziehen, sondern Textilien als
Sonnenschutz nutzen, die pralle Sonne
meiden und stattdessen öfter mal im Schatten aufhalten», erklärt Eckhard Breitbart,
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP).
Bild: fotolia.com
merhin die häufigste Krebsart in Deutschland. Jährlich erkranken etwa 234 000
Menschen bundesweit neu an einem Tumor der Haut, 28 000 davon am gefährlichen schwarzen Hautkrebs, dem malignen Melanom. Der grösste Risikofaktor für
dieses Tumorleiden sind die UV-Strahlen.
Weil jeder Sonnenbrand das Hautkrebsrisiko erhöht, ist ein umfassender Sonnenschutz wichtig – vor allem für die empfindliche Kinderhaut.
Eincremen und nicht ausziehen
Gerade hellhäutige Menschen riskieren besonders im Frühling langfristige Hautschäden, wenn sie sich zu intensiv den UVStrahlen aussetzen. Und das ist leicht passiert, weil wir die Kraft der Sonne durch
die noch kühleren Lufttemperaturen oft
Richtige Ausstattung und
Kleidung
Zum richtigen Sonnenschutz gehört zudem eine Sonnenbrille mit UV-A- und UVB-Schutz sowie die passende Kleidung. Sie
besteht aus einer Kopfbedeckung, dicht
gewebten T-Shirts, Hemden und Schuhen,
die den Fussrücken ausreichend bedecken. Allerdings lassen auch diese Textilien
immer ein wenig Strahlung durch. Wer seine Haut komplett abschirmen will, kann jedoch zu speziellen Sonnenschutztextilien
greifen. Die Experten empfehlen ausserdem: Alle unbedeckten Körperstellen mit
einem Sonnenschutzmittel eincremen, das
einen Lichtschutzfaktor 25, mit UV-A- und
UV-B-Schutz enthält. Gerade jetzt ist dieser hohe Lichtschutzfaktor wichtig, um die
noch sonnenentwöhnte Haut zu schützen. Weitere Informationen:
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Konsumententipps
Seite 10
Kein Gebäude ohne Technik
Jugendmusik über die
Schultern schauen
MARBACH Für Kinder und Jugendliche beginnt nach den Sommerferien das neue Ausbildungsjahr der Jugendmusik Marbach. Die Lektionen werden von
Musiklehrern der Musikschule
Oberes Rheintal geleitet. Wenn
genügend Instrumente vorhanden sind, werden diese vom Musikverein für eine kleine Miete zur
Verfügung gestellt. Bei fleissigem
Üben erfolgt bereits nach kurzer
Zeit der Übertritt in die Jugendmusik. Dort wird das erste Zusammenspiel geübt.
Bereits in antiken Villen und Thermen wurden Heizungen, Lüftungsund Sanitäranlagen eingesetzt. Die
grundlegenden Prinzipien der Verteilung von Wärme, Luft und Wasser haben sich seit damals nicht verändert. Doch die moderne Technik
bietet wesentlich mehr Varianten
(und Komfort).
Technik rückt näher zusammen
Die verschiedenen Gebäudetechnikbereiche sind heute eng mitei-
nander verknüpft. Heizung, Lüftung, Klima, Kälte und Sanitär spielen verbrauchsoptimiert zusammen
und setzen Energie nachhaltig ein.
In Einfamilienhäusern sind diese Anlagen noch überschaubar. In Überbauungen, Bürogebäuden und industriellen Anlagen werden sie zu
hochkomplexen Systemen. Die steigenden Anforderungen und auch die
fortlaufenden Änderungen der gesetzlichen Vorgaben verlangen von
den Gebäudetechnikern ein hohes
Offene Jugendmusikprobe
Für Kinder, die sich noch nicht für
ein Instrument entscheiden konnten, findet am Donnerstag, 23.
April 2015 eine offene Jugendmusikprobe im Probelokal Sonora statt. Um 18 Uhr lädt die Jugendmusik zu einem Begrüssungsdrink ein – die Probe beginnt anschliessend um 18.30 Uhr.
Eltern und Kinder können eine
Probe der Jugendmusik miterleben, diverse Instrumente auch selber ausprobieren und allfällige
Fragen direkt mit den Ausbildungsverantwortlichen klären.
Interessiert?
Interessierte Kinder und Eltern
können sich bei Marina Breu,
Schitterstrasse 1, Oberegg, Telefon 079 776 20 64, melden.
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Bilder: z.V.g.
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steht in Zukunft die neue TWINLINE 2
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Im Klartext: Dusche UND Badewanne in einem – auf derselben
Fläche, ohne mehr Platzbedarf.
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Das Ziel: Komfort und
Nachhaltigkeit
Die Ziele der Gebäudetechnik sind
immer dieselben, auch wenn sich die
Anforderungen in jedem Objekt unterscheiden: Optimaler Raumkomfort mit der richtigen Temperatur und
Luftqualität. Das Angebot an möglichen Technologien ist gross: Für
Heizungen stehen fossile Brennstoffe und erneuerbare Energien zur
Wahl, mit oder ohne Wärmerückgewinnung. Die Lüftung unterstützt
die Wärmeverteilung und kontrolliert je nach System auch Luftfeuchtigkeit, Kühlung und die Luftreinheit. Und immer ist eine umwelt- und nutzungsgerechte Umsetzung gefordert.
Gebäudetechnik von Anfang bis
Service
Egal um welche Art Gebäude es sich
handelt, wichtig ist eine umfassende Beratung. Die Niederlassungen
der Hälg & Co. AG bieten dazu eine
Projektbetreuung von der Planung,
über die Installation bis zu Betrieb und
Service. Fachingenieure planen die
gewünschten Gebäudetechnikanlagen und verknüpfen sie miteinander, um das Raumklima optimal
zu steuern. Der Anlagenbau realisiert die Installationen der Bereiche
Heizung, Lüftung, Klima, Kälte und
Sanitär. Projektleiter übernehmen
dabei die Verantwortung für ein Objekt nach den strengen Richtlinien des
Hälg Qualitätsmanagements. Sie garantieren, zusammen mit dem geschulten Montagepersonal, eine effiziente und kostengünstige Abwicklung. Im Betrieb ist regelmässige Wartung notwendig, denn bereits durch den normalen Gebrauch
entstehen zum Beispiel Abnutzungen oder Ablagerungen. Die Serviceabteilungen der Hälg & Co. AG
übernehmen rund um die Uhr alle
Dienstleistungen um den Unterhalt
der Systeme. So werden Störungen
vermieden und die Lebensdauer der
Anlagen verlängert.
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Kontakt:
Hälg & Co. AG
Im Moos 2
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Rheintaler Bote, 22. April 2015
321weg.ch by Agentur Roth verkauft für Sie Dinge, die nicht
mehr gebraucht werden. Möbel,
Spielwaren, Geräte, Velos, Kleidung, Haushalts- und Geschäftsauflösungen. Viele Sachen sind
zum Entsorgen zu schade, aber
das Verkaufen ist mühsam und
kostet viel Zeit. Hier hilft
321weg.ch.
Durch den Gedanken: «Erst versuchen zu verkaufen – dann lagern oder
entsorgen», gründeten Susanne und
Roger Roth die professionelle Verkaufsagentur 321weg.ch. Dem Team
gelingt es regelmässig, für seine
Business- und Privatkunden beste
Preise auf verschiedenen Schweizer
Verkaufsplattformen zu erzielen.
Auch werden Verkaufsportale im
Ausland genutzt, da bestimmte Artikel sich dort oftmals hochpreisiger
veräussern lassen.
Jeder hat in seinem Haushalt Waren
die nicht mehr gebraucht werden.
Um diese zu Geld zu machen, übernimmt 321weg.ch den kompletten
Verkauf für seine Kundschaft. Vom
Fotografieren bis zum Versand der
Ware werden alle Arbeiten übernommen. «Wir sind seit über 15 Jahren erfahrene Online-Verkäufer und
wissen was man wo am besten verkaufen kann», sagt Roth und fügt
hinzu: «Es ist manchmal erstaunlich
was sich alles verkaufen lässt! Nur
wenig ist unverkäuflich». Einfach bei
321weg.ch anrufen und einen Termin vereinbaren. Herr Roth kommt
gerne vorbei und berät Sie unverbindlich. Und das Beste: Kosten entstehen für den Kunden erst beim
Verkauf eines Artikels – keine Gebühren vorab und auch keine Kosten bei Nichtverkauf der Ware! pd
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33
Bild: z.V.g.
Jubilarenkonzert
vom vergangenen Wochenende
Musikgesellschaft
Montlingen-Eichenwies
Konzert zu Ehren der Jubilare
Alljährlich im Frühling lädt die Musikgesellschaft Montlingen-Eichenwies Jubilare
aus Montlingen und Eichenwies, die den
80., 90. oder 100. Geburtstag feiern, zum
Jubilarenkonzert.
Im neuen Pfarreiheim im Montlingen genossen die Jubilare mit ihren Angehörigen
am Samstag, 18. April 2015, das rund einstündige Konzert und den offerierten Apéro. Zum 90. Geburtstag durfte Felix Benz
gratuliert werden. Anton Herrsche, Werner Kolb, Zita Zäch, Gottlieb Wüst, Waltraud Stieger, Lidia Zigerlig, Alois Haltiner
und Frieda Bandel konnten Glückwünsche
zum 80. Geburtstag entgegennehmen. Die
Taufrisches Gemüse
– mit Sorgfalt gepflegt, mit Freude geerntet.
Musikgesellschaft Montlingen-Eichenwies
freut sich, den Jubilaren zu ihrem Festtag ei-
nen musikalischen Blumenstrauss überbringen zu können.
pd
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iSt am SamStag 25. april 2015
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Ab 9.00 Uhr begrüssen wir Sie gerne und freuen uns
auf Ihren Besuch bei uns auf dem Feldhof in Oberriet.
Danach haben wir wie gewohnt jeweils dienstags und
samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet.
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zu unseren Gartentagen in Mäder
25. / 26. April und 1. Mai 2015
Genießen Sie beim Besuch unserer Gärtnerei in Mäder
den abwechslungsreichen Blumenschmuck bei einem
kühlen Getränk und kleinen Köstlichkeiten und fühlen
Sie sich wohl in unserem blumigen Ambiente.
Die Gärtner und Floristen von Rosen Waibel
freuen sich auf Ihren Besuch.
Samstag
Sonntag
Freitag
Über richtiges Pflanzen,
die Pflege von Balkonblumen und die
Neuheiten im Jahr 2015.
Julia Keel-Waibel zeigt, wie´s
mit Ihren Pflanzen leicht geht:
25.04.2015
26.04.2015
01.05.2015
8:00 - 17:00 Uhr durchgehend
9:00 - 17:00 Uhr durchgehend
9:00 - 17:00 Uhr durchgehend
Musical an den Gartentagen in Mäder!
Als speziellen Gast darf Rosen Waibel in diesem Jahr
die West Austrian Musical Company begrüßen.
Die Ausschnitte zu Ihrem neuen Musical „Cabaret“ zeigen.
Am 25. / 26. April und 01.Mai um 14:00 Uhr in Mäder.
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Mäder jeweils am:
SA 25.04.2015 um 13:30 Uhr / 15:00 Uhr und
SO 26.04.2015 um 13:30 Uhr / 15:00 Uhr
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Samstag 25. April 2015
Freitag 1. Mai 2015
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Bruno Specker, Ursula Specker und Claudia Aebli.
Gärtnerei Ludescher, 6833 Klaus, Riedle 10, Vorarlberg ,Tel. 0043 5523/62525
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Sommerzeit ist Gartenzeit. Bei
Blumen Specker in Rheineck findet man eine grosse Auswahl an
Sommerflor aus Eigenproduktion
sowie mediterrane und einheimische Solitärpflanzen, Gefässe
und vieles für den Garten. Das
riesige Schnittblumenangebot
lädt zum Staunen ein.
Am kommenden Sonntag laden Bruno und Ursula Specker mit ihrem
Team herzlich zu einem Apèro ein.
In der Gärtnerei findet man neben
Sommerflor aus Eigenproduktion
auch Bio-Kräuter und Gehölz aller
Art. Ein wichtiges Thema sind zudem mediterrane Pflanzen wie Palmen, Zitrus oder Olivenbäume sowie generell Solitärpflanzen. Individuelle Beratung ist Bruno Specker
sehr wichtig. Er berät die Kunden im
Geschäft, bepflanzt und pflegt Terrassen, Büros, Gärten und Privathäuser. Die langjährige Erfahrung
und grosses Fachwissen bringt er
gerne bei den individuellen Kundenwünschen ein.
Im Blumengeschäft zeigt Ursula
Specker mit ihrem Team ein reichhaltiges Angebot an floristischen Arbeiten und verschiedensten Geschenken. Ob Duftkerzen, Geschenkkarten,
Geschenkbücher,
Wohnaccessoires für drinnen oder
draussen, der Kunde findet stets eine umfangreiche Auswahl vor. Das
Sortiment an Orchideen in verschiedenen Grössen und Arten ist das
ganze Jahr vielfältig. Auch das Angebot an Schnittblumenangebot ist
sehr umfangreich. Seit einem Jahr ist
das Geschäft als Partner an Fleurop
angeschlossen. Die Qualitätsprü-
fung wurde mit der Bestnote ausgezeichnet. Dekorationen jeglicher
Art, ob für einen Firmenanlass, eine
Hochzeit, oder auch für einen Trauerfall führen die Floristinnen sehr
gerne fachgerecht und kompetent
aus. Für Daueraufträge im Bereich
von Frischblumendekorationen oder
Bürobepflanzungen und Service ist
Blumen Specker eine gefragte und
weit herum bekannte Adresse.
