Cybermobbing an Schulen minimieren

R heintaler Bote
Mittwoch, 8. April 2015
Nr. 15 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
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Die Campingsaison in St. Margrethen ist eröffnet: Christian
Baumgartner im
Gespräch
Seite
4
Am Karfreitag zog
die Johannes-Passion von J.S. Bach
in Altstätten alle
BesucherInnen in
den Bann
Seite
Gabi Ceric
über ihr
Engagement
in der Psychologischen
Ersten Hilfe
8
Seite
20
Cybermobbing an Schulen minimieren
Aktuelles
OBERRIET Die Primar- und Oberstufenschulgemeinde zum Thema Handynutzung an Schulen
Schon Schulkinder der Primaroder Oberstufe sind es gewohnt, immer erreichbar und
online zu sein. Das Smartphone gehört schon in jungen
Altersklassen zum Alltag. Vor
allem in der Freizeit sind die
kleinen «Alleskönner» nicht
mehr wegzudenken. Die Regelung von Handys an Rheintaler
Schulen sind aber strikt.
Es gibt kaum noch Personen, welche kein Handy besitzen. Kinder
kommen immer früher mit Mobiltelefonen in Berührung. Laut der
JAMES-Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, geben 97 Prozent der 12bis 13-Jährigen an, ein Mobiltelefon zu besitzen. Aus diesem Grund
ist der hohe Medienkonsum auch
an Schulen im Rheintal ein aktuelles und wichtiges Thema. Die
Handynutzung wird aus diesem
Grund meistens sogar verboten.
Bild: lb
Fortsetzung auf Seite 3
«Arena-Areal» – grösste Hürden sind bereinigt
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Samuel Hanselmann, Schulleiter der Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi, über die Regelungen des mobilen Konsums.
THAL Seit der positiven Abstimmung im Frühjahr 2013 über den
Erwerb und die Überbauung des
Areal’s «Arena» in Thal konnte der
Gemeinderat die Bevölkerung nur
vereinzelt über nennenswerte
Fortschritte bezüglich der Projektentwicklung orientieren. Wie
oft bei derartigen Grossüberbauungen sah und sieht sich die Gemeindebehörde vor die schwierige
Aufgabe gestellt, sowohl für die
Einhaltung und Durchsetzung der
gesetzlichen Vorschriften verantwortlich zu sein, als auch die Interessen der Investoren bezüglich
einem schlanken und effizienten
Bewilligungsverfahren zu berücksichtigen. Dass der Gemeinderat
gleichzeitig Bewilligungsbehörde
ist und über die einzelnen Bauprojekte auf kommunaler Ebene
entscheiden muss, macht die Gesamtaufgabe nicht einfacher.
Dem Rat ist es nach intensiven Verhandlungen gelungen, bezüglich
des heutigen Planungsstandes des
Projekts der Zima Schweiz AG im
Umfang von rund 13 000 Quadratmetern im nördlichen Areal-Teil
sowie der Erschliessung, einen
Konsens herbeizuführen. Dank gutem Verhandlungsgeschick von
Gemeindepräsident Robert Raths
und seinen enormen Bemühungen
hinsichtlich einer für alle Seiten
praktikablen, gesetzeskonformen
Lösung, liegt die Zustimmung der
kantonalen Stellen zum jetzigen
Projektstand vor. Zudem sind die
Einsprachen gegen das Strassenprojekt bereinigt. Die Gemeinde
beginnt nun umgehend mit den
Grundwasserabsenkungsarbeiten,
welche in direktem Zusammenhang mit dem Strassen- sowie Kanalisationsprojekt stehen. Diese
müssen ausgeführt sein, bevor mit
den eigentlichen Überbauungsarbeiten auf den einzelnen Parzellen
begonnen werden kann.
pd
Saisonstart mit Film
«Die Rheinholzer»
ALTSTÄTTEN Am Sonntag, 12.
April, öffnet das Schloss Prestegg nach der Winterpause wieder seine Türen. Bis Ende November ist das Altstätter Museum nun wieder jeden Sonntagnachmittag geöffnet.
Zum Start in die neue Saison wird
im Göttersaal um 15.30 Uhr der
Film «Die Rheinholzer» gezeigt.
Im Dokumentarfilm von Kuno
Bont werden fünf Männer und
eine Frau porträtiert, die der
Rheintaler Tradition des Rheinholzens nachgehen.
Neben dem sehenswerten Dokumentarfilm lädt das Museum
mit zahlreichen interessanten
Objekten zum Entdecken und
Verweilen ein. Kinder im Primarschulalter können beim Detektivspiel «Abenteuer im Museum» mitmachen und das Rätsel um das Schloss Prestegg lösen. Das Altstätter Museum ist
sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für Schulklassen und
Gruppen ist eine Führung auch
unter der Woche möglich. Am
Sonntag, 12. April, ist der Eintritt ins Museum frei.
pd
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Bild: z.V.g.
Detektivspiele im Schloss Prestegg.
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Diepoldsauer Gewerbeausstellung
17. bis 19. April 2015
Mehrzweckhalle Kirchenfeld
Diepoldsauer Gewerbeausstellung
Das OK ist bereit
Bereits seit Monaten laufen die
Vorbereitungen für die Diepoldsauer Gewerbeausstellung. Diese findet vom Freitag, 17. April bis Sonntag, 19. April 2015 in der Mehrzweckhalle Kirchenfeld in Diepoldsau statt.
Für eine ganz besondere Gewerbeausstellung haben sich bereits rund 40 Aussteller angemeldet. Die Plätze sind sehr
begehrt. Daher ist nur noch eine kleine
freie Ausstellungsfläche vorhanden.
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Rahmenprogramm:
Neben dem geschäftlichen Aspekt wird
es an der Diepoldsauer Gewerbeausstellung aber auch ein vielseitiges Rahmenprogramm geben. Die Verantwortung für die Festwirtschaft und die
Abendunterhaltung wurde somit in die
erfahrenen Hände des Feuerwehrvereins gegeben. Die Festwirtschaft und die
Bar bleiben jeweils bis Mitternacht offen. Musikalisch führt das «gmixt emotions»-Duo durch den Samstagabend.
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und Volker Helbok aus Höchst. Ebenfalls für Unterhaltung sorgt die einheimischen Formationen Whisky River und
River Island Country Dancers. An allen
Bild: z.V.g.
Das OK der DiGa’15 (v.l.n.r.): Carsten Zeiske (Präsident), Köbi Kuster (Bau), Manuel Gasser (Sponsoring), Matthias Kuster (Finanzen), Nadja Manser (Aktuarin) und Rolf Lichtensteiger (Festwirtschaft).
drei Ausstellungstagen werden die Kinder bei Spass und Spiel von der Ludothek und dem Blauring betreut. Das Organisationskomitee ist überzeugt, dass
die Besucher eine vielseitige Ausstellung mit einem abwechslungsreichen
Programm erleben werden.
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Aktuell
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Seite 3
«Dem Missbrauch entgegenwirken»
OBERRIET Roland Züger, Schulleiter Oberriet und Medienpädagoge EKMO
An vielen Primarschulen
herrscht ein Handyverbot –
auch in Eichenwies, Kriessern,
Montligen und Oberriet (EKMO). Auf den richtigen Umgang mit dem Smartphone
wird bei der Primarschulgemeinde EMKO Wert gelegt.
Symbolbild: fotolia.com
Sowohl die Oberstufenschulgemeinde als auch die Primarschulgemeinde haben erkannt, dass Medienpädagogik ein wichtiger Bestanteil in der Bildung darstellt.
Fortsetzung von Seite 1
In der Hausordnung des Oberstufenzentrums Oberriet heisst es,
dass die Benutzung von Musikgeräten sowie das Fotografieren und
Filmen auf dem Schulareal nicht
gestattet ist. «Die Mobiltelefone
müssen zudem auf dem ganzen
Areal, ob im Klassenzimmer, in den
Gängen oder auf dem Pausenhof
abgeschaltet sein», betont Schulleiter, Samuel Hanselmann. Eine
vergleichbare Regelung für Lehrpersonen gibt es am Oberstufenzentrum in Oberriet nicht.
Wird von den Schülern gegen eine
in der Hausordnung festgehaltene
Regel zur Mobiltelefonnutzung
verstossen, wird das Gerät für den
Rest des Tages von der Lehrperson eingezogen und die Eltern werden informiert. «Es liegt in der
Pflicht der Schule, die Eltern über
dieses Thema zu informieren. Wir
wollen damit die Diskussion auch
im privaten Bereich der Schüler
anregen», so Hanselmann.