Das Team von Blumen Specker
schätzt den persönlichen Kundenkontakt sehr. Neben den Geschäftsführern arbeiten noch vier
Floristinnen und ein Lehrling im Betrieb. Zur Saisoneröffnung mit dem
Tag der offenen Tür offeriert Blumen Specker auf Sommerflor einen
Rabatt von 10 Prozent.
Tag der offenen Tür:
Freitag, 24. April 8.30 bis 18 Uhr
Samstag, 25. April 8.30 bis 16 Uhr
Sonntag, 26. April 10 bis 16 Uhr mit
Apèro ab 11 Uhr
Blumen zum Muttertag:
Blumen Specker lädt Sie für ein originelles Muttertags-Geschenk am
Sonntag, 10. Mai von 8 bis 11 Uhr
gerne zum Besuch ein.
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Kontakt:
Blumen Specker
Rorschacherstrasse 95
9424 Rheineck
Telefon 071 888 23 33
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Wohnen mit Emotionen
Der ideale Schutz vor
Wind und Regen
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Galler Rheintal ist ihr kompetenter Partner für Terrassen und
Balkonverglasungen.
Hotel-Look und Boxspring-Betten
Schlafzimmer: Der Bestseller unter den Betten ist momentan das Boxspringbett, und überhaupt werden
Polsterbetten wieder beliebter. Das Schlafzimmer aus
einem Guss beziehungsweise einer bestimmten
Oberfläche ist nicht nur deswegen auf dem Rückzug. Immer öfter werden auch im Schlafzimmer Einzelmöbel kombiniert. Der begehbare Kleiderschrank
für das grosszügige Wohnen und das Wandbett für
kleine Räume erweist sich daher als sehr trendgerecht.
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Weniger Platz, Jungs- und Mädchen-Design
Kinderzimmer: Anders als andere Räume ist das Kinderzimmer heute kleiner als vor zwanzig Jahren. Dementsprechend gut und einheitlich wird hier geplant.
Die Möbel selbst sind teilweise selbst Teil beliebter Kinder-Rollen-Spiele, mit der Ritterburg für den Jungen
und dem Prinzessinnen-Zimmer fürs Mädchen. Wer
seine Kinder nicht auf solche Rollen festlegen will,
kann aber auch durchdachte Alternativen finden.
Aussen Country, innen High-Tech
Küche und Esszimmer: Die Verschmelzung von Wohnen und Essen wird weiter betrieben. Selbst klassische Ess-Stuhl-Anbieter haben jetzt verschiedenste
Polstersessel oder -Banken im Angebot. Was die Küche 2015 betrifft, so macht die «Country-Küche»
Schule – mit passenden Ess-Wohn-Möbel-Ergänzungen und unsichtbarem High-Tech bis hin zu
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Sekretäre und bewegte Stühle
Home Office: Steht kein eigener Raum zur Verfügung, so reicht ein Sekretär mit einem bequemen,
aber nicht wuchtigen Stuhl. Auch im Essbereich werden Laptop und Tablet bereits mitgedacht – zum Beispiel in Form von grossen wohnlichen Holztischen,
die das Kabel verschwinden lassen und auch in einem jungen Startup-Unternehmen stehen könnten.
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Die Terrasse oder der Balkon sollten
in der Regel ein Platz des Ausspannens oder der Erholung sein. Gerne
möchte man den Abend ruhig und
entspannt mit Freunden oder zu
zweit geniessen. Oft wird dieses Vorhaben jedoch durch einen unerwarteten Wetterumschlag gestört;
man ist gezwungen die Terrasse oder
den Balkon «sprungartig» zu räumen obwohl die Temperaturen noch
sehr angenehm sind und zum verweilen einladen würden.
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für sämtliche Ansprüche und Formen das passende System. Unsere
hochwertigen und kundenorientierten Produkte trotzen zudem Verkehrslärm und Luftverschmutzung
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Programm Warm-Up
Die Warm-up Parties am Wochenende vor der Messe bilden
den offiziellen Auftakt zur RHEMA 2015. Auf folgendes Programm dürfen sich die Partytiger
von Nah und Fern freuen:
Freitag, 24. April 2015
Swizly-Halle 5 – 20 Uhr: Eröffnung mit DJ, 21 bis 24 Uhr: Alpenstarkstrom, ab 24 Uhr: Unterhaltung mit DJ
TROJKA energy Dome (Halle 6)
– ab 20 Uhr: H.P. Baxxter, Dave202,
DJ F.A.B., DJ I.T.I
Underground (Halle 8) – ab 20
Uhr: Ton in Ton, Plasmaring
Samstag, 25. April 2015
Swizly-Halle 5 –20 Uhr: Eröffnung mit DJ, 21 bis 24 Uhr: Kauf
Mich!
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Hosen-Tribute
Show), ab 24 Uhr: Unterhaltung
mit DJ
TROJKA energy Dome (Halle 6)
– ab 20 Uhr: DJ Jerome, Revolution DJ Crew, Team Double-D
Underground (Halle 8) – ab 20
Uhr: Como Damar, Dean Poljak
Fenstersystem
Umgebungsgestaltung
Messegelände Allmend, Oberrieterstrasse 55, 9450 Altstätten
Messetage:
Mittwoch, 29. April, 14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Donnerstag, 30. April,14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Freitag, 1. Mai, 14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Samstag, 2. Mai, 10 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Sonntag, 3. Mai, 10 bis 21 Uhr Messe, ab 17.30 Uhr Schlager-Sonntag
in der Swizly-Halle 5
Dietsche Strassenbau AG
T 071 757 80 80 . www.dietsche.ch
Öffentlicher Verkehr:
- RHEMA-Shuttle der RTB ab Altstätten Bahnhof SBB im 10-Minuten-Takt
- RHEMA-Nachtbusse der RTB ab 1 Uhr bis 4 Uhr früh in alle Rheintaler Dörfer, ins Werdenberg und nach Rorschach
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10 Franken
Dauerkarte (gültig am Warm-up und an allen Messetagen): 50 Franken
Familienkarte (2 Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre): 20 Franken
Jugendliche (7 bis 15 Jahre) / Lehrlinge / Studenten: 7 Franken
Kinder (bis 6 Jahre): gratis
Abendeintritt ab 20 Uhr (Mittwoch und Donnerstag): 12 Franken
Abendeintritt ab 20 Uhr (Freitag und Samstag): 17 Franken
Zutritt am Abend für Besucher von 16 bis 18 Jahre nur bis 21.30 Uhr
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Willkommen neue RHEMA!
Mit über 200 Ausstellern, grösstenteils aus der Region, mit interessanten Tagungen, mit einem umfangreichen Kinderprogramm, mit zahlreichen Sonderpräsentationen und
mit einem vielseitigen Musikprogramm wartet die neue RHEMA auf.
An fünf Tagen, von Mittwoch, 29.
April, bis Sonntag, 3. Mai, werden
Zehntausende Besucher in der RHEMA-Stadt auf der Allmend in Altstätten erwartet. Somit wird die neue
Rheintalmesse eine grossartige
Plattform für die Bevölkerung und eine Leistungsschau der Extraklasse.
Die neue RHEMA wird von der neu
gegründeten Rheintal Messe und
Event AG organisiert. Die neue Trägerschaft ist eine in der Region breit
abgestützte Personengruppe und
wird von Reinhard Frei präsidiert. Im
Herbst 2013 wurde mit den ersten
Vorarbeiten begonnen. Im April 2014
dann übernahm Margit Hinterholzer die Messeleitung und gemeinsam mit dem Messe-Team die Aufbauarbeit der kompakten und kürzeren Regionalmesse. Ab Mittwoch,
29. April, kann man das Ergebnis sehen: Mit deutlich mehr Ausstellern
als früher, mit vielen neuen Firmen
aus den Bereichen Gewerbe, Handwerk und Handel, mit zahlreichen
Gemeinschaftsständen und mit attraktiven Sonderpräsentationen hat
die RHEMA ein neues, frisches und
buntes Gesicht erhalten. Die neue
Planung der eigens errichteten Messe-Stadt auf der Allmend lässt das
Publikum gemütlich und eigenständig den Weg zu den Ausstellern
in den Hallen 1 bis 3 und in der Kulinarium-Halle 7 sowie im Freigelände finden. Für das architektonische Konzept zeichnet die ebenfalls
im Verwaltungsrat vertretene Firma
Hautle + Partner mit Urs Spirig und
Camillo Fehr verantwortlich. Der
Grossteil des Geländes ist wettersicher. Dank der neuen Jansen Allee
als verbindendes Element für vier
Hallen sowie den grossflächigen
Messe-Piazzas ist die Orientierung
leicht und die Wege sind kurz. Neben den Rheintaler Raiffeisenbanken, die als Presenting Partner auftreten und an ihrem Stand in der
Hümpeler-Halle 1 natürlich auch zu
einem attraktiven Wettbewerb einladen, sind auch die Sonnenbräu sowie der Verein St.Galler Rheintal Unterstützer der ersten Stunde der neuen RHEMA. Letzterer hat mit seinen
zwölf beteiligten Gemeinden auch
das Patronat übernommen.
In den Ausstellungshallen werden die
Messebesucher/Innen sicher die angenehme Atmosphäre wahrnehmen: Denn die neue Wegführung,
die hohen Seitenwänden sowie die
zahlreichen Schwerpunkte machen
jede Halle zu einem besonderen
Messe-Erlebnis. Mit grossen Gemeinschafts-Ausstellungen präsen-
Sta
nd
tiert sich das Gewerbe aus Altstätten (Halle 3) sowie aus Oberriet (Halle 1). Und auch die Mitglieder des
Netzwerks Mittelrheintal (Halle 2)
sowie das Business Network International BNI (Halle 1) zeigen ihre Vorzüge auf einer Gemeinschaftsfläche.
Gleich eine halbe Halle hat die Gastgemeinde Au bezogen: In der Monstein-Halle 2 laden Gemeindepräsident Christian Sepin sowie der ganze Gemeinderat mit der Ortsgemeinde, mit über dreissig Firmen und
Vereine in ein eigenes, kleines Dorf
an der RHEMA. Mit zahlreichen Zusatzveranstaltungen und einem vielseitigen Musikprogramm wird das
Publikum wohl öfters in der «Au-Dependance» im Oberrheintal zu finden sein.
Grosses Interesse erzeugen wird auch
die Ausstellung der Rheintaler Ortsgemeinden in der Jansen Allee: Dort
wird auf die vielfältigen Aufgaben
und Funktionen dieser so stark verwurzelten Organisationen hingewiesen. Ein buntes Musik-, Sportund Naturprogramm ergänzt den
aufwändigen Stand, der in Kooperation mit der Waldregion 2 Werdenberg-Rheintal präsentiert wird.
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Weitere Informationen:
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7
• Rheintaler Spargel- und à-la-carte-Gerichte
• Dinner for Two-Menüs mit Fleisch oder Fisch
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Wir freuen uns auf Sie im Treffpunkt Adler
Messerestaurant an der RHEMA.
Reservationen für Messerestaurant (RHEMA
Telefon: 079 930 64 51)
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Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Di + Mi
8.30 – 23.30
Donnerstag 11.00 – 14.00
Freitag
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Sonntag
11.00 – 23.30
11.00 – 24.00
11.00 – 22.00
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Besuchen Sie uns auf der RHEMA vom Mi, 29. April bis So, 3. Mai 2015
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Fr, 1.5.2015, 16.00 Uhr
Autogrammstunde mit Dominic Schmitter
Sa, 2.5.2015, 15.00 Uhr
Autogrammstunde mit Miss Ostschweiz 2014/2015
So, 3.5.2015, 15.00 Uhr
Fotoshooting mit Miss Auto Zürich 2014 Sandra Meier
Programm Warm-Up
Die Warm-up Parties am Wochenende vor der Messe bilden
den offiziellen Auftakt zur RHEMA 2015. Auf folgendes Programm dürfen sich die Partytiger
von Nah und Fern freuen:
Freitag, 24. April 2015
Swizly-Halle 5 – 20 Uhr: Eröffnung mit DJ, 21 bis 24 Uhr: Alpenstarkstrom, ab 24 Uhr: Unterhaltung mit DJ
TROJKA energy Dome (Halle 6)
– ab 20 Uhr: H.P. Baxxter, Dave202,
DJ F.A.B., DJ I.T.I
Underground (Halle 8) – ab 20
Uhr: Ton in Ton, Plasmaring
Samstag, 25. April 2015
Swizly-Halle 5 –20 Uhr: Eröffnung mit DJ, 21 bis 24 Uhr: Kauf
Mich!
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Hosen-Tribute
Show), ab 24 Uhr: Unterhaltung
mit DJ
TROJKA energy Dome (Halle 6)
– ab 20 Uhr: DJ Jerome, Revolution DJ Crew, Team Double-D
Underground (Halle 8) – ab 20
Uhr: Como Damar, Dean Poljak
Fenstersystem
Umgebungsgestaltung
Messegelände Allmend, Oberrieterstrasse 55, 9450 Altstätten
Messetage:
Mittwoch, 29. April, 14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Donnerstag, 30. April,14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Freitag, 1. Mai, 14 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Samstag, 2. Mai, 10 bis 21 Uhr Messe, ab 20 Uhr Party
Sonntag, 3. Mai, 10 bis 21 Uhr Messe, ab 17.30 Uhr Schlager-Sonntag
in der Swizly-Halle 5
Dietsche Strassenbau AG
T 071 757 80 80 . www.dietsche.ch
Öffentlicher Verkehr:
- RHEMA-Shuttle der RTB ab Altstätten Bahnhof SBB im 10-Minuten-Takt
- RHEMA-Nachtbusse der RTB ab 1 Uhr bis 4 Uhr früh in alle Rheintaler Dörfer, ins Werdenberg und nach Rorschach
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10 Franken
Dauerkarte (gültig am Warm-up und an allen Messetagen): 50 Franken
Familienkarte (2 Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre): 20 Franken
Jugendliche (7 bis 15 Jahre) / Lehrlinge / Studenten: 7 Franken
Kinder (bis 6 Jahre): gratis
Abendeintritt ab 20 Uhr (Mittwoch und Donnerstag): 12 Franken
Abendeintritt ab 20 Uhr (Freitag und Samstag): 17 Franken
Zutritt am Abend für Besucher von 16 bis 18 Jahre nur bis 21.30 Uhr
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Willkommen neue RHEMA!
Mit über 200 Ausstellern, grösstenteils aus der Region, mit interessanten Tagungen, mit einem umfangreichen Kinderprogramm, mit zahlreichen Sonderpräsentationen und
mit einem vielseitigen Musikprogramm wartet die neue RHEMA auf.
An fünf Tagen, von Mittwoch, 29.
April, bis Sonntag, 3. Mai, werden
Zehntausende Besucher in der RHEMA-Stadt auf der Allmend in Altstätten erwartet. Somit wird die neue
Rheintalmesse eine grossartige
Plattform für die Bevölkerung und eine Leistungsschau der Extraklasse.
Die neue RHEMA wird von der neu
gegründeten Rheintal Messe und
Event AG organisiert. Die neue Trägerschaft ist eine in der Region breit
abgestützte Personengruppe und
wird von Reinhard Frei präsidiert. Im
Herbst 2013 wurde mit den ersten
Vorarbeiten begonnen. Im April 2014
dann übernahm Margit Hinterholzer die Messeleitung und gemeinsam mit dem Messe-Team die Aufbauarbeit der kompakten und kürzeren Regionalmesse. Ab Mittwoch,
29. April, kann man das Ergebnis sehen: Mit deutlich mehr Ausstellern
als früher, mit vielen neuen Firmen
aus den Bereichen Gewerbe, Handwerk und Handel, mit zahlreichen
Gemeinschaftsständen und mit attraktiven Sonderpräsentationen hat
die RHEMA ein neues, frisches und
buntes Gesicht erhalten. Die neue
Planung der eigens errichteten Messe-Stadt auf der Allmend lässt das
Publikum gemütlich und eigenständig den Weg zu den Ausstellern
in den Hallen 1 bis 3 und in der Kulinarium-Halle 7 sowie im Freigelände finden. Für das architektonische Konzept zeichnet die ebenfalls
im Verwaltungsrat vertretene Firma
Hautle + Partner mit Urs Spirig und
Camillo Fehr verantwortlich. Der
Grossteil des Geländes ist wettersicher. Dank der neuen Jansen Allee
als verbindendes Element für vier
Hallen sowie den grossflächigen
Messe-Piazzas ist die Orientierung
leicht und die Wege sind kurz. Neben den Rheintaler Raiffeisenbanken, die als Presenting Partner auftreten und an ihrem Stand in der
Hümpeler-Halle 1 natürlich auch zu
einem attraktiven Wettbewerb einladen, sind auch die Sonnenbräu sowie der Verein St.Galler Rheintal Unterstützer der ersten Stunde der neuen RHEMA. Letzterer hat mit seinen
zwölf beteiligten Gemeinden auch
das Patronat übernommen.
In den Ausstellungshallen werden die
Messebesucher/Innen sicher die angenehme Atmosphäre wahrnehmen: Denn die neue Wegführung,
die hohen Seitenwänden sowie die
zahlreichen Schwerpunkte machen
jede Halle zu einem besonderen
Messe-Erlebnis. Mit grossen Gemeinschafts-Ausstellungen präsen-
Sta
nd
tiert sich das Gewerbe aus Altstätten (Halle 3) sowie aus Oberriet (Halle 1). Und auch die Mitglieder des
Netzwerks Mittelrheintal (Halle 2)
sowie das Business Network International BNI (Halle 1) zeigen ihre Vorzüge auf einer Gemeinschaftsfläche.
Gleich eine halbe Halle hat die Gastgemeinde Au bezogen: In der Monstein-Halle 2 laden Gemeindepräsident Christian Sepin sowie der ganze Gemeinderat mit der Ortsgemeinde, mit über dreissig Firmen und
Vereine in ein eigenes, kleines Dorf
an der RHEMA. Mit zahlreichen Zusatzveranstaltungen und einem vielseitigen Musikprogramm wird das
Publikum wohl öfters in der «Au-Dependance» im Oberrheintal zu finden sein.
Grosses Interesse erzeugen wird auch
die Ausstellung der Rheintaler Ortsgemeinden in der Jansen Allee: Dort
wird auf die vielfältigen Aufgaben
und Funktionen dieser so stark verwurzelten Organisationen hingewiesen. Ein buntes Musik-, Sportund Naturprogramm ergänzt den
aufwändigen Stand, der in Kooperation mit der Waldregion 2 Werdenberg-Rheintal präsentiert wird.
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Dies und Das
Seite 16
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Museum
Gmuawerk
OBERRIET/KRIESSERN
Am
Freitag, 1. Mai, um 19 Uhr, lädt
der Museumsverein Oberriet zur
ordentlichen
Mitgliederversammlung ins Pfarreizentrum
Kriessern ein. Im Anschluss an
den geschäftlichen Teil wird zu
einem Apéro eingeladen. Dabei
kann der Kontakt mit den Museumsverantwortlichen
aber
auch mit allen Besuchern gepflegt werden. Um 20 Uhr wird
zu einem öffentlichen Anlass im
Zusammenhang mit dem Buch
«Dr. Sepp» - mit Autor Gregor
Loser und dem Interviewpartner Dr. Josef Savary eingeladen.
Diese Veranstaltung richtet sich
an alle Interessierten, auch an
jene, die nicht Mitglied im Museumsverein sind. Der Besuch ist
unentgeltlich. Im Monat Mai wird
das Museum den Schülerinnen
und Schülern der Schule Kobelwald überlassen. Diese werden, sagt Alfons Ammann, CoPräsident des Museumsvereins,
eine kreative Ausstellung mit einem Rahmenprogramm präsentieren. Am Donnerstag, 7.
Mai, wird um 18.30 Uhr zur Vernissage dieser Ausstellung ins
Museum Rothus eingeladen.
Nach den Sommerferien bis Saisonschluss im Oktober wird zu
einer Ausstellung zum Thema
«Von der Rebe zum Wein, auch
ein Stück Oberrieter Geschichte(n)» eingeladen.
pd
DIEPOLDSAU Das Gmuawerk,
freiwilliger Arbeitstag auf dem
Diepoldsauer Schwamm, findet
am Samstag, 2. Mai, statt (Verschiebedatum 9. Mai 2015). Damit der Alpbetrieb nach dem
Winter wieder aufgenommen
werden kann, müssen diverse
Arbeiten an und um die Alp erledigt werden (Umgebungsarbeiten, Zäune reparieren usw.).
Wir freuen uns auf viele freiwillige Helferinnen und Helfer,
auch «Nicht-Ortsbürger» sowie
«Neu-Einsteiger» sind willkommen. Für Speis und Trank ist gesorgt. Treffpunkt ist um 7 Uhr
bei der oberen Rheinbrücke. Von
dort erfolgt die Fahrt mit Privatautos
zum
Montlinger
Schwamm. Wir bitten um Anmeldung bei Daniela Breu, Telefon 071 733 34 32, oder daniela.breu@ogdiepoldsau.ch. uskünfte erteilt Werner Kuster,
Telefon 071 737 83 02, tagsüber. Das Gmuawerk findet bei
(fast) jeder Witterung statt. pd
Unterhaltung
EICHBERG
«Unsere
lieben
Nachbarn» – unter diesem Motto lädt der Gemischte Chor
Eichberg am Samstag, 25. April
um 20 Uhr zur jährlichen
Abendunterhaltung in die Mehrzweckhalle ein.
Einmal mehr hat der Gemischte Chor Eichberg unter der Leitung der jungen Dirigentin Karin Heeb ein buntes, abwechslungsreiches Programm einstudiert. Dem Motto entsprechend
werden die Besucher auf eine
Reise durch Europa zu unsern
«lieben Nachbarn» mitgenommen. Lassen Sie sich verzaubern von der sprachlichen und
musikalischen Vielfalt unserer
Nachbarländer.Im zweiten Teil
des Abends werden die Lachmuskeln beim Theaterspiel
«Schmerzhafti Erfahrig» sicherlich arg strapaziert. Die
Theatergruppe des Gemischten
Chores präsentiert ein witziges,
kurzweiliges Theaterstück voller Missverständnissen und
Pointen. Neu werden die Gäste
bereits wahlweise vor dem Programm oder wie gewohnt in der
Pause mit einem feinen Menu aus
der Chorküche verwöhnt.
Die Sängerbar lädt nach dem
Programm zum Verweilen ein.
Eine Tombola mit attraktiven
Preisen und einer Nietenverlosung wartet ebenfalls auf die
Gäste. Nach dem Programm unterhalten «die Stegreifler» mit
lüpfigen Klängen. Saalöffnung
und Abendessen ist ab 19 Uhr.
Platzreservationen vom 15. bis
23. April jeweils von 18 bis 19.30
Uhr unter Telefon 071 755 37
81 oder 077 477 86 28.
pd
Bild: z.V.g.
Das Kreismusiktage-OK freut sich auf das grosse Fest. (v.l.n.r.): Frank Federer (Kommunikation/Sponsoring), Adrian Gschwend
(Bau), Thomas Baumgartner (Personal), Melanie Marquart (Personal), Walter Freund (Vorsitz), Katja Schöb (Finanzen), Alex Arnold (Sekretariat), Christian Freund (Unterhaltung), Michael Schlegel (Festwirtschaft), Werner Sieber (Wettspiele).
Wettstreit nach Noten
GROSSANLASS Rheintaler Kreismusiktage 2015 in Eichberg
Vom 5. bis 7. Juni 2015 steht in
Eichberg alles im Zeichen gepflegter Blasmusik. Über 800
Musikantinnen und Musikanten aus 19 Vereinen des Kreises Rheintal treffen sich zum
friedlichen Wettstreit nach
Noten. Sie messen sich in verschiedenen Stärkeklassen in
konzertanter sowie in Marschmusik.
Der Musikverein Eichberg organisiert diese Grossveranstaltung bei
der gegen 4000 Besucherinnen und
Besucher erwartet werden. Die
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um allen Teilnehmenden
wie auch den Gästen und Besuchern in der Wettspiel-Halle, im
Festzelt sowie auf den Nebenplätzen drei unvergessliche Tage zu
bieten. Eichberg wird Treffpunkt
für Musik- und Festbegeisterte dem
ganzen Rheintal sein. Als Publikumsmagnet dürfen wir den beliebten Fernsehmoderator Beni
Thurnheer präsentieren: Er wird
sachverständig und charmant
durch den Samstag führen.
Mit dem Einsatz für die Rheintaler
Kreismusiktage möchte sich der
Musikverein Eichberg die anstehende Teilinstrumentierung finanzieren. So sollen die kostenintensiven Blas- und Percussions
Instrumente angeschafft werden
und einige der bereits in die Jahre
gekommenen Instrumente ersetzen. Der Musikverein Eichberg
freut sich über alle Sponsoren, die
den Verein bei der Teilinstrumentierung unterstützen.
Das Fest erstreckt sich über drei
Tage. Der Freitagabend steht im
Zeichen der Teilinstrumentierung
und gilt vor allem den Sponsoren
und der Dorfbevölkerung. So wird
neben Darbietungen von Dorfvereinen und der Schule Eichberg
auch mit Unglaublech und den Fäaschtbänklern einiges geboten.
Samstag und Sonntag finden die
Wettspiele statt. Am Samstag treten die Vereine der 1. und 2. Stärkeklasse an, am Sonntagvormittag
die Vereine der 3. Stärkeklasse und
am Sonntagnachmittag laufen alle
Vereine zum Marschmusikwettbewerb auf. Am Samstagabend ist
mit den Sumpfkröten für musikalische Unterhaltung und Stimmung gesorgt.