Schüler über Cybermobbing
informieren
Dass heute mit den Smartphones
weit mehr gemacht wird, als nur
zu telefonieren, ist bekannt. Mobiltelefone werden nicht nur als
Unterhaltungs- und Kommunika-
tionsmittel gebraucht, sondern
vermehrt für die Verbreitung von
beleidigenden Texten, Bildern oder
Filmen missbraucht, um Personen
zu verleumden, blosszustellen oder
zu belästigen. Die Palette reicht von
Sexvideos über Pornoszenen mit
Tieren, selbst geschossenen entwürdigenden Bildern von Jugendlichen bis zu Sequenzen, in denen
jemand verprügelt wird. «Da es
auch schon am Oberstufenzentrum Oberriet zu solchen Mobbingfällen und Sexting gekommen
ist, stehen wir als Schule in der
Pflicht die Eltern und Schüler darüber zu informieren. Glücklicherweise ist noch nie ein gravierender Fall vorgekommen», so
Hanselmann. Um Cybermobbing
vorzubeugen, werden sowohl die
Schüler als auch die Eltern mit Infoabenden, Medienpädagogik und
Sozialtrainings über die Folgen ihres Verhaltens im Internet aufgeklärt. «Wir müssen den Schülern
beibringen, wie man mit diesen
Geräten umgeht und diese nicht
gänzlich verbieten», so Hanselmann. Dabei stösst die Schule seitens der Schülerinnen und Schüler mehrheitlich auf Akzeptanz.
Dennoch wird die Nutzung von mobilen Geräten an allen Rheintaler
Schulen auch in Zukunft ein Dauerthema bleiben.
lb
Handys sind auch an Primarschulen ein grosses Thema. Vor allem
in der fünften und sechsten Klasse, aber auch in den vorherigen
Schulstufen, sieht man Kinder mit
Handys. Die meisten davon sind
Smartphones. «Als Medienpädagoge geht es mir darum, zu vermitteln, wie man mit solchen Geräten umgeht. Unsere Gesellschaft
wird als eine Mediengesellschaft
bezeichnet und das zu Recht. Mir
ist bewusst, dass die Schüler kindgerecht aufwachsen sollen, dennoch sollten sie in Medienkompetenz gebildet werden. Auch die Eltern tragen einen wesentlichen
Beitrag dazu bei. Denn wird die Bedienung des Kindes am Mobiltelefon, Tablet oder Computer nicht
überwacht, wird das Kind früher
oder später auf eine verbotene Seite gelangen – dies liegt aber an der
natürlichen Neugier der Kinder», so
Roland Züger. Trotzdem können
Jugendliche leicht dem Irrtum unterliegen, es sei ein Zeichen ihrer
sexuellen und menschlichen Reife, wenn sie möglichst schnell und
getreu technisch nachvollziehen,
was ihnen Pornografie vor Augen
führt.
Jugendliche wollen cool sein
Das Multimediagerät wird zunehmend zum ständigen Begleiter.
Teenager sind zudem ungerne alleine und leben mit der Angst, den
Anschluss zu verpassen. Denn wer
wichtige News oder Events verpasst, wird schnell uncool. «Die
Kinder erlangen schnell eine technische Kompetenz, was durchaus
gut für sie ist, verlieren dabei aber
fast zwangsläufig ihre soziale Kompetenz. Dem möchten wir mit un-
seren Regeln, Workshops und Informationen entgegenwirken. Dabei stossen wir bei unseren Schülern auf grosse Akzeptanz», erklärt der Schulleiter.
Trotz Prävention entstehen
Missbräuche
Doch was den Schülern unersetzlich ist, sorgt für Zündstoff bei Eltern und Lehrpersonen. Denn immer wieder gibt es Mobbingopfer.
«Es kam leider auch an der Primarschulgemeinde EMKO vor, dass
Bilder und Texte im Netz gelandet
sind, welche Schüler in peinlichen
Situationen zeigen. Da gibt es bei
uns null Toleranz, sofort wird fachliche Hilfe oder die Polizei beigezogen», so Züger.
Bild: z.V.g.
Roland Züger, Schulleiter der Schuleinheit Oberriet und Medienpädagoge der
Primarschulgemeinde Eichenwies-Kriessern-Montlingen-Oberriet.
Information:
Inzwischen kommen an fast allen Schulen Computer und Internet im Unterricht zum Einsatz. Doch die Art und Weise, wie
beides genutzt wird, variiert
stark. Die neuesten Medien, die
in Klassenräumen genutzt werden, sind handliche TabletComputer wie das iPad. Sie
scheinen neben den bekannten
Vorteilen digitaler Medien noch
weitere positive Aspekte in die
Schulentwicklung zu bringen.
Mit der verbreiteten Nutzung von
digitalen Medien steht dem Einsatz von Lernmedien. Gleichzeitig eröffnen neue Medien auch
neue Möglichkeiten für einen
kreativen, interaktiven und
spannenden Unterricht.
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Es gibt auch gute Seiten
Vor rund vier Jahren wurde in der
Primarschulgemeinde EMKO eine
breite Schülerumfrage zur Nutzung digitaler Medien lanciert.
«Obwohl die Resultate etwas erschreckend waren, konnten wir
daraus wichtige Schlüsse ziehen,
die wir regelmässig in Zusammenarbeit mit Fachpersonen und
den Schülern verbessern. Ich bin
daher auch überzeugt, dass wir mit
dieser digitalisierten Zeit leben
müssen und deshalb die Kompetenz der Nutzer dieser Medien – zusammen mit ihren Eltern – fördern müssen», so Züger.
Zudem ist an den Primarschulen
der Primarschulgemeinde EKMO
angedacht in Zukunft vermehrt
mobile Geräten in den Unterricht
mit einzubauen. «Ein Tablet kann
an Schulen als innovatives Unterrichtstool genutzt werden. Diese
motivieren bei der Arbeit und das
enorme Interesse an mobilen Geräten könnte etwas abnehmen,
wenn sie als Arbeitsmittel wahrgenommen würden», erklärt Züger.
Wie stehen Sie zur Nutzung von
mobilen Geräten im Unterricht?
redaktion@rheintaler-bote.ch
Lorena Baumgartner
Sind Sie ein Handy-Junkie?
Ingeburg Patzke,
getroffen in St. Margrethen
Bertrand Öhri,
getroffen in St. Margrethen
Franco Ada,
Rheineck
Fabian Steiger,
Lüchingen
Kilian Manchle,
Walzenhausen
Ich besitze kein Smartphone, sondern nur ein gewöhnliches Mobiltelefon zum Telefonieren und SMS
schreiben. Vielleicht werde ich mir
aber irgendwann ein Smartphone
mit Internetzugang kaufen. Denn
meiner Meinung nach können die
vielen Funktionen natürlich auch
Vorteile haben.
Ich war früher zu geschäftlichen
Zwecken sehr häufig am Handy. Aus
diesem Grund habe ich mir geschworen, dass ich in der Pension
etwas unabhängiger sein möchte.
Aus diesem Grund habe ich nun ein
sehr simples Handy und brauche
es hauptsächlich auch nur zum Telefonieren.
Ich nutze mein Smartphone vor allem aus geschäftlichen Gründen. Es
dient mir aber auch für die Kommunikation via Whatsapp oder EMail. Aus diesen Gründen kommen bei mir täglich mehrere Stunden zusammen. Meines Erachtens
bin ich fast ein wenig davon abhängig.
Insgesamt kommen bei mir täg- Ich nutze mein Smartphone vor allich etwa zwei Stunden am Smart- lem für die Kommunikation über
phone zusammen. Die heutige Ab- Whatsapp und Facebook. Zudem
hängigkeit von mobilen Geräten ist brauche ich das Handy aber auch
erschreckend. Meiner Meinung vermehrt für den Internetzugriff,
nach gehen bei vielen Personen und um Kleinigkeiten nachzuschauen.
vor allem auch bei Jugendlichen die Alles in allem kommt dabei pro Tag
sozialen Kontakte und der per- etwa eine halbe Stunde zusamsönliche Umgang verloren.
men.
Für Sie waren unterwegs: Doris Gross, Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Ein Wohnquartier im Freien
BRUGGERHORN ST. MARGRETHEN startet in die Campingsaison
Bild: lb
Rhemaaufbau schreitet zügig voran.
Feiern Sie mit uns an der Rhema
Zum ersten Mal ist dieses Jahr
auch der Rheintaler Bote an
der RHEMA in Altstätten dabei
und lädt Vereine, Firmen und
sonstige Gruppen zum
Rock'n'Roll-Abend mit Zauberhaftem ein. Wer die Gelegenheit nutzt und sich bis zum
10. April anmeldet, nimmt an
der Verlosung eines GratisRHEMA-Gruppen-Eintritts teil.
ALTSTÄTTEN Gibt es eine bessere
Art, den ersten RHEMA-Abend zu
feiern, als mit dem Rheintaler Boten und einer grossen Portion
Rock'n'Roll? Natürlich nicht! Deshalb laden wir Sie dazu ein, mit uns
am Mittwoch, 29. April, ab 20 Uhr,
das Lebensgefühl und den Beat der
50er und 60er Jahre aufleben zu
lassen.