Das Festgelände befindet sich beim
Werkhof Eichberg. Das grosse Festzelt auf dem Werkhofparkplatz
steht dabei im Zentrum, in der nähe von der Mehrzweckhalle in der
die Wettspiele stattfinden. Abgerundet wird das Festgelände mit der
Eichi-Bar, der Musigschtoba und
dem Löschposchta die die schöne
Lage im Dorf nutzen.
Möglich machen diesen Grossanlass die St. Galler Kantonalbank AG
(Hauptsponsor), die Co-Sponsoren Bauwerk Parkett AG, Josef
Hasler Maschinenbau AG, Kühnis
Brillen & Optik AG und Rhomberg
Schmuck AG sowie weitere Gönner aus dem ganzen Kreis.
Alle Informationen rund um die
Rheintaler Kreismusiktage 2015
sind auf der Homepage unter
www.kmt2015.ch aufgeschaltet.
Für weitere Auskünfte und Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Walter Freund, OK-Präsident: info@kmt2015.ch oder 071
755 52 59.
pd
Stellwerk: Farbe trifft auf Eisen
HEERBRUGG Im Stellwerk findet eine weitere Kunstausstellung statt
Mit einem Künstlerapéro am
30. April um 19 Uhr beginnt die
Ausstellung der beiden Künstler Karin Schelling, sie zeigt
Bilder in abstrakter AcrylMischtechnik, und Christian
Riederer mit Eisenplastiken.
Bei einem Besuch einer Ausstellung in der Eisenplastiken gezeigt
wurden, fand Karin Schelling die
Arbeiten und den Künstler auf Anhieb sympathisch. Die Kunstwelle
stimmte. Die Arbeiten der beiden
passen in Farbe und Form wunderbar zusammen und so beschlossen Schelling und Christian
Riederer in einer gemeinsamen
Ausstellung ihre Werke zu zeigen.
Struktur bis Rost
Nach versuchen in Aquarellieren,
Kreide- und Bleistiftzeichnen, fand
Schelling vor sechzehn Jahren zur
Acrylmalerei. Vor vier Jahren eröffnete sie ihr Atelier in Au und gibt
ihre Erfahrungen in Kursen weiter. Schelling zeigt im Stellwerk ihre neusten Arbeiten: abstrakte
Werke, aber auch mit figürlichen
Elementen. Naturtöne gemischt
mit Metall- und Rostelementen,
verschiedene Farbkompositionen,
vielschichtige Strukturen und in
Bilder: z.V.g.
einigen Malereien auch Figuren,
dies alles verleiht ihrem Schaffen
eine gewisse Vielfältigkeit und Kreativität. Ihre Malerei strahlt Ruhe
aus. Klare, symmetrische Flächen
und verspielte Linien führen durch
die Werke und regen den Betrachter zu eigenen Interpretationen an. «Malen ist für mich die Ergänzung meines Daseins», meint
Schelling.
Vom Abfallstück zum Award
Der gelernte Spengler-Sanitär Installateur erlernte das Schweissen
in seinem Beruf. Durch die Freude
an dieser Arbeit entstehen in seiner Freizeit Plastiken aus Eisen.
Zusammengeschweisst, geschnitten, geschmiedet aus Rohren, Blechen und Abfallstücken aus der
Werkstatt, diese poliert und lackiert, so entstehen Plastiken in
abstrakten Formen oder figürliche
Objekte. Entstanden sind bisher
Arbeiten von 20 Zentimetern bis
1.80 Meter. Die meisten Plastiken
von Riederer sind aber etwa ein
Meter gross und viele Arbeiten sind
kombiniert mit Holz. Einige Arbeiten sind lackiert und andere
dürfen rosten. Riederer durfte 2011
und 2012, für die Liberal-AwardVerleihung der Jungfreisinnigen,
den Award kreieren und gestalten.
Über seine Kunst meint er: «Motivation ist jedes vollendete Werk.»
Öffnungszeiten:
Künstlerapéro am Donnerstag, 30.
April ab 19 Uhr. Ausstellung am
Freitag, 1. Mai, 17 bis 21.30 Uhr,
Samstag und Sonntag, 2. und 3. Mai,
je 11 bis 18 Uhr.
pd
Kurs
WIDNAU Am Donnerstag, 28.
Mai findet wieder ein Fotokurs
statt. Dieser richtet sich an alle
Anfänger und interessierte Hobbyfotografen. Dabei wird den
Kursteilnehmern verschiedenes
über die Kamera vermittelt, wie
etwa die wichtigsten Funktionen der Kamera, die Belichtung, das Blitzlicht und die Bildgestaltung mit ihren vielen Facetten der Ausschnittwahl,
Landschaftsfotografie und der
sogenannte «goldene Schnitt».
Der erste Abend beginnt am 28.
Mai um 19.30 Uhr im Restaurant Hecht in Widnau mit Theorie. Am Samstag, 30. Mai, ab 9
Uhr geht es in die Natur, um die
gelernte Theorie in die Praxis
umzusetzen. Die Fotokurs- Auswertung findet am Donnerstag,
4. Juni, um 19.30 Uhr im Restaurant Hecht in Widnau statt.
Interessierte, die mehr als nur
knipsen wollen, sind herzlich
eingeladen. Das Anmeldeformular kann unter www.pcm-online.ch heruntergeladen werden. Anmeldungen sind auch direkt beim Präsidenten unter fredy.roth@bluewin.ch möglich.
pd
Konzert
DIEPOLDSAU Am Sonntag, 26.
April, lädt Sie der Musikverein
Diepoldsau-Schmitter unter der
Leitung von Roland Stillhard
zum Konzert in der Kirche ein.
Konzertbeginn ist um 17 Uhr in
der katholischen Kirche in Diepoldsau. Wir laden Sie ein, in eine fremde Welt abzutauchen.
Musik von japanischen Komponisten bieten ungewohnte und
beeindruckende Klangerlebnisse. Höhepunkt des Konzertprogramms ist das vielfältige Werk
«Maccu Picchu» sowie das Aufgabenstück des Kantonalen Musikfests in Appenzell «Rhythm
and Moods».
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AUTONEWS
Auto- und Lackpflege
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Bevor Sie Ihr Auto polieren, sollten
Sie einige Vorbereitungen treffen.
Wenn irgendwie möglich, sollten
Sie den Wagen bei bedecktem
Himmel polieren oder Sie suchen
sich einen Schattenplatz dafür aus.
Abgesehen davon, dass Autopolieren in praller Sonne zwangsläufig zu einer sehr schweisstreibenden Angelegenheit wird: bei fast allen Pflegepräparaten wird das Ergebnis bei Sonnenbestrahlung einfach schlechter!
liche Wagenwäsche, bei der auch
der Unterboden gereinigt wird, um
Reste von Streusalz zu beseitigen.
Jetzt wäre die richtige Zeit für eine
Autopolitur, damit der Lack wieder aufgefrischt wird. Zuerst aber
prüfen Sie, ob bei der Wagenwäsche wirklich auch die festsitzender Schmutzpartikel weggewaschen wurden. Dazu streifen Sie sich
eine dünne Plastiktüte (die man
auch auch für Pausenbrote verwendet) über die Hand wie einen
Handschuh. Wenn Sie nun mit der
Handfläche über den Lack fahren,
spüren sie mögliche Schmutzreste
deutlich. Ist die Oberfläche nicht
glatt, verwenden Sie zuerst einen
Lackreiniger und behandeln Ihr
Fahrzeug danach mit einer Autopolitur.
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Autolack auf Schmutz prüfen
Wenn die kalten Tage endgültig
vorbei sind und die Sonne lockt,
dann ist die richtige Zeit, dass auch
Ihr Auto die Hinterlassenschaften
den Winters los wird. Gönnen Sie
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Seite 18
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Mit zweitem Coach in die Zukunft
Schlagzeugschule
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Seit 2012 leitet Benjamin
Wehinger die Schlagzeugschule
«Beni Wehinger» in Widnau.
In dieser Zeit hat sich einiges
getan. Nun wurde es Zeit, einen
zweiten Coach ins Boot zu holen,
um das Angebot zu erweitern
und optimieren. Neben dem
zweiten Coach ist auch der Name
der Schlagzeugschule erneuert
worden.
Bild: z.V.g.
Die Leitung der Niederlassung Ostschweiz geht in neue Hände über. Die bewährten Fachkräfte im Verkauf, der Projektleitung und der Montage stehen unseren Kunden weiterhin zur Verfügung.
Stabübergabe bei Aerni
Fenster AG in Staad
Die Leitung der Niederlassung
Ostschweiz geht in neue Hände
über. Die bewährten Fachkräfte
im Verkauf, der Projektleitung
und der Montage stehen unseren
Kunden weiterhin zur Verfügung.
Nach langjähriger, weit über das
Pensionsalter hinausgehender Tätigkeit als Leiter der Niederlassung
Ostschweiz legt Hans Peter Steiner
per 31. August 2015 die Geschicke
in die Hände seines Nachfolgers,
Sepp Steiner. Die Übereinstimmung
der Namen ist rein zufällig, sind doch
die Beiden weder miteinander verwandt, noch verschwägert. Sepp
Steiner, bisher Projektleiter, freut sich
auf seine neue Herausforderung. An
der diesjährigen HIGA vom 9. bis 16.
Mai
stehen
sie
Ihnen
am
9.5/13.5./14.5./ und 16.5. zur Verfügung um bestehende Bekanntschaften zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Am Stand 1.46
präsentiert Aerni die in der Schweiz
hergestellten Kunststoff- und Kunststoff-Alu Fenster sowie die neue Aerni-Metall-Haustüre. Ebenfalls ausgestellt werden die Holz-MetallFenster, die Thermosecur-Haustüren
sowie die BIOSSUN-Pergola. Als
Neuheit präsentiert Ihnen Aerni den
verdeckten Fensterbeschlag. Hohe
Einbruchsicherheit ist bei Aerni kein
Schlagwort, sondern täglich gelebte
Verpflichtung. Umfassender Service
und Unterhalt gehören bei Aerni
ebenfalls zur Selbstverständlichkeit.
Gerne laden wir Sie zu einem feinen
Kaffee oder Drink ein. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch an der HIGA. pd
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Haare: Fluch oder Segen? An den
richtigen Stellen sicher ein Segen. Ansonsten hilft nur eine
dauerhafte Haarentfernung.
Gespür für Trends - dauerhafte Haarentfernung: für immer eine glatte
Haut ohne lästige Stoppeln. Makellose Beine, keine Entzündungen oder
eingewachsene Haare in der Bikinizone. Der haarige Rücken verabschiedet sich für immer! Nie wieder
rasieren, epilieren oder entwachsen.
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Hochenergetisches Licht wird in Millisekunden auf die Haut projiziert.
Dabei gelangen die Lichtimpulse in
die obere Hautschicht und werden
über den Farbstoff Melanin in Wärme umgewandelt. Die Wärme wird
an die Haarwurzel geleitet, zerstört
diese und lässt an der entsprechenden Stelle keine neuen Haare mehr
entstehen. Die Lichtimpulse, die bei
der Haarentfernung auf die Haut
treffen, werden kaum bis gar nicht
wahrgenommen. Man spürt die
Lichtimpulse kaum und wir können
nun auch bei helleren Haaren eine
dauerhafte Entfernung garantieren.
Sichtbarer Erfolg ab der ersten Behandlung. Die Behandlung ist angenehm und effektiv. Kein Vergleich
mehr zu Technologien vergangener
«DRUMMER'S input»: So lautet der
neue Name der Schlagzeugschule
von Beni Wehinger. «Die stetig
wachsende Schülerzahl und das immer grösser werdende Einzugsgebiet unserer Schüler, veranlasste
mich, unser Angebot zu optimieren
und zu erweitern. Dazu gehört auch
die Namensänderung», so Wehinger. «Zusammen mit meinem alten
Freund und Weggefährten Stefan
Halbeisen, werde ich nun die Schule
noch optimaler gestalten können.»
Der Name «DRUMMER'S input»
rührt daher, weil so noch mehr Inputs gegeben werden können – Inputs auf individuelle Art und Weise.
Neuer Coach mit Erfahrung
Eines vorne weg: Die Spielphilosophie und die Technik des neuen Coaches entsprechen dem, was Beni
Kontakt:
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Bild: mw
Stefan Halbeisen (links), zusammen mit Benjamin Wehinger im Unterrichtsraum.
Wehinger seinen Schülern bereits
beigebracht hat. «Findet ein Wechsel der Lehrperson durch einen Übertritt in das nächste Level statt, muss
der Schüler keine neue oder weitere
Schlagtechnik erlernen, sondern
kann mit demselben rotem Faden
weiter profitieren», erklärt Wehinger. Dies sei ihm wichtig gewesen,
fügt er an. Stefan Halbeisen wird das
Level «Live & Studio» übernehmen.