Tolle Musik und Zauberkünste
Für die grossartige Stimmung wird
die international bekannte vorarlbergische Band «The Monroes»
sorgen. Sie sind seit über 15 Jahren Garant für kraftvolle LiveShows und unvergessliche Auftritte. Dazu wird den RHEMA-Gästen auch Zauberhaftes geboten.
Denn vor Ort wird auch der Zauberkünstler Robert Ganahl sein. Er
versteht es, spontan auf die RHEMA-Fans einzugehen und diese
wahrlich zu verblüffen. Für die Besucherinnen und Besucher des
Rock’n’Roll-Abends heisst das:
Preisgekrönte, faszinierende und
unglaubliche Zauberkünste vom
Profi erleben und sich wundern, wie
die Tricks funktionieren. Zauberei
ganz nah und der Lösung doch so
fern. So fesselt Zauberer Ganahl mit
und ohne Seil mit seinen Kunst-
stücken.
Geselliger Abend
Doch der Abend wird noch viel
mehr bieten. Nebst kulinarischen
Köstlichkeiten des Messe-Restaurants «Treffpunkt Adler» und einer Wettbewerbsverlosung unter
allen Teilnehmern, bietet der
Abend die ideale Möglichkeit, sich
mit Vereinsfreunden oder Kollegen einen geselligen Abend zu gönnen und das Tanzbein zu schwingen. Zudem lassen sich neue Kontakte knüpfen und natürlich wird
auch das Team des Rheintaler Boten vor Ort sein und steht bei Fragen über den spannenden Zeitungsalltag der Z Medien Verlags AG
persönlich zur Verfügung. Die ersten Anmeldungen sind bereits eingetroffen.
Nutzen auch Sie Ihre Chance und
melden sich an! Wer dies noch bis
am 10. April tut, der nimmt automatisch an der Verlosung für einen Gratis-RHEMA-Eintritt für die
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Anmeldungen (mit Anzahl Personen) nimmt die RHEMA ab sofort entgegen.
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Eine kleine Neuerung gibt es gleich
zu Beginn der Saison: Denn seit der
Eröffnung am vergangenen Mittwoch kann man auch im Strandbad Bruggerhorn mit EC-Karte bezahlen. Die Leitung des Campingplatzes obliegt Christian Baumgartner, welcher bereits in seiner
fünften Saison für das Wohl der
Gäste sorgt. «Wenn Fragen, Probleme oder auch ab und an ein Gesprächspartner gesucht wird, bin
ich die erste Anlaufstelle», so
Baumgartner.
Der
gebürtige
Kriessner ist nicht nur für den ganzen Betrieb sowie die Renovations- und Instandhaltungsabreiten
zuständig, sondern ist auch leidenschaftlicher Bademeister, welcher seinen Gästen stets zur Hand
geht. «Es kommt immer wieder vor,
dass es auf dem Campingplatz kleinere Pannen gibt, da bin ich natürlich gerne bereit zu helfen. Es
ist auch schon vorgekommen, dass
sich Feriengäste, die von weit hergereist sind, aus dem eigenen
Wohnmobil geschlossen haben
oder dringend eine Notunterkunft
benötigten. Da versuche ich die nötige Hilfe möglich zu machen», so
Baumgartner. Dabei kommen die
Gäste vorwiegend aus der Schweiz,
Deutschland und Holland. «Auf unserem Areal verfügen wir über 130
Standplätze, welche mehrheitlich
alle vermietet sind. Zusätzlich werden während der Campingsaison 30
Tagesstellplätze für Wohnmobile
und Zelte zur Verfügung gestellt.
Bilder: lb
Unter stürmischen Bedingungen eröffnete Bademeister Christian Baumgartner vor
einer Woche die Campingsaison im Strandbad Bruggerhorn in St. Margrethen.
Ein liebenswertes, aber
eigenes Volk
Auf den 130 Stellplätzen versammeln sich zum Saisonhöhepunkt
von Juni bis August Grossfamilien, Paare, Freundeskreise sowie
Seniorinnen und Senioren aus verschiedenen Kulturen und Ländern, welche über die Jahre hinweg gemeinsam zu einem richtigen Wohnquartier heranwachsen.
«Es ist erstaunlich, wie schnell sich
hier Freundschaften schliessen
und man sich zum Essen einlädt.
Zudem bin ich glücklich, jeden Tag
mit anderen Fragen, Problemchen
oder Geschichten konfrontiert zu
werden», schmunzelt Baumgartner. Dennoch muss man für ein gutes Zusammenleben auf einem
Campingplatz auch Regeln einhalten. «Es gibt auf einem Campingplatz nicht nur die Sonnenseite, es kommt durchaus auch mal
vor, dass sich Leute in die Haare
kriegen. Dies versuchen wir so gut
es geht zu vermeiden».
Zum Baden zu kalt
Obwohl die ersten Besucher mit ihren Campern seit der Eröffnung vor
einer Woche bereits eingetroffen
sind, wird die Badesaison erst Anfang Mai eingeläutet. «Es gibt aber
auch vereinzelte Hartgesottene,
welche trotz der kühlen Wassertemperaturen bereits im April
schwimmen gehen – auf eigene Gefahr natürlich. Zudem finden gerade zu, Saisonbeginn vermehrt
auch sogenannte Strassen- und
Quartierfeste in den selbst ernannten Wohngebieten statt», so
Baumgartner.
lb
Die Campingsaison dauert vom 1. April
bis 31. Oktober 2015
Unterstützung Marktgasse-Initiative
ALTSTÄTTEN Wird die Marktgasse ab 2016 autofrei?
Rhema Bänkli Aktion
Die Initiative für eine autofreie
Marktgasse kommt gut voran.
Am ersten Sammelwochenende unterzeichneten viele Altstätterinnen und Altstätter das
Volksbegehren. «Wir sind aber
noch nicht am Ziel», sagt Anton Studach, einer der Initianten.
Bild: z.V.g.
Gemeindepräsident Christian Sepin (links) und Gemeinderat Markus Zoller (stehend) freuen sich über die Bänkli, die Reinhard Frei brachte.
AU-HEERBRUGG Die RHEMAVerantwortlichen rund um VRPräsident Reinhard Frei und Messeleiterin Margit Hinterholzer
überbrachten kürzlich zwei gemütliche RHEMA-Bänkli an Gemeindepräsident Christian Sepin
und Gemeinderat Markus Zoller.
An zwei Standorten, in der Marktstrasse in Heerbrugg sowie beim
Nach einem kalten Winter öffnen die ersten Freizeitbetriebe
in die Saison. Auf dem Campingplatz Bruggerhorn in St.
Margrethen begann der
«Sommer» vor einer Woche.
Bademeister Christian Baumgartner freut sich auf die bevorstehende Campingsaison.
Gemeindehaus in Au, laden die
grünen Holzbänke ein, eine Pause zu machen und sich schon auf
die neue RHEMA zu freuen. Die
Gemeinde Au präsentiert sich mit
dreissig Firmen und Vereinen sowie der Ortsgemeinde auf 750
Quadratmetern bei der bevorstehenden Rheintalmesse in Altstätten.
pd
Am Marktstand, den die Initianten
für eine autofreie Marktgasse am
letzten Samstag am Ende der
Marktgasse erstmals aufgestellt
hatten, wurde für einmal kein Magenbrot, Wäsche oder Spielwaren
verkauft. Stattdessen bekamen die
vielen Passanten von den Initianten eine Vielzahl von Argumenten
zu hören, weshalb es dringend notwendig sei, die Marktgasse in Altstätten ab 2016 autofrei zu machen. Nicht wenige Altstätter Bürgerinnen und Bürger waren sich ihrer Sache längst sicher oder liessen sich schnell überzeugen und
setzten spontan ihre Unterschrift
auf den Initiativbogen. Andere wiederum blieben skeptisch und
warnten vor der Gefahr einer leeren Gasse, in der niemand mehr
einkaufen wolle.
nern noch vor der Lancierung des
Volksbegehren eingereicht hat.
Dieser Rekurs sei der Initiative eher
förderlich gewesen, heisst es von
Seite der Initianten. Wie viele Unterschriften in den ersten Tagen gesammelt worden sind, konnte Studach noch nicht sagen. «Wir sind
auf sehr gutem Weg, aber noch lange nicht am Ziel.»
Bilder: fotolia.com
Rekurs ist förderlich
«Wir konnten mit der Bevölkerung interessante Gespräche führen», zieht Anton Studach, einer
der neun Erstunterzeichner der
Volksinitiative, eine erste Bilanz.