Diese ist dann an der Reihe, wenn
die Stufe Fortgeschritten III mit Prüfung absolviert wurde. Bei «Live &
Studio» steht dann vor allem das Recorden im Vordergrund. «In New
York an dem Drummers Collective
erlernte ich auch die Mikrophoniertechnik rund um das Aufnehmen und
das Drumtuning. So kann ich vor allem im Aufnahmebereich meinen
Schülern einiges weitergeben», sagt
Halbeisen. Zusätzlich sind dann auch
Vorbereitungen für weitere Hochschulen ein Thema. «Ich habe noch
immer gute Beziehungen zu Pro-
Machen Stoffe glücklich?
und sucht für den Kunden den passenden Stoff aus dem Sortiment aus
bestellbaren Stoffen und Zubehör.
So macht Stoffeinkaufen Freude, zudem macht das kreierte Endprodukt
glücklich.
Wer kennt ihn nicht – denn «stoffigen» Lagerverkauf in Lustenau – Die
Firma Sperger Stoffe trumpft auf mit
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kreativen Werkes suchen.
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Tag der offenen Tür
bei DRUMMER'S input
Damit Interessierte sich einen Einblick in die Schlagzeugschule verschaffen können, ist am Samstag,
25. April, ein Infonachmittag geplant. Dort kann Jung und Alt vorbeikommen und sich zum Beispiel
gleich selbst ans Schlagzeug setzen
und schauen, wie es ist, sich mit
Kopfhörer selbst zu hören. Zudem
können auch gleich Schnupperstunden vor Ort ausgemacht werden.
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Sperger Stoffe – Lustenau, Forststrasse 8a
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Kreativität mit 1000enden Metern Stoff – Textilien soweit das
Auge reicht.
Tage wo die Entfernung der Haare
grossteils schmerzhaft, unangenehm und nicht erfolgreich war. Behandlungen und Preise nach einem
persönlichen Beratungsgespräch. pd
fessoren an diversen Hochschulen
und weiss, was für eine Aufnahme
nötig ist», erklärt Halbeisen. Schliesst
man das «Live & Studio» Level an der
DRUMMER'S input ab, winken zwei
ganze Tage, an denen man im schulinternen Tonstudio sein Schlagzeugspiel aufnehmen, und für individuelles Werbematerial verwenden
kann. Harte Arbeit wird somit am
DRUMMER'S input belohnt!
Faire Preise dank Lagerverkauf
Das engagierte Sperger Stoffe Team
freut sich mit jedem Kunden, wenn
er den passenden Stoff gefunden hat.
Das Schöne ist: man findet immer etwas - sagen vor allem langjährigen
Stammkunden! Das Team ist stolz
darauf zu sehen, was die Kunden so
alles aus den Textilien kreieren. Ob
ein fantasievolles Faschingskostüm,
ein warmer Mantel, ein einzigartiges Basteldekor, kreative Kissen &
Tischdecken, fröhliche Röcke, modische Blusen, kuschelige Kinderkleidung, edles Ballkleid bis zum
freudigen Dirndll – einfach Alles.
Verkauft werden die Stoffe zu Me-
Wegbeschreibung:
Sperger Stoffe befindet sich beim
Grenzübergang Au, Richtung Dornbirn. Beim 2. Kreisverkehr rechts abbiegen und nach 200 Metern auf der
linken Seite sind Sie direkt im Stoffparadies Sperger.
Bild: z.V.g.
ter- und zu Kilopreisen. Die Stoffe
stammen zum grossen Teil aus der
heimischen Textilindustrie – für bekannte Qualität ist gesorgt. Dank
dem Lagerverkauf in den beiden Hallen können die Preise günstig gehalten werden: Wer trotz des kunterbunten Sortiments nicht fündig
wird – Sperger Stoffe hat den guten
Draht zu langjährigen Lieferanten
Öffnungszeiten:
Freitag:
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Telefonisch von Montag bis Samstag für Auskünfte erreichbar.
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Sperger Stoffe
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Gaumenfreuden en gros
Genuss und kein Zeitverzehr
Im Prinzip hat das wohl jeder als Kind mit
auf den Weg bekommen, dass man zu Tisch
doch bitteschön langsam essen soll. «Kind,
schling nicht so, sonst bekommst Du später einmal Probleme mit deinem MagenDarmtrakt».
Verdauung ist Arbeit für den Körper
Verdauung bedeutet schliesslich auch «Arbeit» für den Körper und beginnt schon
mit dem Kauen. Sobald man anfangt zu
kauen, wird der Speisebrei mit Speichel
vermischt, welcher dann seinerseits Enzyme enthält und die erste Stufe der Kohlenhydratverdauung anschiebt. Übergeht
man den Schritt funktionieren die Folgeschritte in der Verdauung um so schlechter. Je mehr Speichel, desto besser, denn
der Nahrungsbrei wird durch den Speichel
gleitfähiger und kann dann besser die Speiseröhre hinuntergleiten. Dem Magen wird
signalisiert, dass da bald was von oben
kommt, was dann wiederum die Produktion der Magensäfte anregt. Je länger man
seinen Speisebrei also durchkaut, desto
günstiger für den Verdauungsprozess. Das
macht auch Sinn, da man mit jedem Bissen die Oberfläche des Nahrungsbreis vergrössert, so das die weiterverarbeitenden
Enzyme dann nicht mehr so viel ackern
müssen.
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Langsam essen ist auch nicht teuer
Das erste was man heutzutage erklärt, ist,
dass langsames Essen eine der günstigen
und am leichtesten zu erlernenden Techniken ist, um die Verdauung auf ein besseres Level zu heben. Man benötigt dann
auch nicht mehr so grosse Mengen, da der
Körper die Nährstoffe im Verdauungsprozess wesentlich effektiver assimilieren
kann. Ein schlecht gekauter Nahrungsbrei
wird ungünstigerweise im Magen nicht
komplett aufgelöst und es gelangen unverdaute Brocken in den Dünndarm, wo
diese dann nur unzureichend verstoffwechselt werden und anfangen zu gären
odern faulen. Keine besonders appetitliche Vorstellung. Ein weiterer Vorteil des
langsamen Essens ist, dass der Körper Zeit
bekommt zu realisieren, wann er satt ist.
Man fühlt sich wesentlich befriedigter und
hat nicht das Gefühl, dass das Essen nur
als flüchtiges Erlebnis vorbeigehuscht ist.
Zu realisieren, dass der Körper satt ist, bedeutet ebenso, dass man sich viele unnötige Kalorien spart, die man sonst noch zusätzlich in sich hineinschaufeln würde. Machen auch Sie sich Gedanken über ihr Essverhalten und geniessen Sie wieder einmal ein gutes Essen beim Gastronomen ihrer Wahl.
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«Unser Markt»
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Dornbirn:
vor Vero Moda
gegenüber Café Steinhauser
«Mord im Schlosshotel» –
Das Krimi Dinner
DAm 25. April
findet
auf
Schloss Sargans
ein ganz besonderer
Abend
statt: Ein Ritterschmaus garniert
mit «Mord im
Schlosshotel».
Die Gäste werden mit einem 4Gang-Menu aus
der Schlossküche verwöhnt.
Für vergnügliche
Unterhaltung
zwischen
den
einzelnen Gängen sorgen vier
Schauspieler mit einem spannenden
Theaterstück, in welches auch die
Gäste einbezogen werden. Auch die
Freunde der Musik kommen nicht zu
kurz: Patric Scott (bekannt aus den
Musiclas Heidi, Tell, My Fair Lady
u.v.m.) sorgt mit einigen Klassikern
und eigenen Songs für beste musikalische Unterhaltung. Genaueres soll
hier aber noch nicht verraten werden. Nur so viel: Die Gäste erwartet
ein genussvoller, spannender und unterhaltsamer Abend in der bezaubernden Atmosphäre der alten
Schlossmauern. Für weitere Informationen und Reservationen steht das
Team von Schloss Sargans jederzeit
gerne zur Verfügung.
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Auch im Jahr 2015 hat die Gärtnerei Ludescher in Klaus (Vorarlberg) viele farbenfrohe
Beet- und Balkonblumen-Neuheiten aus aller
Welt zu bieten. Aus China stammt die attraktive mehrfärbige Petunie «Cha Ching».
Kräftig Gelb erstrahlen zwei völlig neue Kreuzungen: die Pflanze Torelus und die Top-Neuheit Asbila, die jedes Gärtnerherz höher schlagen lässt. In pastellfarbenem Rosa verzaubern die neue Zuckerpuppe «Pink Stream»,
die Süsskartoffel «Flora mia» und die neue Bidens «Pink Princess». Einen herrlichen Zitronenduft verströmt die neue pink-weisse Duftgeranie «Angels Perfume», der tatsächlich ein
bisschen engelhaft wirkt.
Bei den Kräutern stehen die Cocktail-Kräuter
hoch im Kurs, denn Cocktails dürfen bei keiner Party fehlen. Und was wären Cocktails ohne Kräuter, denn diese verleihen dem Drink
erst den letzten Pfiff. Die beliebtesten Cocktail-Kräuter sind Minzen wie zum Beispiel die
Hugo-Minze oder die Mojito-Minze, der Ananas-Salbei und andere Salbeiarten, die Zitronenverbene, Zitronenmelisse, Goldmelisse
und der Zitronenthymian. Stark im Trend in
der Cocktail-Küche sind auch Chilis. Hier bietet die Gärtnerei Ludescher in Klaus ein riesiges Sortiment in allen Farben und Schärfe-Stufen. Auch bei den Tomaten und Gurken können Sie aus über 20 Sorten aus dem Vollen
schöpfen – und das zu sensationell günstigen Preisen.
Bunt, scharf und duftig dürfte der Sommer
2015 werden. Mit der richtigen Mischung ent-
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schon auf ihr Kommen!
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Veranstaltungen
Gesund Leben in Lustenau
Mittwoch, 22. April von 19 bis 21
Uhr: Wir müssen funktionieren, oft
24 Stunden für unsere Kinder und
Ehemänner, im Haushalt und Beruf und merken dabei nicht, dass
wir uns nicht mehr spüren. Auf
Dauer macht dieser Stress Körper
und Seele krank. Die Folge davon
sind negative Gefühle. Ort: Kindergarten Rheindorf, Neudorfstrasse 7, Lustenau
werden zusätzliche Marktstände
während des regulären Wochenmarktes aufbebaut. Der Blumenschmuckwettbewerb zählt zu den
Highlights im Vereinsjahr. Ort:
Kirchplatz, Lustenau
Bewegung und Begegnung
Donnerstag, 23. April, 18.30 bis
19.30 Uhr: Geht 2015 wieder an
den Start und hoffentlich mit uns
viele motivierte Mädchen und Frauen jeden Alters. Das Ziel ist es beim
Bodensee Frauenlauf am 30. Mai
an den Start zu gehen! Ort: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau
Archivgespräch 1/2015
Montag, 27. April ab 18.30 Uhr:
Wolfgang Scheffknecht: «,Unzeitiger‘ Tod und Sonderbestattungen im Reichshof Lustenau». Die
Lustenauer Archivgespräche sind
als Plattform für Lokalgeschichte,
aber auch als Treffpunkt für alle Geschichteinteressierten konzipiert.
Sie setzen sich jeweils mit einem bestimmten, für Lustenau relevanten
historischen Thema auseinander.
Im Anschluss an das Referat steht
der Referent für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Ort: Grosser Sitzungssaal im Rathaus
Verschönerungsverein am
Luschnouar Markt
Samstag, 25. April von 8 bis 12.30
Uhr: Anlässlich des 90-jährigen Bestehen des Verschönerungsvereins
Tag der offenen Tür - Lustenau
Samstag, 25. April von 9.30 Uhr bis
12 Uhr: An diesem Samstag ist die
Musikschule geöffnet, Ort: Rheintalische Musikschule Lustenau
Bild: Millenium Park
Lust auf Lustenau
Lustenau, die grösste Marktgemeinde Österreichs, direkt an der Grenze zur Schweiz,
zeichnet sich durch eine spannende Vielfalt
aus. Eine Vielzahl an Einzelhändlern bietet ein
grosses Sortiment und punktet vor allem durch
persönliche Beratung. Das besondere Kulturangebot zeigt durch viele Highlights auf und
auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Passend zu allen Jahreszeiten und Anlässen,
sind in den Regalen der Lustenauer Händler
tolle Geschenkideen zu finden. Neben Delikatessläden, bei denen regionale Fleischprodukte, Brotwaren, althergebrachtes Bäckerhandwerk, feine Weine und vor allem Bio-Produkte hoch angesagt sind , bieten die gut sortierten Supermärkte alle Produkte für den täglichen Bedarf in bester Qualität. In den Sportgeschäften finden sich die aktuellsten Modelle für die Fahrrad- und Lauf-Saison ebenso wie alles für den Wintersport und die Fachgeschäfte für Bücher und Papierwaren sind
mit den neuesten Trends gerüstet. Auch Modebewusste finden in Lustenau, was sie suchen. Jeden Donnerstag- und Samstagvormittag findet am Kirchplatz der ‚Luschnouar
Markt‘ statt. Die Marktfahrer locken mit Spe-
zialitäten aus verschiedenen Ländern und Regionen und frischen Produkten aus lokalem
Anbau. Das Einkaufen unter freiem Himmel
macht das Lustenauer Ortszentrum zu einem
ganz besonderen Anziehungspunkt. Ein weiterer Pluspunkt bei einem Einkauf in Österreich. In Lustenau treffen alte Bausubstanz,
traditionelle Bauernhäuser und zeitgenössische Architektur aufeinander. Namhafte Architekten hinterliessen hier ihre Spuren, die
mit vielen Auszeichnungen geehrt wurden.
Auch Sport und Kultur haben in Lustenau Tradition. Zwei Fussballvereine, zwei Blasmusikkapellen, fünf Chöre, eine aktive Jazz-Szene
und der engagierte «Szene»-Verein sorgen für
ein blühendes Kulturleben. Lustenau hat erfolgreiche Einzelsportler wie Marc Girardelli
und namhafte Künstlerpersönlichkeiten wie
Stephanie Hollenstein hervorgebracht. Bei einer Fahrt mit dem Rheinbähnle und im Museum Rhein-Schauen lassen sich die Natur und
die Geschichte des Rheins, die das Grenzgebiet Österreich-Schweiz verbindet, auf ganz
besondere Weise entdecken. Die Faszination
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Am Sonntag, 26. April, startet die Saison um 11 Uhr mit einem Frühschoppen im Museumshof,
„d´Schmugglar live“ – Wolfgang Verocai und Frank Bösch, geben den Ton an. Fürs leibliche Wohl
ist auch gesorgt.
Um 11:30 Uhr und um 15 Uhr fährt die Dampflokomotive zur Neue Rheinmündung, mit einem
½-stündigen Aufenthalt, Rückkehr ca. 13 Uhr und 17 Uhr. Um 12:30 und um 14 Uhr finden
Führungen durchs Museum statt.
Öffnungszeiten: 26. April – 25. Oktober, MI, FR – SO von 13 – 17:30 Uhr
Bähnlefahrten: FR – SO um 15 Uhr ab Lustenau, MI und Extrafahrten auf Anfrage!
Programm und Fahrten für Schulen: nach Voranmeldung auch am Vormittag
Familien-Tour: jeden 1. Sonntag im Monat um 13:30 Uhr
Kombifahrten: Termine auf unserer Homepage
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 1400 bis 1730 Uhr
Samstag
von 900 bis 1200 Uhr
Ratgeber
Seite 22
Haus vermacht und rundum Ärger
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Toni
Hast du je vom Terminus
'Selbsterfüllende
Prophezeihung' gehört - nein? Darunter
versteht man das Geschehen,
wenn ein Mensch sich ein durch
nichts begründetes, künftiges
Geschehen so lange einredet, bis
es tatsächlich eintritt. Genauso
handelst du momentan. Kaum
kriegst du von deiner Frau eine
patzige Antwort auf eine nicht
sonderlich kluge Aussage deinerseits, siehst du bereits die Ehe
bachab gehen. Lieber Toni, rekapituliere mal Chronologie und
Dialog. 1.) Deine Frau kam beschwipst heim nach feucht-
}
1980 kaufte ich, 64, das
Elternhaus, baute es um
und als der Hypozins
bald mal auf 8% stieg,
'lupfte' es mich fast.
Heute lupft es mich vor
Frust. Ich verschrieb es
dem Sohn mit der Auflage, er müsse das Anwesen mit der Schwester teilen, wenn ich tot
bin. Er vermietete die
Traumwohnung
für
1'800 Franken meinem
Schwiegersohn, einem
Italiener. Der aber
flucht nur; die Miete sei
viel zu hoch. Die Wohnung hat 120 m², Veranda, Wiese mit Garten, Sauna und Garage. Der Schwiegersohn
findet das 'Abriss' und
nun streiten alle und ich
fühle mich schuldig.
Norbert
Lieber Norbert
Zum Verhalten deines
Schwiegersohns fällt mir
ganz spontan ein Aphorismus ein, den ich irgendwo mal las: «Manche Menschen fühlen sich
schon stark benachteiligt, wenn sie nicht stark
bevorzugt werden!» Ich
ergänze mit dem Zusatz:
«Und manche Leute sind
nicht mal dann zufrieden, wenn sie tatsächlich
bevorzugt werden!» Also
fassen wir zusammen: als
ca. 30-Jähriger erwarbst
du das Anwesen der Eltern. Reife Leistung, denn
immerhin musstest du in
Künftige Erben und Nutzniesser streiten heute schon, die
Anwälte lachen sich ins Fäustchen - beende den Unsinn!
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Statt Freude zu
empfinden, streiten
sie wild
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viele Jahre später deinen
Sohn als Nachfolger und
er musste/sollte mit der
Schwester das Besitztum
teilen. Sohn und Tochter
stiegen auf den Deal ein,
es floss dabei kein Geld,
so wie ich dies mitkriegte. Dann ehelichte deine
Tochter einen temperamentvollen Südländer wir mögen sie, sie bringen Farbe in unser Dasein - und der K(r)ampf
Schaufahrt
engl.,
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Verein
Sittenlosigkeit
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Erbauer
der Jungfraubahn
kurze Notiz
Filter am
Verbrennungsmotor
turbulentspannende
Handlung
(engl.)
Ort an
der Gotthardlinie
Ort südöstlich
von Sion
RheinZufluss
(CH)
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Vorsitzender
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einer
Silbe
2
Schweizer
Schriftsteller (Renato P.) †
Gewinnen
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4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
englisch:
und
Titulierung
Dünger,
SäureausAbk.:
national gleichsstoff
Gestalt
aus
„1001
Nacht“
handwarm
einen Stall
Abk.:
Alpen- reinigen
transit- Kurzw.:
börse
Wurfbild
®
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slv1814.54-17
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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
per SMS:
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Heilpflanze
Roman von
Zola † 1902
ugs.:
jenseits
schweiz.
Dichter
(C. F.)
† 1898
Sportplatz
ital.
Tonsilbe
Hochtal
in Graubünden
RheinZufluss
in
Hessen
dän.
Insel
angebl.
Schneemensch i.
Himalaja
Platz im
Theater
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mittelamerik.
Inselstaat
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einstellige
Zahl
3
Ort am
Zürichsee
slv1814.54-17
17/ 2015
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
ratgeber@zehnder.ch
Ansturm
auf eine
Bank
(engl.)
www.swissregiokombi.ch
RhoneZufluss
bei Leuk
Ort a.
Simplonpass
wirklich,
tatsächlich
Herzlichst, der Ratgeber
Vormittagsimbiss
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in der
Höhe
Veranda und Parkplatz
für 1'800 Franken als 'Abriss' empfindet, möge in
die Jugendherberge ziehen oder unterm nächsten Brückenbogen. Bin
gespannt, wie du den
Streitenden deinen Beschluss mitteilst und vor
allem, wie der lautet? Der
Schwiegersohn kommt
mir in seinem Undank vor
wie ein Mensch, der etwas für nichts bekommen hat und der zu denselben Bedingungen mehr
will. Auf solche Deals gehe du nicht ein!
bläuliches
Autolicht
Ort am
Genfersee
(VD)
eines
Tages,
später
Wollsorte
Undank ist der
}
Weltenlohn, das
sieht man hier...!
~
Vortragender
bestimmter
Artikel
Knabe
Vorort
von
Bern
Sex-Probleme?
Altbundesrat
(Numa)
† 1899
Kanton
(franz.
Name)
Lebewesen
fröhlichem Abend. 2.) In 'mädchenhaftem' Stolz erzählt sie, sie
sei umworben worden, was ihr
Selbstwertgefühl steigerte. 3.)
Psychologisch ungeschickt garniert sie die Schilderung mit dem
Bekenntnis, sie habe Lust empfunden. 4.) Das macht dich wütend und bringst den nicht minder dümmlichen Spruch vom
gegenseitigen Seitensprung mit
gemeinsamem Einverständnis.
5.) Sie kontert innerlich sauer
mit «Einverstanden!».
Und dieses kleine Ehegeplänkel, von keiner Seite ernst gemeint, bringt dich auf Scheidungsgedanken? Toni, kaufe ihr
einen Blumenstrauss, lade sie
zum Essen ein und und sage ihr,
wie sehr du sie liebt. Antwortet
sie in gleicher Weise, ist alles
wieder im Lot. Wenn eure eheliche Grundbasis solide ist, hast
du darum nichts zu befürchten.
Dein Doktor Eros
begann. Der Schwiegersohn befand, er sei als
Ehemann deiner Tochter
besonders bevorzugt zu
behandeln in Bezug auf
die zu entrichtende Miete. Er tat kund, die 1'800
Franken Monatsmiete für
eine 120 Quadratmeter
grosse Wohnung mit Veranda (20qm²), Balkon,
Wiese mit Gartenhaus,
Garagenplatz und Sauna,
seien purer 'Beschiss'.
(Rhetorische Zwischenfrage: ob er wohl in anderen Bereichen des täglichen Lebens von den
aktuellen Preisen auch so
gänzlich ohne Schimmer
ist? Doch nehme ich eher
an, er weiss haargenau
was der schnelle Giulietta Alfa kostet und dass
der Teller 'Spaghetti con
vongole' oder 'Salata di
frutta di mare' in der
nächstbesten Italienerbeiz nicht für 5 Franken
zu haben sind.) Item, der
fordernd
auftretende
Schwiegersohn lanciert
damit einen Streit, der
euch alle stark belastet -
so jungen Jahren bereits
das Geld dafür aufbringen, geschenkt wurde dir
nichts. Du bautest das
Haus modern um, kämpftest wegen der damals ins
Irrsinnige
gestiegenen
Hypothekarzinsen gegen
die Pleite und schafftest
den Turnaround. Das
Haus blieb in deinem Besitz und die Bank musste
ihre gierigen Finger davon lassen. In kluger Voraussicht bestimmtest du
Verbin- Ort am
dungs- Luganerbolzen see
schweiz.
Bus
Zwei
dumme Sprüche killen
keine Ehe
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
dich bedauerlicherweise
am meisten. Nun, da würde ich angesichts der
Konstellation zum Besitzstand meinen, hier sei
guter Rat leicht, so die
Liegenschaft noch nicht
definitiv vererbt oder wie
erwähnt nur in künftig
gültiger Absichtserklärung verschrieben wurde. Also gehört sie ja noch
dir. Und die Konsequenz
daraus?
Die
lautet:
schmeiss alle raus, die mit
deinem grosszügigen Angebot unzufrieden sind.
Wer eine Traumwohnung mit Sauna, Umschwung,
Gartenhaus,
Lieber Ratgeber
Jüngst war meine Frau, 33, mit
ihrer Schwägerin, 39, meiner
Schwester im Ausgang. Sie
müssen wohl recht gebechert
haben, denn sie waren aufgekratzt, kicherten wie Schulmädchen und taten geheimnisvoll. Ich wurde sauer und
ging ins Bett. Dort gestand sie
mir dann, sie seien im Ausgang
schwer angebaggert worden
und beide gestanden sich ein,
durchaus Lust gehabt zu haben, das Angebot zu nutzen. Völlig verärgert darüber sagte ich,
sie solle es nächstes mal ruhig
tun, ich würde dann halt auch
'unterm Haag durefresse'. Ihre
Schockantwort: «Einverstanden!» Was heisst das, ist ihr die
Ehe so wenig wert, muss ich mit
Toni
Scheidung rechnen?
Sie provoziert beschwipst und er
sieht sich schon in Scheidung
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Abk.:
Ingenieur
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 15
■A■■■ L ■■■■S■■■D■■■
■ L I M B A ■ S E K T ■ I R RW E G
■P L A S T I K■EA S T ■OE HR
CHANCE■ I SAR■EMP I RE
■O■ I ■R
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■A■E■Z
S NORRE
QUART E
■■L ■R■
■■ J ■R■
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S A MM E T
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■L I ANE
■G E I G E ■M■ A ■■ D I E N S T
■A T L A S ■ UMK R E I S ■G E Z
■BUEGE L N■KA I
■ E I N E N■D R UMS
Bauamt
(1-6)
Gewinner
/ in KW 15
Vasiliki Federer
Lösungswort: bauamt
slv1814.51-15
Charly Pichler
Lieber Bundesrat in
corpore
Als politischer Laie stehe ich angesichts Ihrer oft schwer nachvollziehbaren Politentscheide
hilflos da. Verstand ich die Politik stets als hohe Kunst, Probleme zu lösen, ohne neue, grössere zu schaffen und blicke ich
momentan auf Ihren neusten
Entscheid zu erleichterter Waffenlieferung, so erkenne ich in
Ihrer Politik eher das Bemühen,
den eigenen Vorteil zum Interesse aller zu machen.