Manche hätten nicht lange überlegen müssen und gleich unterschrieben. «Bei anderen haben wir
etwas Überzeugungsarbeit leisten
müssen, bis auch sie von unserem
Anliegen überzeugt waren.» Zu reden gegeben hat auch der Rekurs,
den die IGEA, beziehungsweise eine Privatperson, vor einer Woche
im St. Galler Departement des In-
Zusätzlich eine Petition
Am Info-Stand der Initianten kamen auch Frauen und Männer vorbei, die in Altstätten zwar einkaufen, aber nicht stimmberechtigt
sind, und dennoch ein Votum für
die autofreie Marktgasse abgeben
wollten. Weil die Initianten auch
ihnen Gehör verschaffen wollen,
haben sie beschlossen, neben der
Initiative zusätzlich eine Petition
gleichen Inhalts zuhanden des
Stadtrates zu lancieren. Diese ist
rechtlich zwar nicht bindend, hat
allerdings einen grosse symbolische Bedeutung. Je mehr Menschen, egal welchen Alters, Nationalität und Wohnsitzes, den Petitionsbogen unterschreiben, desto
grösser wird der Rückhalt für die
Initiative selbst.
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Gürtelnah und direkt, aber immer im Rahmen des Erlaubten, nimmt das Comedy-Duo Messer&Gabel seine
Zuschauer mit auf eine Reise ins einheimische Ausland.
Wobei, was am Ausland kann Einheimisch sein? Diesen
und weiteren Fragen geht das einzige Schweizer Appenzeller Comedy-Duo in ihrem Bühnenprogamm «fadegrad» auf den Grund. Herzlich kleinkariert, humorvoll
naiv und selbstironisch mitreissend! Fadegrad, das Erfolgsprogramm ist eine kabarettistische Exkursion in das
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Aus der Region
Seite 6
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Das Familienbild im Wandel
AU Die Schülerhorte leisten einen wichtigen Beitrag
Bild: z.V.g.
15 neue Mitglieder
RÜTHI TENNISCLUB Eine erfolgreichsten Saison
Mit einer gelungenen Hauptversammlung ist der Tennisclub Rüthi in die neue Saison
2015 gestartet.
Michael Schneider führte kürzlich
in der Tennishalle Mauren zügig
durch die Versammlung. Daniel
Schneider las zur Einstimmung den
Ehrenkodex von Sport-verein-t vor.
Er erklärte den Anwesenden, dass
die Anliegen von Sport-verein-t gut
im Verein eingebettet sind und der
Club auch in dieser Sicht auf einem guten Weg ist. Der Tennisclub erlangte nämlich das Label für
drei weitere Jahre. Daniel Schneider überreichte dem Präsidenten
offiziell die begehrte Urkunde mit
dem neuen Wahlspruch «Mein Verein ist ausgezeichnet». Auch der
Kassier konnte positive Zahlen
vermelden. Die Jahresberichte des
Vorstandes wurden mit Interesse
verfolgt und mit Applaus verdankt. Gleich fünfzehn neue Mitglieder konnten in den Club aufgenommen werden, bei drei Austritten. Vier Personen haben sich
als Schnuppermitglieder angemeldet.
Vorstand neu gewählt
Der Kassier Urs Auer, der Spielleiter Fredy Büchel, der Vizepräsident Martin Vogt und Martin Bü-
chel traten aus dem Vorstand zurück. Urs Auer hat sein Amt zehn
Jahre kompetent und zuverlässig
ausgeführt. Fredy Büchel war acht
Jahre als Spielleiter für den Tennisclub tätig und hat in dieser Zeit
unzählige Anlässe mit grossem
Einsatz organisiert. Martin Vogt
und Martin Büchel traten nach zwei
Jahren im Vorstand zurück. Glücklicherweise konnte in Marina
Ruckli eine fähige Kassierin und in
Björn Schneider ein engagierter
Spielleiter gefunden werden. Die
vorgeschlagenen Personen wurden einstimmig in den Vorstand gewählt und die bleibenden in ihrem
Amt bestätigt.
Eine der erfolgreichsten Saisons
Mit dem letzten Punkt Diverses
wurde das von der Gemeinde geplante Laichgebiet rund um den
Tennisplatz vorgestellt und auch
die Nachfolge des Tennislehrers
konnte geregelt werden. Mit einem Glas Sekt wurde auf eine der
erfolgreichsten Saisons in der Geschichte des Tennisclubs anstossen. Anschliessend wendeten sich
die Mitglieder dem Essen und Tennis spielen zu. Letzteres wurde bis
Mitternacht ausgiebig gepflegt. So
startete der Tennisclub Rüthi mit
einer gelungenen Hauptversammlung in die neue Saison.
pd
Der Schülerhort leistet einen
Beitrag zur Vereinbarkeit von
Elternsein und Beruf. Das Angebot soll verhindern, dass
Kinder im Kindergarten- und
Schulalter ohne Betreuung sich
selbst überlassen sind. Während den Schulferien gibt es
ein spezielles Betreuungsangebot.
Das traditionelle Familienbild ist
im Wandel. Der Schülerhort trägt
dieser Entwicklung Rechnung. Er
zielt darauf ab, den Kindergärtnern, Schülern und Eltern einen
übersichtlichen und regelmässigen Tagesablauf zu ermöglichen.
Durch eine Halbtagesbetreuung im
Anschluss an die Blockzeiten, den
bereits bestehenden Mittagstisch
und durch die Betreuungsmöglichkeit während den Schulferien,
werden die Eltern in ihrer Betreuungs- und Erziehungsaufgabe
unterstützt. «Unser Hort sieht sich
als Raum, in dem Kontakte geknüpft und gepflegt werden, um
miteinander vielfältige Formen des
Lernens und Spielens, des Wahrnehmens und Begreifens zu finden. Dabei soll jedes Kind in seiner Individualität akzeptiert und
gefördert werden», sagt Schülerhortleiterin Claudia Tobler. Sie und
ihr Team sehen in jedem Kind eine individuelle, nach Entfaltung
strebende Persönlichkeit, deren
Anspruch auf Autonomie und Entwicklung im jeweiligen Tempo
massgebend ist. «Diese Sichtweise
ermöglicht es uns, jedes Kind bestmöglich in seiner Individualität zu
Tobler weiter aus. Die Kinder und
ihre Eltern sollen sich im Schülerhort wohlfühlen und Vertrauen
haben. In den Gruppen wird das
Zusammengehörigkeitsgefühl und
die gegenseitige Rücksichtnahme
gefördert.
Ferienbetreuung im Schülerhort
Während den Ferien besteht ein
Sonderprogramm, in dem Spiel und
Spass nicht zu kurz kommen. Im
Vorfeld werden bei den Kindern und
dem Personal Ideen gesammelt, um
die Ferien-Projektwochen zu planen. Das aktuelle Thema in den
Frühlingsferien 2015 heisst «Villa
Kunterbunt» – Pippi Langstrumpf
und ihre Freunde bringen Witz und
Spannung. Im Garten entstehen
zwei Villa Kunterbunt-Häuschen,
die zusammen mit den Kindern bemalt werden. Anmeldungen nimmt
Claudia Tobler, E-Mail schuelerhort@au.ch, entgegen.
pd
«Was gefällt dir im Schülerhort?»
Larissa: Eigentlich alles. Es
macht mir Spass, hier zu sein und
ich fühle mich wohl. Meine Betreuerinnen finde ich super.
Melissa: Sehr schön. Alles perfekt, man muss nichts verbessern. Ich würde das anderen Kindern oder Eltern sehr stark empfehlen. Claudia ist mega nett. Mit
ihr, aber auch mit den anderen
Betreuerinnen, kann man über
alles reden.
Jakob: Ich komme gerne in den
Schülerhort, weil es da ist, wie
wenn ich bei einem Freund auf
Besuch wäre.
Mahlet: Ich komme gerne in den
Schülerhort, weil es hier so viele
Spielsachen hat und so schön ist.
Es sind so viele Kinder da, das finde ich schön.
Natalie: Es ist schön da. Es hat
ein Tischkicker und das Spielen
mit dem Verkaufsladen gefällt mir
auch gut. Das feine Zvieri-Essen
mag ich gerne. Die vielen Spielsachen, die es gibt, finde ich toll
und dass auch meine Freundinnen da sind.
Luca und Louis: Ich bin am liebsten draussen beim Gärtnern. Da
kann ich Löcher buddeln und auf
dem Trampolin hüpfen. Drinnen
bin ich am liebsten im Gumpizimmer.
Laura S. und Noemi: Die Betreuerinnen hier sind super. Hier
kann ich Kinder kennenlernen
und treffe aber auch Kinder, die
ich schon von der Schule her kenne. Im Schülerhort finde ich es sogar cool, die Hausaufgaben zu machen.
Klares Bekenntnis zum Standort Alterszentrum
DIEPOLDSAU Die positiven Aspekte des alten Standortes haben einen klaren Entscheid beigezogen
Im Herbst letzten Jahres begann sich die Gemeinde mit
der Zukunft des Alters- und
Pflegeheims Rheinauen auseinanderzusetzen. Um die Bevölkerung in den Planungsprozess mit einzubeziehen,
wurde eine Begleitgruppe gebildet, die sich für die Anliegen
der älteren Generation in der
Gemeinde engagieren.
An der ersten Sitzung der Begleitgruppe wurde die Frage nach dem
richtigen Standort aufgeworfen. Ist
der bestehende Standort an der
Heimstrasse noch richtig und entspricht er den Anforderungen eines modernen Alterszentrums oder
soll stattdessen ein neuer Standort im Zentrum gesucht werden?
Intensive Auseinandersetzung
mit der Standortfrage
Das Projektleitungsteam, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, des Alters- und Pflegeheims, der
Genossenschaft
Alterswohnungen, einem externen Fachexperten aus dem Pflegebereich und des
Ortsplanungsbüros, hat sich da-
weiterung in 20 bis 30 Jahren zu
wenig freie Fläche vorhanden ist
und der angrenzende Kindergarten Mitteldorf weichen müsste. Bei
einer Verlegung des Alters- und
Pflegeheims ins Zentrum stellt sich
zudem die Frage, was mit dem heutigen Gebäude an der Heimstrasse
geschehen würde.
Bild: z.V.g.
Der Standort bleibt bestehen.
raufhin intensiv mit der Standortfrage auseinandergesetzt. Anhand einer Machbarkeitsstudie
wurde untersucht, wie viel Fläche
für einen Neubau benötigt wird und
mit wie viel Baukosten zu rechnen
ist. Daraufhin wurden Standorte im
Zentrum eruiert, die für den Neubau eines Alterszentrums grundsätzlich in Frage kommen könnten. Diese Standorte wurden anhand verschiedener Kriterien ana-
lysiert. Im Rahmen der Standortanalyse hat sich gezeigt, dass es im
Zentrum einen Standort an der
Sonnen-/ Mitteldorfstrasse gibt, der
den Anforderungen eines neuen
Alterszentrums (bezüglich Lage,
Fläche und Umfeld) zu genügen
vermag und dessen Grundeigentümer zu Kaufverhandlungen
grundsätzlich bereit sind. Gegen
den Standort im Zentrum spricht,
dass für eine allfällige spätere Er-
20 Millionen Franken
unterschied
Die Grobkostenschätzung hat ergeben, dass für einen Neubau am
Standort im Zentrum mit Kosten
(Baukosten, Landerwerb, Umgebungsgestaltung, Betriebseinrichtungen und Ausstattung) von rund
45 Millionen Franken zu rechnen
ist. Umbau und Erweiterung des
bestehenden Alters- und Pflegeheims kommen gemäss Schätzung
auf rund 25 Millionen Franken. Gemäss betriebswirtschaftlichen Abklärungen kann ein selbsttragender Betrieb dieser Grössenordnung Baukosten von 20 bis 25 Millionen Franken verkraften. Die 26köpfige Begleitgruppe setzte sich an
ihrer Sitzung intensiv mit der Frage des richtigen Standorts ausei-
nander. Neben den Vorteilen eines
Neubaus an zentraler und belebter
Lage brachte die Diskussion auch
deutliche Argumente für den bestehenden Standort hervor. Durch
einen geplanten Ausbau des Busangebotes bis zum Altersheim mit
neuer Haltestelle im Bereich des
bestehenden Alters- und Pflegeheimes wird dieses zukünftig deutlich besser erschlossen (15- bis 20Minutentakt). Die Nähe zur offenen Landschaft und Natur, der
schöne Garten, das Umbaupotenzial des bestehenden Gebäudes sowie die Kosten führten schlussendlich zu einem klaren Entscheid. Die Mitglieder der Begleitgruppe und des Gemeinderates bekennen sich zum bestehenden
Standort und damit zu einem Umund Erweiterungsbau an der Heimstrasse. Mit dem Um- und Erweiterungsbau ist die Erweiterung von
43 auf insgesamt 90 Bettenplätze
geplant. Darin vorgesehen sind ein
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Einzugsgebiet. Sie betreut die zentrale Informatikinfrastruktur der Gemeinde- und Schulinformatik und leistet den gesamten First und Second Level Support an den rund 25 Standorten. Infolge des plötzlichen Todes des bisherigen Leiters und aufgrund einer Neuorganisation suchen wir per sofort
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Bilderbogen
Seite 8
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Sensationelles
Jubiläumskonzert
ALTSTÄTTEN Die JohannesPassion von J.S. Bach zog am
Karfreitag in der katholischen
Kirche mit tief berührender Botschaft und musikalisch höchstem Niveau 800 begeisterte Besucher in den Bann. Der Frauenchor Altstätten und Dirigent
Jürgen Natter haben viel gewagt
– und alles gewonnen. Die Freude beim Projektchor, Solisten
und Orchester und den Helfern
des Männerchors Altstätten,
welche
die
anspruchsvolle
grenzüberschreitende Logistik
mit Bravour meisterten, war riesig. Ein Jubiläum, von dem noch
lange gesprochen wird!
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Osterspecial
EICHBERG Am letzten Samstag
kurz vor Ostern fand die legendäre Osterhasenparty im Falken statt.
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Gutbesuchtes
Schwingfest
OBERRIET Der erste Freiluftwettkampf 2015 endete in Oberriet mit einem Sieg von Schwingerkönig Matthias Sempach.
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MÄNNERCHOR KRIESSERN
SAMSTAG 11. APRIL 2015
20 Uhr in der Mehrzweckhalle Kriessern
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Juke
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Duo
THEATER
«Gülle, M
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Schönheit t und
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Männerchor lädt
zum Unterhaltungsabend
Am Samstag, 11. April, ab 19
Uhr, lädt der Männerchor Kriessern unter dem Motto «Jukebox»
zu seiner jährlichen Abend-Unterhaltung ein.
Die Sänger und Theaterleute des
Männerchors sind am Proben, die
Organisatoren sind an der Arbeit und
die Bestellungen laufen bereits auf
Hochtouren. Dieses Jahr wird endlich einmal die alte Garage entrümpelt. Was man da so alles unter Staub
und Gerümpel findet. Ganz besonders Opas alte Wurlitzer-Jukebox hat
es dem Männerchor dieses Jahr angetan. Ob sie noch funktioniert? Lassen Sie sich überraschen!
Ab 19 Uhr werden in der Kriessner
Mehrzweckhalle Nachtessen serviert und nach dem Gesangsteil wird
die Theatergruppe die Lachmuskeln
mit dem Stück: «Gülle, Mischt und
Schönheitskur» reizen. Zur anschliessenden Unterhaltung und zum
Tanz spielt das Bergler Duo und für
die Verlängerung sorgt wieder Thomas mit seiner Bar, natürlich gibt es
auch Kaffee und Kuchen in der «Kafistuba».
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Der Männerchor Kriessern freut sich auf einen musikalischen Abend.
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Willkommen in Widnau - kreativ - innovativ - offen
Widnau – jüngste Gemeinde des
Kanton St. Gallen
Widnau ist die «jüngste» Gemeinde im Kanton St. Gallen. Als letzte
politische Korporation im Kanton
wurde sie 1883 gegründet. Die
Geschichte der jungen Gemeinde
ist geprägt vom dynamischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel des 20. Jahrhunderts.
Die internationale Rheinkorrektur und
die Melioration der Rheinebene - damals zukunftsorientierte technische
Grossprojekte - waren Grundlage für
die industrielle Entwicklung, die allerdings von konjunkturellen Rückschlägen geprägt war. Ab etwa 1890
erlebte Widnau durch die Stickereiindustrie einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung. Schifflistickmaschinen - «Automaten» genannt - wurden in Kellern, alten
Schöpfen, in neu erstellten Sticklokalen und Hallen aufgestellt. Gestickt
wurde von alt und jung - rund um die
Uhr.
Stickereikrise
Um 1925 kam die Stickerei aufgrund
der weltwirtschaftlichen Situation in
Bild: Archiv
die Krise und brach in den 30er Jahren völlig zusammen. Vielen Widnauer Familien fehlte nun Arbeit und
Brot. In dieser Zeit haben viele ihre Koffern gepackt: Mit Kind und Kegel
suchte man eine bessere Existenz anderswo - vor allem in den USA.
Viskose
Ab 1924 tat sich mit der Ansiedlung
der Société de la Viscose Suisse - im
Volksmund «Viskose» genannt - eine
Alternative auf. Kaum eine Familie, in
der nicht eines, mehrere oder alle Mitglieder «in der Fabrik» Arbeit fanden.