Lassen Sie mich, Ihr Weisen unter der Bundeshauskuppel, am
authentischen Beispiel darlegen, wieso ich arge Zweifel hege
an Ihrer Entscheidungskompetenz. Zum Stichwort «Neue
Kriegsmaterial-Verordnung»:
nach deren aktuell geänderten
Statuten soll die Schweiz nun
auch Waffen an Despotenländer
liefern dürfen. Bislang hatten wir
dazu unserer moralischen Verpflichtung nachgegeben und
keine Waffen an Regierungen
verkauft, die sie dazu benutzten, ihr eigenes Volk zu massakrieren. Mir persönlich und
vielen Menschen im Lande gefiel diese Haltung, weil ich nämlich nicht mit meinen Steuerbatzen dazu beitragen möchte,
dass haltlose Tyrannen Frauen,
Männer und Kinder töten, so nebenbei als wären es Fliegen. Nun
wird das Gebot gelockert. Die
Schweiz soll Waffen auch an
Länder verkaufen dürfen, die
sich um die Einhaltung der Menschenrechte keinen Deut scheren. Grund für die bundesrätliche Änderung der Doktrin in purer Perversion des Denkens: die
helvetische Rüstungsindustrie
schwächelt und so gelangt man
in Bundesbern flugs zu morbider Konklusion: «Wir liefern nun
auch in Despotenländer, denn
unsere Rüstungsaufträge durch
ausländische Auftraggeber sind
eh nur gering und müssen dazu
schauen, dass das Finanzbudget
der CH-er Waffenlobby endlich
wieder von Tiefrot in annehmbares Schwarz überwechselt.»
Für beide Argumentationen
dürften jene Menschen, die im
Despotenland mit Schweizer
Waffen getötet werden, kaum
Verständnis aufbringen. Wer
dort überleben will, den kümmern die roten Zahlen der helvetischen
Rüstungsindustrie
herzlich wenig. Und stellen Sie
sich vor, liebe Damen und Herren Bundesräte, ich habe volles
Verständnis für den Gedankengang bei unseren - unseren?
Ja! - künftigen Opfern.
E-Mail: pic@zehnder.ch
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MAGAZIN
Seite 24
17/2015
Ich habe mich erkannt
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
S U D O KU
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Man bietet Ihnen die
Chance, eine neue Methode zu erproben. Lehnen Sie das Angebot nicht gleich ab!
Die Sache könnte wie geschaffen für
Sie sein.
Sind Sie zu einem Opfer bereit? Darüber
wird sich ein Freund bestimmt freuen. Er ist jetzt nämlich darauf angewiesen, dass Sie für ihn gerade stehen.
Ihre hervorragenden Eigenschaften sind jetzt:
Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Sorgfältigkeit. Nutzen
Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Bei Ihrer Energie sollte
es Ihnen nicht schwer
fallen, überall da mit
anzupacken, wo es nötig erscheint.
Und dass das, was Sie tun, Hand und
Fuss hat.
Nichts sollte Ihnen jetzt
wichtiger sein als ein
harmonisches Miteinander. Versuchen Sie deshalb, sich
mit einem Kontrahenten zu einigen!
Man konfrontiert Sie
jetzt mit einem Thema,
dass Ihr Interesse erweckt. Wenn Sie sich damit beschäftigen, können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie drängen verbissen
voran, dass Sie entsprechende Hinweise
nicht beachten. Zum Schluss passiert
es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel
übersehen.
Es gilt jetzt, Ihre eigenen Handlungen zu
überprüfen. Nur wenn
Sie sicher sind, die rechten Pfade zu
beschreiten, können Sie einer Krise
ausweichen.
Legen Sie sich mal ordentlich ins Zeug! Sie
müssen sich unbedingt
behaupten. Nur dann verschaffen Sie
sich die Anerkennung, die Sie vermissen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Passen Sie auf! Es ist
möglich, dass ein Mitmensch auftaucht und
versucht, Ihnen etwas unterzujubeln.
Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen
untergraben.
Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gemeint ist.
Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine
Sache zu durchschauen, die bisher
im Dunkeln lag.
Ihre physischen Kräfte sind momentan riesengross. Ob im Alleingang oder mit anderen, Sie schaffen
es, aussergewöhnlich gute Leistungen vorzuweisen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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RÄTSEL-FRAGE
Viel Spass!
«Ich betrete den unheimlich wirkenden Raum und
weiss, es ist Gefahr im Verzug. Ich sichere nach allen Seiten, doch nichts zu sehen. Da, ein Geräusch!
Ich sehe aber niemanden und meine Furcht wird immer stärker. Plötzlich ist er da und tritt mir voll ins
Gesicht. Wer?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
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Senden Sie Ihre Antwort mit
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denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 16: Fehdehandschuh
GewinnerIn: LISA-MARIA LOHER
17/2015
Suchen, finden und gewinnen
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Herzliche Gratulation
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Handkornmühle aus Holz, Fr. 35.- Tel.
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744 58 74
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Röllelibutzen-Kostüm Tel. 071 755
12 87
SCHALLPLATTEN gesucht. Reggae,
70er Rock, Metal, Punk, 0764661072
Suche: Alte Emailschilder, alte Militärsachen, alte Ansichtskarten, alte Biersachen, Tel. 071 470 03 45
Synthis, analoge Tel. 076 760 61
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Wohin man geht
Seite 26
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Big Eyes
San Francisco in den 60er Jahren:
Margaret (Amy Adams), geschie-
den und alleinerziehend, lernt bei
einer Kunstausstellung Walter
Keane (Christoph Waltz) kennen
und lieben. Mit dem charmanten,
Schnäppchen-Weekend
24. und 25. April
Zeltverkauf vor der
Boutique Lou
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Wochenprogramm vom 23.4. bis 29.4.2015
eloquenten Mann erhofft sie sich
endlich das schöne Leben, von dem
sie bislang nur geträumt hat.
Überzeugt vom künstlerischen Talent seiner Frau, versucht Walter
ihre Bilder zu Geld zu machen. Nur
leider will keine Galerie die Gemälde von Kindern mit grossen, traurigen Augen ausstellen. Kurzerhand
verkauft Walter die Bilder selbst
und gibt sich als Urheber der «Big
Eyes» aus. Schon bald macht der
brillante Geschäftsmann mit dem
Verkauf von Postkarten, Postern
und Drucken Millionen – zu tausenden finden die «Big Eyes» ihren
Weg in die Wohnzimmer Amerikas.
Unter der führenden Hand von
Walter hütet auch Margaret das
Geheimnis, wer die Bilder erschaffen hat. Doch bald kann sie nicht
länger mit der Lüge leben…
Donnerstag, 23. April
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Big Eyes
Freitag, 24. April
18.00 Uhr
Big Eyes
20.15 Uhr
Das Deckelbad
Samstag, 25. April
13.30 Uhr
Shaun das Schaf
15.30 Uhr
Das Deckelbad
17.45 Uhr
Honig im Kopf
20.30 Uhr
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Sonntag, 26. April
13.30 Uhr
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Camino de Santiago
Dienstag, 28. April
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Big Eyes
Mittwoch, 29. April
14.30 Uhr
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18.00 Uhr
Camino de Santiago
20.15 Uhr
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Goldschmuck,
Goldmünzen,
Altgold,
Markenuhren
und Tafelsilber
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Big Eyes
WIDNAU Am Samstag, 2. Mai veranstaltet der Blauring Widnau einen Auto-Wasch-Tag. Der Autowaschtag findet beim Feuerwehrdepot Hutmacher in Widnau statt. Der Blauring Widnau wäscht und saugt ihr Auto
von 10 bis 16 Uhr. Während der Verein Ihr Fahrzeug reinigt, können Sie
sich mit Getränken und Kuchen oder feinen Toasts sowie Hot Dogs verpflegen. Der diesjährige Autowaschtag findet nur bei schönem Wetter
statt.
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Freitag, 24. April 08.30 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. April 08.30 bis 16.00 Uhr
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und um keinen Spruch verlegen. Ihnen ist kein Aufwand zu gross, mit ihrer «fadegraden» Art aus einer Alltagssituation einen Flächenbrand auszulösen. Reisen Sie mit uns in den
wohlverdienten Urlaub im einheimischen Ausland - denn ziehen Köbi und
Jock am selben Faden, werden Sie was
zu lachen haben! Ort: Widebaumsaal,
Hotel Metropol, Widnau
n Donnerstag, 23. April
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Altstätten, 11 bis 14 Uhr: Mitenand Fürenand - am gliiche Tisch! Mittagstisch für alle vom Team eggPunkt. Anmeldung bitte bis jeweils am Montagabend an Maja Graf, Telefon 076 576
89 83. Ort: evangelisches Kirchgemeindehaus, Altstätten
Rüthi: Kinder Schnuppernachmittag
Tennis. Schnuppernachmittag für Kinder ab der ersten Klasse. Kostenlos und
völlig unverbindlich unsere Sportart
kennenlernen. Anschliessend ist es
möglich direkt mit dem Juniorentraining bei uns einzusteigen. Ort: Tennisanlage Rheinblick, Rüthi
Heerbrugg, um 20 Uhr: Joachim Rittmeyer - Zwischensaft. Ort: Kinotheater Madlen, Heerbrugg
Berneck, Au, Widnau, 8.10 bis 11.30
Uhr: Instrumentenvorstellung, Am 22.
April besuchen wir mit PopKorn wieder alle Schüler der 2. Klasse in Widnau, Au und Berneck, um unsere Instrumente vorzustellen und neue Musikanten zu gewinnen. Der Zeitplan sieht
folgendermassen aus: 8.10 bis 9.10 Uhr
Berneck (Singsaal Stäpfli), 9.30 bis
10.30 Uhr Au (Mehrzweckhalle Au),
10.30 bis 11.30 Uhr Widnau (Turnhalle Gässeli), Ort: Berneck Singsaal,
Au Mehrzweckhalle, Widnau, Turnhalle
Widnau, 20 bis 22.15 Uhr: «fadegrad»
vom Comedy-Duo Messer und Gabel,
Im 2014 startete das originale Appenzeller Comedy-Duo Messer&Gabel mit
der Tournee «fadegrad» durch. Köbi
«Gehen Sie bitte den Rasen
sprengen!» sagt der Direktor
zum Pförtner.
«Aber Herr Direktor,
es regnet doch.»
«Dann ziehen Sie eben
einen Regenmantel an!»
Berneck, 19 Uhr: Nothilfekurs Refresher für Senioren, Ort: Feuerwehrdepot Berneck
Berneck, 19 bis 22 Uhr: Mitgliederversammlung CVP, Ort: Restaurant
Drei König, Berneck
Elena Ferrante
Au, 18 bis 19.30 Uhr: Informationsabend Spielgruppe Knopf, Ort: Werkhof, Au
Au, 15 bis 17 Uhr: Krabbeltreff, jeden
Donnerstagnachmittag, bei schönem
Wetter wird der Krabbeltreff nach
draussen (Spielplatz, Freibad etc.) verlegt, Eltern und Kinder von null bis drei
Jahren, Kontakt: Karin Schuster
(kschuster@hotmail.ch), Ort: Werkhof, Au
n Freitag, 24. April
Altstätten, 15.30 bis 15.20 Uhr:
Schnupperlektion Kreativer Kindertanz ab fünf Jahren, Spielerisch wird
den Kindern das Tanzen vermittelt.
Sich zu Musik frei zu bewegen fördert
die Kreativität und erweitert so laufend das Bewegungspotenzial und -repertoire. Die Kinder gewinnen Freude
an der Bewegung und am Tanz, lernen
sich zu konzentrieren und entwickeln
Musikalität. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Anmeldung
an ramona.rubera@bluewin.ch oder
079 647 79 03, Ort: Vitalis Sport, Altstätten
Altstätten, 15.30 bis 17.20 Uhr:
Schnupperlektion Kids Dance ab acht
Rüthi, 18 bis 19.30 Uhr: Obligatorische Bundesübung, Ort: Schützenhaus Falsen, Rüthi
beeindruckende Klangerlebnisse. Höhepunkt des Konzertprogramms ist das
vielfältige Werk Machu Picchu von Satoshi Yagisawa. Diese musikalische
Verarbeitung der sagenhaften InkaStadt in den Bergen von Peru wird der
Musikverein als Selbstwahlstück am
Kantonalen Musikfest in Appenzell
aufführen. Kommen Sie mit auf diese
Reise in ferne Welten und geniessen Sie
die besonderen Klangerlebnisse der
symphonischen Blasmusik. Ort: Katholische Kirche, Diepoldsau
Berneck, 20 Uhr: Frühjahrshock, Ort:
OV Stadel, Berneck
Berneck, 10 Uhr: Kirchenfest, Ort: Katholische Kirche Berneck
Au, 19.30 Uhr: Auer Jassmeisterschaft, Ort: Restaurant Monstein, Au
Berneck, 17 Uhr: Konzert – Collegium
Marianum, Ort: Evangelische Kirche,
Berneck
über die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner.