Produziert wurde erst Kunstseide,
dann Zellwolle, zuletzt synthetische
Polyestergarne. Mitte der 1970er Jah-
re hatte die Viskose fast 1500 Beschäftigte - eine textile Erfolgsgeschichte. Im Zuge der Globalisierung
konnte sich ein Grossbetrieb für textile Massenprodukte in Widnau nicht
mehr behaupten. Nach einem Prozess
schmerzhafter Schrumpfungen hat die
Firma im Sommer 2005 die Tore definitiv geschlossen. Der Kampf um die
Existenz - das hat die Mentalität der Bevölkerung geprägt. Die Offenheit, der
Optimismus und der Pioniergeist der
Widnauerinnen und Widnauer ist
sprichwörtlich. So wurde das feinmechanische Know-how aus der Automatenstickerei
weiterentwickelt.
Aus der Textilkrise entstanden innovative, leistungsstarke Klein- und Mittelunternehmen, die sich mit ihren
Hightech-Produkten im internationalen Markt exzellent behaupten. Widnau ist heute ein vitaler Wirtschaftsstandort und eine beliebte familienfreundliche Wohngemeinde. Bevölkerung und Behörden setzen sich dafür ein, dass die besondere Lebensqualität erhalten bleibt.
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freuen wir uns
Der Winter hat sich jetzt scheinbar doch
dazu entschieden, ein bisschen hier zu
bleiben, denn noch ist es kalt draussen.
Das hält uns aber nicht davon ab, schon
mal einen Blick auf die kommende ModeSaison zu werfen.
Für den Frühling 2015 stehen bereits die neuesten Trends wie Streifen, Camouflage und
die Farbe Pink in den Startlöchern und warten nur darauf, endlich getragen zu werden.
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Nicht kumulierbar mit anderen
Rabatten und Gutscheinen.
Altrosa: Es ist ein Farbtrend, der im Sommer
besonders schön aussieht. Altrosa verleiht jedem Look einen Hauch Romantik und lässt unseren Teint strahlen. Die Farben Violett, Rosé,
Flieder und Altrosa sollte man für die Garderobe im Sommer im Auge behalten. In Kombination mit Weiss ist dieser Trend umwerfend.
Blockstreifen: Da sind sie wieder! Oder waren sie überhaupt jemals weg? Grosse Blockstreifen begleiten uns auch durch den Sommer 2015 und schenken uns einen coolen
Look. Doch nicht nur die klassische SchwarzWeiß-Streifen-Kombination ist diesen Sommer Trend, sondern auch bunte Streifen in Regenbogenfarben oder Pastelltönen.
Blumenprint: Florale Muster, grosse Blumenprints und romantische Farbspiele sind in.
Blumen begegnen uns im Frühling 2015 auf
Maxikleidern, Bomberjacken, T-Shirts, Blusen
und Shorts. Die floralen Prints sind meist gross,
elegant und auf fliessende und glänzende
Stoffe gedruckt. Man sollte darauf achten, zu
hochwertigen Materialien zu greifen, sonst
wird es schnell kitschig.
Die 70er: Es ist deutlich, dass Schlaghosen,
Retro-Farben und Vintage-Materialien defi-
nitiv ein Trend für den Frühling und Sommer
2015 sind. Die 70er Jahre kommen zurück und
bringen uns den Hippie-Charme. Blusen mit
70er-Jahre-Muster, Samt und Schlag sowie die
Farbe Orange spielen bei diesem Trend eine
der wichtigsten Rolle.
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Diese Schuhe sind jetzt Trend
Spätesten wenn der Frühling Einzug hält,
ist es an der Zeit, den Schuhschrank auf
Vordermann zu bringen und die warmen
Schuhe in Urlaub zu schicken.
Im Frühling haben leichte Sommerschuhe ihren grossen Auftritt. Mit einer enormen Vielfalt an Modellen, Trendfarben und Muster bietet die Schuhmode Frühjahr-Sommer 2015 für
jeden Look den passenden Schuh. Für die
Übergangszeit sind ungefütterte Sommerboots, Pumps, Ballerinas, Loafer und Sneaker
perfekt. Sobald die Temperaturen steigen,
dürfen wir unsere Füsse wieder in luftige Sandalen und Sandaletten stecken. Endlich
kommt auch wieder Farbe ins Spiel, wenngleich die neuen Farbtrends leisere Töne anschlagen. Abwechslungsreich gibt durch
Oberflächen-Prägungen und Muster
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Flats: flache Sandalen im Trend
Super flache Sandalen sind eine schöne Alternative zu Sandaletten und Pumps, denn wer
will schon bei 30 Grad auf hohen Hacken durch
den Sommer stöckeln.
Edle Sneaker, die noch nicht jeder hat
Die Mode wird sportiv, auch an den Füssen.
Jetzt kombinieren wir Edelsneaker nicht nur
zu Jeans und Chinos sondern auch zu citytauglichen Sportstyles und lässigen Kleidern.
Ballerinas zeigen sich von ihrer
schönsten Seite
Wer es bequem und feminin will, kommt im
Frühling und Sommer an Ballerinas unmöglich vorbei. Die hübschen flachen Schuhe machen jede Tour zum Vergnügungstempel.
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Neueröffnung am Samstag, 11. April, von 10 bis 16 Uhr
Hypnose Rheintal in Rebstein
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Gilbert Kluser eröffnet am kommenden
Samstag in Rebstein seine eigene Praxis
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Gilbert Kluser eröffnet Hypnose Rheintal in Rebstein.
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Völlig unbegründet reagieren viele Menschen mit grosser Unsicherheit. Die Hypnosetherapie ist eine der effizientesten, sanftesten und nachhaltigsten Methoden Menschen zu helfen. Machen Sie den ersten Schritt
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Die richtige Wanderausrüstung
Wenn man nicht gerade sehr kurze Wanderrouten (Streckenlänge unter einer Stunde) begeht, sollte das Mitführen eines Rucksacks Pflicht sein. Denn es gibt doch eine ganze Reihe Kleinigkeiten, die man mitführen
sollte.
Der Wanderrucksack
Achten Sie auf eine ausreichende Grösse beim
Rucksackkauf. Denn meistens stellt man
schnell fest, dass der gekaufte Rucksack doch
zu klein war. Auch wenn Sie anfangs nur vorhatten, kleine Touren zu laufen, kann es
schnell geschehen, dass Sie auf den Geschmack gekommen sind und bald die Touren ausdehnen und dann bei der Grösse des
Rucksackes an Grenzen stossen. Zudem sollten Sie beim Material darauf achten, dass der
Rucksack aus wasserfestem Material besteht, damit Ihre mitgeführten Sachen auch
bei einem länger andauernden Starkregen
noch sicher geschützt sind. Der Rucksack sollte auch eine genügende Anzahl kleiner verschliessbarer Taschen haben, damit man einige Sachen (wie Handy und Wanderkarte)
schnell entnehmen kann, ohne Alles in einem Fach suchen zu müssen. Wandern macht
durstig. Vorteilhaft ist, wenn man am Wanderrucksack aussen eine Trinkflasche anbringen kann. Wenn man zu zweit unterwegs ist, kann der Partner schnell mal die Flasche abnehmen, ehe man den ganzen Rucksack absetzen und vielleicht noch nach der
Trinkflasche kramen muss.
Die Wanderschuhe
Beim Kauf ist zu beachten, dass man Wanderstiefel nicht einlaufen kann. Dieses Material gibt nicht nach. Wenn sich in der ersten Zeit ein gewisser Anpassungsprozess vollzieht, so sind es eher die Füsse, die sich dem
Schuhwerk anpassen, als umgekehrt. Das bedeutet, die Stiefel müssen beim ersten Anprobieren gut passen. Es empfiehlt sich, beim
Anprobieren dicke Socken anzuziehen, um
diesbezüglich später keine Überraschungen
zu erleben. Wofür man spezielle Wandersocken braucht, mag der eine oder andere
nicht einsehen. Wandersocken sind an den
druckgefährdeten Stellen besonders gepolstert, und sind ohne Nähte gearbeitet, so
dass nichts am Fuss scheuern kann.
Weitere Informationen finden Sie unter:
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TCM-Therapeutin: Nef-Chou ChingChung stammt aus einer chinesischen
Arzt-Familie und hat in China ihr
Studium der traditionellen chinesischen
Medizin absolviert. Sie verfügt über
viele Jahre Erfahrung und ist Mitglied im
Swiss Naturarztverband.
Frau Nef spricht Deutsch, Englisch und
Chinesisch.
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Die traditionelle chinesische Medizin kann Ihnen ausserdem
helfen bei:
Rückenleiden, Schulter-, Kiefer-, Finger-, Knie-, Fussgelenk-,
Sehnenschmerzen, Taubheit, Gesichtsschmerzen/Lähmung
Migräne, Kopfschmerzen, Muskel-, Nerven-, Kieferschmerzen
Arthritis, Arthrose, Tennisellbogen, Tinnitus, Hörsturz, Gicht,
Rheuma, Probleme im Fuss
Schmerzen im Brustbereich, Asthma Atembeschwerden,
Augenbeschwerden, Allergien, Heuschnupfen,
Hauterkrankungen
Nervosität, Schlafstörungen, Depression, Burnout etc.
Frauenbeschwerden (wie Menstruations- und
Wechseljahrbeschwerden, Schwangerschaft etc.)
Männerleiden (Prostata, Potenzstörung)
Magen-/Darmerkrankungen, Bauchschmerzen,
Blasenentzündung
Gleichgewichtstörungen, Hirnschlag, Abnehmen,
Kinderwunsch, Sehstörung etc.
Problem mit Nieren, Blut oder Leber.
Anerkannt von den Krankenkassen
Praxis für traditionelle chinesische Medizin
Herisauerstrasse 77, 9200 Gossau ,www.sun-med.ch, kontakt@sun-med.ch, Tel: 071 385 80 80
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Mit grosser Begeisterung hat Gilbert Kluser
die Ausbildung zum Hypnose-Therapeuten
erfolgreich abgeschlossen und konnte bereits positive Erfahrungen mit Klienten machen. Raucherentwöhnungen, Stressabbau
oder im speziellen Beseitigen von Ängsten und
Phobien. Mit der OMNI-Ausbildung bei Hansruedi Wipf hat er die Grundlagen für die
Selbstständigkeit bekommen. Den Traum von
einer eigenen Praxis konnte er schnell realisieren. Gemeinsam mit seiner Partnerin hat
er an der Staatsstrasse 129 in Rebstein im Februar 2014 die Podologiepraxis eröffnet und
diese um einen weiteren Raum ausgebaut.
Für die Neueröffnung am Samstag,
11. April, freut es Gilbert Kluser sehr, dass
er Hansruedi Wipf als Gast mit seinem
Buch «Hypnose» von 11 bis 13 Uhr begrüssen darf!
Die OMNI-Hypnose wurde über Jahrzehnte
von Gerald Kein (USA) entwickelt und heute
von Hansruedi Wipf weitergeführt. Zum Abschluss der Ausbildung erhält man das OMNI
Diplom und wird zusätzlich Mitglied der NGH
(National Guild of Hypnotists), der ältesten
und grössten Hypnose-Organisation weltweit. «Die Arbeit macht riesigen Spass und
bringt grosse Erfüllung», erklärt Gilbert Kluser. Versprechen werden keine gemacht und
bei Beschwerden sind medizinische Vorabklärungen ein «MUSS» für eine Sitzung. Da jeder Mensch auf die Hypnose unterschiedlich
reagiert, sind auch die Chancen auf Erfolg individuell. Die Erfolgsquote ist jedoch jetzt
schon erstaunlich hoch und gibt Gilbert Kluser zusätzlichen Antrieb in den nächsten Jahren Weiterbildungen speziell für Kinder und
Sportler zu machen.
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Salat kann gut zu anderen Kulturen gepflanzt werden. Gute Nachbarn sind alle Kohlgemüse, ausserdem Radieschen, Spinat,
Zwiebeln und Möhren. Kein Salat ist so frisch
wie der aus dem eigenen Garten – und der eigene Anbau ist ganz einfach. Wer schon im
Frühling Salat ernten möchte, dem ist eine
Aussaat im Frühbeet oder in Topfplatten auf
der Fensterbank zu empfehlen. Die Vorteile
gegenüber der Direktsaat: Sie sparen Saatgut
und die Kulturzeit auf dem Beet verkürzt sich.
Im Frühbeet können Sie die Aussaat um einige Wochen vorverlegen, Sie müssen aber
unbedingt darauf achten, dass der Boden ausreichend abgetrocknet ist und nicht mehr klebt
und schmiert. Im späten Frühling und Sommer ist eher die Direktsaat ins Beet mit an-
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direkt ins Beet gesät, neigen die meisten Salat-Sorten weniger zum «Schiessen», also zur
verfrühten Blütenbildung, denn sie bilden ein
tiefreichendes Wurzelsystem aus und gelangen besser an die Wasservorräte im Boden.
Ein weiterer Vorteil: die Salatpflanzen müssen weniger gegossen werden.
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20. Rheintalcup
WIDNAU Am kommenden Wochenende findet in der Aegetenhalle
in
Widnau
der
20. Rheintalcup im Kunstturnen statt. Am Samstag turnen die
Junioren und die Senioren. Anschliessend hat das OK als besonderen Leckerbissen das
Team-Finale mit Show-Programm eingeplant. Hier starten
die besten sechs Teams: ein Junior und ein Senior – aus einem
Land – kämpfen an den drei Geräten Boden, Barren, Reck. Der
Sonntag gehört den Programmen P4, P3, P2, P1, EP, sprich
den Jahrgängen 2001 und jünger. Die meisten Starten streben eine gute Platzierung im
Ostschweizer Cup an.
Die Speaker werden die Wettkampfübungen mehrsprachig
begleiten, so dass die Zuschauer stets bestens informiert sind.
Die Kunstturner kommen aus
Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Deutschland,
Ungarn, Grossbritannien, Serbien, Kroatien, Tschechien, Italien und der Schweiz.
pd
www.tzrheintal.ch
Künstlerin stellt im Stellwerk aus
HEERBRUGG Nach vielen Ausstellungen in ganz Europa, Korea
und den USA, zeigt die St. Galler
Künstlerin JOHannaS vom 10. bis
19. April Malerei, Skulpturen und
experimental Art, mediale Kunst in
einer Ausstellung im Stellwerk
Heerbrugg.
In ihrer ersten Lebensphase widmete sich Johanna Schneider ihrer Familie und arbeitete als selbständige Unternehmerin. Im Jahr
1994 begann ihre zweite Lebensphase. Von da an befasste sich die
Künstlerin JOHannaS mit der
Kunst, als Schwergewicht Experimental Art, Mediale Kunst und
Konzeptkunst. An verschiedenen
Institutionen holte sich die Künstlerin die Basis ihres persönlichen
Bilder: z.V.g.
Künstlerin JOHannaS.
Stils, mit verschiedenen Studiengängen in Malerei, Druckgrafik und
experimenteller Kunst. Die grosse
Leidenschaft, die digitale abstrakte Bildgestaltung, und dabei die
Farben und Formen immer wieder
neu zu erleben, empfindet die
Künstlerin JOHannaS als eine
Wohltat für die Seele.
Diese Kompositionen oder Photopainting Mosaiks sind eine Kombination aus Bildbearbeitung, Photographie und Malerei. Jedes dieser Digitalbilder ist ein Unikat und
besteht aus etwa 2000 kleinen Einzelbildern. Als Bildträger wirken
verschiedenste Materialen wie Plexiglas, Aluminium oder Kunststoff. Verschiedene Lichtverhältnisse wie Tageslicht oder Kunst-
licht geben den Bildern unterschiedliche Effekte.
In der Ausstellung im Stellwerk finden sich weiter Skulpturen sowie
Bilder in einer neuen Wachstechnik. Die Bilder sind auf Plexiglas,
transparent und haben ein Motiv
auf beiden Seiten. Sie können an
der Wand oder auch ans Fenster gehängt werden, es gibt immer wieder einen neuen Effekt. Ihre abstrakte Malerei besteht aus Erlebnissen und Gefühlen, ihrem ich,
welches in ihren Werken wieder
auftaucht. Die Werke sind voll Dynamik und Lebendigkeit und geben diese Energie an den Betrachter weiter. Die Skulpturen aus
Styropor und zusätzlichen Materialien, meist in Weiss und Pink gehalten, zeigen Weiblichkeit in verschiedenen Facetten und Spuren
einer anderen Wirklichkeit.
Die Ausstellung beginnt am Donnerstag, 10. April, um 19 Uhr, mit
einer Vernissage. Weitere Öffnungstage sind: Samstag und
Sonntag, 11. und 12. April, 14 bis
18 Uhr; Freitag, 17. April, 17 bis
20 Uhr; und Samstag und Sonntag, 18. und 19. April, 14 bis 18 Uhr.
pd
www.johanna.ch
Geschichten
Brunnengeschichten mit
Sina Semadeni
BERNECK Das Frauenforum
Rheintal lädt passend zum Frühling am Dienstag, 28. April zu
Brunnengeschichten mit Sina
Semadeni ein. Treffpunkt ist um
19 Uhr beim Platzbrunnen auf
dem Rathausplatz in Berneck.