Keine Anmeldung erforderlich, bei sehr
schlechter Witterung erfolgt die Führung durch das Museum Prestegg. Anschliessen an die Führungen wird ein
kleiner Apéro serviert. Ort: Schloss
Prestegg, Haus für Geschichte und Kultur, Altstätten
Witz der Woche
Rebstein, 19.30 Uhr: Jahresinformationsversammlung des Einwohnervereins, Ort: Restaurant Traube, Rebstein
Seite 27
17/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Jahren, Kids Dance trifft auf verschiedenste Tanzstile, von HipHop,
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mit verrückten Choreographien. Es
werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Ort: Vitalis Sport, Altstätten
Altstätten, 18.30 Uhr: Öffentlicher
Stadtrundgang, Entdecken Sie die historische Kleinstadt im St.Galler Rheintal. Die malerischen Gassen und Plätze, der gemütliche Laubengang in der
Marktgasse und die auffällig verzierten Hausfassaden laden zum Flanieren und Verweilen ein. Bei einer Stadtführung erfahren Sie Wissenswertes
Leserfotos
n Samstag, 25. April
Altstätten, 9 bis 16 Uhr: Pflanzenmarkt vom Setzling bis zum Blütenstrauch, Ort: Altstadt, Marktgasse, Altstätten
Oberriet, 12 bis 22 Uhr: Faustballturnier Bildstöckli, erstes Faustballturnier des Jahres 2015 auf den Rasenspielfeldern, Ort: Sportplatz Bildestöckli, Oberriet
Balgach, 10 bis 11.30 Uhr: Bücherkaffee, Ort: Bibliothek, Balgach
Balgach, 9 Uhr: Kids-Day, Ort: TC Balgach
Berneck, 14 Uhr: Dorf-Schützenfest,
Ort: Schützenhaus, Berneck
Rheineck, 9 bis 16 Uhr: Tag der offenen Tür, Event der Detailhändler mit
Aktionen und angeboten, Ort: Entlang
der Thaler- und Hauptstrasse, Rheineck
St.Margrethen, 11 bis 17 Uhr: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum Heldsberg, Ort: Heldsberg, St.
Margrethen
Eichberg, 18 bis 21 Uhr: Jugendtreff,
Ort: Werkhof, Eichberg
n Sonntag, 26. April
Widnau, 10 bis 16 Uhr: Frühlingsmarkt AR-BA-Treff, Der AR-BA-Treff
Widnau veranstaltet zum ersten Mal
auch einen Frühlingsmarkt. Von 10 bis
16 Uhr können die mit Sorgfalt und
Fleiss hergestellten Arbeiten und Basteleien bestaunt und erworben werden. Von modernen Stricksachen für
Gross und Klein bis hin zu schönen Dekoartikeln ist für jeden Geschmack etwas dabei. Für das leibliche Wohl gibt's
Feines vom Grill und ein grosses und
gluschtiges Kuchenbuffet. Ort: Katharinahus, Widnau
Widnau, 12 Uhr: Seniorennachmittag
unter dem Motto «Musik zum Tanzen», Ort: Widebaumsaal, Hotel Metropol, Widnau
Graureiher zuoberst auf der Tanne – Toni Sieber.
Neugierige Blicke – Barbara Weder.
Diepoldsau, 17 Uhr: Konzert in der
Kirche, Unter der Leitung unseres Dirigenten Roland Stillhard lädt Sie der
Musikverein ein, in eine fremde Welt
abzutauchen. Musik von japanischen
Komponisten bieten ungewohnte und
Au, 9.45 Uhr: Weisser Sonntag, Ort:
Katholische Kirche, Au
Rheineck, 10 Uhr: Erstkommunion,
Ort: Katholische Kirche, Rheineck
n Montag, 27. April
Eichenwies, 19 bis 22 Uhr: Reanimationskurs, Grundkurs in Reanimation
mit Defibrillator, Ort: Feuerwehrdepot
Eichenwies,
Rebstein, 15 bis 17 Uhr: Krabbel- und
Spieltreff Räbschta, Die Kinder zwischen 0 und vier Jahren haben die Möglichkeit miteinander zu spielen und
Freunde zu finden. Spielsachen für jede Altersgruppe stehen zur Verfügung.
Auch die Eltern können neue Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen. Es gibt Kaffee und Kuchen.
Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Rebstein
Au, 19.15 bis 20 Uhr: Rosenkranz Jassen, Ort: Kobelkapelle Pfarreiheim, Au
n Dienstag, 28. April
Heerbrugg, 9 bis 11 Uhr: Familientreff-Zmorga, Ort: Katholisches Pfarreiheim, Heerbrugg
St. Margrethen, 17 Uhr: Familientreff
– Basteln mit Kindern, Ort: Schulhaus
Rosenberg, St.Margrethen
St. Margrethen, 19.30 Uhr: Informationsveranstaltung IG Rössli, Ort: Aula Wiesenau, St. Margrethen
n Mittwoch, 29. April
Altstätten, ab 20 Uhr: Grosse Rhema
Party mit dem Rheintaler Bote, Melden Sie Ihren Verein, Ihre Gruppe oder
Ihre Firma noch an. Die Platzzahl ist
beschränkt. Anmeldungen (mit Anzahl Personen) nimmt die RHEMA ab
sofort per E-Mail: info@rhema.ch, per
Post: Rheintal Messe und Event AG /
RHEMA, Stossstrasse 19, 9450 Altstätten, per Fax: +41 71 755 00 04 entgegen. Ort: Allmendplatz, Altstätten
Au, 16 bis 19 Uhr: Themen-Spielanlass für Jung und Alt, Ort: Bibliothek
Schulhaus Weed, Au
Au, 17 bis 19.30 Uhr: Blutspende, Ort:
Mehrzweckhalle, Au
Impressum
Thal
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Rheineck
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St. Margrethen
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R heintaler Bote
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Lustenau
Au
A13
Berneck
Dornbirn
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Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
A13
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Eichberg
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ein
A1
Montlingen
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
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Götzis
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Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
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Geschäftsführer
René Summer
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 28
Erleichterte Einbürgerung
EICHBERG Seit Anfang des Jahres läuft die Aktion «Einbürgerungsjahr 2015»
Der Gemeinderat und der
Ortsverwaltungsrat haben beschlossen, alle seit mehr als
fünf Jahren in Eichberg wohnhaften Schweizer Bürgerinnen
und Bürger einzuladen, das
Eichberger Ortsbürgerrecht zu
beantragen.
Seit Neustem kann man sich als
Schweizer Bürgerin oder Schweizer Bürger, die alle seit mehr als
fünf Jahren in Eichberg wohnen,
das Eichberger Ortsbürgerrecht
beantragen. Ziel dieser Aktion ist
es, dass Schweizer Bürgerinnen
und Bürger, die sich mit Eichberg
besonders verbunden fühlen, die
Gelegenheit erhalten, das Bürgerrecht zu erwerben. «Dies zu einem reduzierten Tarif», betont Alex
Arnold, Gemeindepräsident von
Eichberg.
Ziele ins Auge fassen
Obwohl die Aktion noch in den
Startlöchern steht, möchte Arnold
bewusste Ziele ins Auge fassen: «Mit
der Aktion 'Mein Wohnort – mein
Bürgerort' möchten wir die Ortsgemeinde Eichberg örtlich bewusster ins Zentrum rücken und
als öffentliche Institution für die
Zukunft festigen». So kann die Gemeinde den Anteil an Ortsbürge-
wohnt haben, zudem darf er keine
Einträge im Strafregister, laufende
Pfändungen oder Verlustscheine
haben. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre werden in das Gesuch der Eltern einbezogen.
Bild: bg
Alex Arnold, Gemeindepräsident von
Eichberg: «Die Aktion 'Einbürgerungsjahr 2015' ist eine tolle Sache.»
rinnen- und Bürger erhöhen. «Zudem können wir dazu beitragen,
dass die Ortsgemeinde attraktiv
und breit abgestützt bleibt und der
innere Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft noch mehr gefestigt
wird», erklärt der Gemeindepräsident. Doch nicht alle sind für ein
Gesuch berechtigt. «Es gibt gewisse Kriterien, die für die Einbürgerung gerichtet sind», so Arnold. Der Gesuchsteller muss insgesamt fünf Jahre in Eichberg ge-
Kleinere Vorteile
Als Ortsbürger ist man nicht nur
für die Teilnahme an der Ortsbürgerversammlung berechtigt, sonder auch dafür das Stimm- und
Wahlrecht auszuüben. «In erster
Linie geht es uns aber um die Verbundenheit der Bevölkerung», so
Arnold. Obwohl noch keine Rückmeldungen seitens der Bevölkerung bei der Gemeinde eingegangen sind, zeigt sich der Gemeindepräsident positiv: «Es werden bis
zur Eingabefrist am 10. Juni bestimmt einige Gesuche von Einwohnern eingereicht werden. Der
Einbürgerungsrat wird anschliessend über die Einbürgerungen entscheiden. Danach werden die Einwohner über das Ergebnis informiert. Bei Gesuchen von Bürgern
anderer Kantone entscheidet zusätzlich der Kantonsrat St. Gallen
über die Einteilung des Kantonsbürgerrechts», so Arnold. Weitere
Informationen unter: www.eichberg.ch
Lorena Baumgartner
Flüchtlingszentrum schliesst Ende Jahr
THAL-RHEINECK Die Marienburg ist seit August 2014 ein Zentrum für Flüchtlinge
Die Vereinigung der St. Galler
GemeindepräsidentInnen informierte kürzlich über den
Stand, die bisherigen Erfahrungen mit Bewohnern sowie
die künftige Nutzung des
Flüchtlingszentrum Marienburg in Thal.
Im August letzten Jahres öffnete das
ehemalige Internat Marienburg in
Thal-Rheineck seine Türen für
Flüchtlinge aus dem bürgerkriegsgeplagten Syrien. Der Kanton St. Gallen beteiligte sich damit an einem humanitären Projekt des Bundes in Zusammenarbeit mit dem UN Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR). SeitAnzeige
Bild: mm
her werden in mehreren Phasen
teilweise
kriegstraumatisierte
Flüchtlinge intensiv auf ihren Aufenthalt in der Schweiz vorbereitet. Dazu gehören Deutschunterricht, Kurse über Sitten und Bräuche sowie die schulische und berufliche Integration.
Keine künftige Nutzung
Das Interesse am Pilotprojekt ist
nach wie vor gross, dies zeigte
kürzlich die hohe Besucheranzahl
an der Informationsveranstaltung
in Thal. Dennoch wird das ehemalige Internat nur noch bis Ende
Jahr als Flüchtlingszentrum dienen. «Es gibt keine künftige Nutzung des Flüchtlingszentrum Marienburg in Thal», erklärt der Geschäftsführer der Vereinigung der
St. Galler GemeindepräsidentInnen, Roger Hochreutener. Die
Flüchtlinge, welche die Mariaburg
bereits verlassen haben, brauchten bisher keine intensive psychiatrische Betreuung mehr.
Lorena Baumgartner
Rheintaler Bote, 22. April 2015
Denkspritzen
Es beginnt im Kleinen
Littering ist ein ärgerliches Dauerthema und schon lange nicht
mehr nur ein städtisches Problem. Immer wieder wird achtlos
Abfall (ob grosser oder kleiner)
weggeworfen oder liegen gelassen. Und so sehen auch immer
mehr Gemeinden im Rheintal
Handlungsbedarf. Aktuell hat sich
dazu gerade Berneck zu Wort gemeldet (siehe Artikel auf Seite 3).
Denn durch Littering entstehen
nicht nur ein grosser Aufwand für
die Entsorgung und hohe Kosten,
sondern illegale Mülldeponien in
der Natur können auch schwere
Schäden an der Landschaft verursachen.
Eine zentrale Bedeutung im alltäglichen Kampf gegen Littering
ist die Information und Sensibilisierung der Bevölkerung über die
Problematik und über das korrekte Verhalten. Doch ganz lässt
sich damit das Problem meiner
Meinung nach nicht lösen. Denn
schwarze Schafe wird es wohl immer geben, welche aus Bequem-
lichkeit oder finanziellen Gründen, sich ganz bewusst für eine illegale Entsorgung entscheiden.
Aber dass noch immer Aufklärungsbedarf über Littering besteht, ist unbestritten. Zahlreiche Leute ärgern sich über achtlos weggeworfenen Müll, während sie vielleicht selbst Abfallsünder sind. Denn Littering beginnt im Kleinen. So sind beispielsweise Zigarettenstummel
ein enormes Problem, aber teilweise noch nicht als solches anerkannt. Dabei verursachen sie
immensen Aufwand für die Beseitigung und sind schädlich für
Wasser und Natur.
Bevor wir also mit dem Finger auf
andere zeigen und uns über deren Müll ärgern, sollten wir unser
eigenes Verhalten einmal gründlich hinterfragen und mit gutem
Beispiel voranzugehen.
Martina Macias
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
R heintaler Bote
Vorhersage
Vom Westen her erreichen wiederholt Schlechtwettergebiete
unser Land und sorgen für abwechslungsreiches Wetter. Die
Sonne zeigt sich daher nur zwischendurch und bei oft dichteren
Wolken ist auch wiederholt mit
ein paar Regenschauern zu rechnen. Es kühlt etwas ab.
15°
8°
19°
9°
Biowetter
Vor allem der Kreislauf kann
zunächst bei vielen Wetterfühligen mehr Probleme machen und
deshalb kommt es auch häufiger
zu Kopfschmerzen. In weiterer
Folge nimmt dann auch die Neigung zu kolikartigen Schmerzen
im Verdauungstrakt wieder etwas zu.
Bauernregel
Wenn›s friert an Sankt Fidel (24.4.),
bleibt›s 15 Tag noch kalt und hell.
Sonne: Auf- und Untergang
6:21 Uhr
Vollmond:
11:02 Uhr
20:29 Uhr
04.05.2015
1:25 Uhr
19°
9°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-9°
3000 m
-2°
2000 m
5°
1000 m
13°
19°
9°
RMo17
Sonntag
17°
7°