Dort spazieren alle mit Sina Semadeni zu vier verschiedenen
Brunnnen. Beim Wassergeplätscher erzählt sie die spannenden Brunnengeschichten, die ihr
von Wassergeistern vor Jahren
eingegeben wurden. Zum Ausklang setzen sich die Interessierten in die Dorfbeiz und lauschen dort die Platzbrunnengeschichte. Weitere Informationen zum Anlass «Brunnengeschichten» erhalten Sie unter
www.frauenforum-rheintal.ch.
pd
musik & theater im freudenhaus
10. april bis 6. juni 2015
bregenz – platz der wiener symphoniker
www.seelax.at
Kultur im Bregenzer Freudenhaus
BREGENZ Tauchen Sie mit Seelax
2015 in eine Welt ein, die mit Theater in allen möglichen Formen ein
Mit Objekten, Puppen, Papierschnitten und Masken, mit Clownoder Circuskunst, mit Musik und
pointiertem Kabarett – das Freudenhaus für ein paar Stunden zu einer Oase der Kunst, Phantasie und
Poesie macht – abseits dem Irrsinn
auf dieser Welt. Lassen Sie sich durch
aussergewöhnliche Konzerte – von
Jazz über Swing und Chansons bis
zu Volks- und Weltmusik aus Europa und Übersee – von der Macht der
Musik überzeugen, die über alle kulturellen, ideologischen oder religiösen Grenzen hinweg Menschen
emotional bewegen kann.
Bild: www.seelax.at
Das Orquesta Buena Vista Social Club® entstand aus der Veröffentlichung jenes Albums
von 1997, das von Ry Cooder produziert wurde und einen Grammy gewann.
Etablissement für kulturelle
Lustbarkeiten
Im Musik- und Theaterzelt Freudenhaus findet jeweils im Frühjahr
das Festival Seelax mit den Schwerpunkten Kabarett und Musik statt.
Nach neun Jahren an der Seepromenade steht das Zelt seit 2010 am
Platz der Wiener Symphoniker beim
Festspielhaus in Bregenz. Näheres
dazu auf der Seelax Website. In Lustenau wird das Freudenhaus dann am
Ende des Sommers im Millennium
Park aufgebaut.
Informationen zum Programm:
www.seelax.at
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Lustenau
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Bild: www.seelax.at
Roland Düringer mit «ICH allein?» am
Mittwoch, 29.April, um 20.30 Uhr im
Freudenhaus in Bregenz.
VORARLBERG
Rockstar zu Gast in
Hohenems
HOHENEMS Seit Alice Cooper aktiv ist, hat er den Rock´n'Roll beeinflusst. Es gibt neben Platinalben, Hits
wie «I'm Eighteen», «School's Out»,
«No More Mr.Nice Guy», «Poison»,
«Welcome To My Nightmare», «Billion Dollar Babies», ausverkauften
Bild: z.V.g.
Alice Cooper in Hohenems.
Tourneen und unzähligen Auszeichnungen nur wenig, was er in
seiner einzigartigen Karriere nicht
erreicht hat. Die Bühne ist aber sicherlich das eigentliche Element des
Pfarrersohns aus Detroit, der mit
künstlichem Blut, Live-Enthauptungen, Monstern, Riesenspinnen und
weiteren gross inszenierten Schockeffekten die Zuseher schaudern lässt.
Alice Cooper wird am 23. Juni 2015
live im Event-Center in Hohenems
auftreten.
Tickets sind bei folgenden
Vorverkaufsstellen erhältlich:
Ländleticket (Raiffeisenbanken und
Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermässigung,
Musikladen
(05522/41000), oeticket.com, musicticket.at, Dornbirn Tourismus,
eventim.de, Bro Records.
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Kulinarisches Hohenems vom 20. März bis 12. April
Zwölf Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen vom 20. März bis 12. April Spezialitäten der europäischen Küche.
Machen Sie eine kulinarische Reise durch verschiedene europäische Länder und genießen Sie.
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Österreich
T +43 5576/98 235
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Polen
T +43 5576/77 888
Hotel-Restaurant Schiffle
Italien (Toskana) T +43 5576/72 432
Gasthof Hirschen Norwegen T +43 5576/72 345
Autobahnrestaurant Rosenberger Deutschland
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McDonald´s
Österreich T +43 5576/42 868
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Vorarlberg isst…
Ratgeber
Seite 14
Strohhohle Schikanierer sind effektiv
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Meine Frage ist eigentlich ziemlich simpel und wenn ich wollte, könnte ich sie mir im Grunde genauso gut auch selber beantworten. Doch wieso nicht
den Profi fragen, wenn es erst
noch gratis ist. Also, leider ist
es mir passiert, dass ich fremdging. Nichts Ernsthaftes mit Gefühl und so, einfach als kleines
Vergnügen auf einer der zahlreichen Geschäftsreisen im Inland wie im Ausland. Nun kann
ich es nicht mehr rückgängig
machen, trotzdem belastet es
mein Gewissen ein wenig. Meine einzige Frage lautet: Soll ich,
42, seit 11 Jahren verheiratet,
es meiner Frau sagen? Es tät mir
gut, ich könnte dann wieder
freier und unbelasteter durchstarten.
Claudio
Erst Fehltritt, dann die Beichte samt
Verzeihen, dann wieder Fehltritt...?
Lieber Claudio
Zuerst mal ein klares Wort zu
deiner Form der Ratansuchung.
Du fragst, als würdest du mir mit
deiner Bitte um Rat einen immens grossen Gefallen erweisen. In etwa: «Na dann, gib mir
halt Rat, wenn du unbedingt
willst!» Da ist ziemliche Herablassung dabei und motivierend
klingt es auch nicht. Soviel dazu. Nun habe ich zu deiner Frage eine Gegenfrage: was meinst
du mit der Äusserung, du wollest zuerst deiner Frau den Fehltritt gestehen, um später 'freier
durchzustarten'? Agierst du
demnach künftig nach Credo:
Direkt an mein Grundstück angrenzend steht
seit über 40 Jahren eine riesige Zeder, ca. 25
Meter hoch sowie eine
fast gleich hohe Tanne
mit ausladenden Ästen
und noch weitere hochstämmige Bäume. Die
Unbill, die uns daraus
ständig erwächst ist
enorm. Dauerschatten
plus Schmutz auf unserer Terrasse nach jedem Regen und Dämmerlicht selbst bei Sonnenschein. Wir sprachen lieb, sachlich und
energisch mit unserem
Nachbarn - alles ohne
Erfolg. Er stellt seine
Bäume weit über Nachbarschaftsfrieden. Was
können wir tun, vor
Gericht ziehen?
Schorsch
Lieber Schorsch
das wäre eine Möglichkeit und wird am Ende
wohl auch als einzige verbleiben. Doch höre zuerst, was ich dir Authentisches zu erzählen
habe. Nun denn: an unserem vorherigen, langjährigen Familienwohnsitz - kleines Häuschen
mit wenig Umschwung hatte ich einen Nachbarn, dem es zu meinem
Entsetzen über sein Verhalten spielerisch leicht
gelang, das Schlimmste
meines Wesens aus mir
herauszukitzeln. Er schikanierte mich mit Be-
Abk.: Int.
Luft- und
Art und
Raumfahrt- Weise
ausstellung
Blasinstrument
Mit deinem geplanten
}Geständnis
bürdest du
aber ihr alle Last auf
~
afrikanisches
Furnierholz
Beende den Krach und sei dabei zu Opfern bereit. Nichts
stört den Seelenfrieden so, wie ein Nachbarschaftsstreit.
dacht, Konsequenz, in
grausamer Berechnung
und einer Raffinesse, die
mich verblüffte. Der Kerl
war nämlich dümmer als
Bohnenstroh. Ein wahres (!) Beispiel: als wir
noch miteinander sprachen, erzählte er, ein
Deutscher, mir mal vom
Preussen-Kaiser Wilhelm
II. (1859 - 1941) Von ihm
schwärmte mein späterer Intimfeind in höchsten Tönen. Er schwor
Er ist dumm, doch
}unterschätze
ihn
bloss ja nicht...!
~
Stein und Bein, dass sich
selbst die Hirsche des
kaiserlichen Jagdreviers
(Schorfen... etc.) voll
Ehrerbietung vor 'Ihr
Hochwohlgeboren' den
Kopf senkten, bevor der
blaublütige Schütze sie
vom Hochstand herab erlegte. In Wahrheit hatten
seine Jagdhüter ohne sein
Wissen verborgen im Gras
ein Fuder Kartoffeln ausgelegt, zu denen sich die
Abk.:
Boxsportclub
Strassen- Wintersportleuchte
gerät
Hirsche hinunter beugten, bis des Kaisers Flinte losging. Dieses Geschehen taucht übrigens
als Tatsachenbericht in
dortigen alten Chroniken auf. Der kaiserliche
Schwachkopf in seiner
überirdischen
Selbstüberschätzung soll tatsächlich an die Mär von
den sich verneigenden
Hirschen geglaubt haben. (Woraus erklärbar
wird, dass unter seiner
Daseinsepoche ein noch
dümmerer österreichischer Schildermaler zum
Massenmörder aufsteigen konnte - Adolf lässt
grüssen) Item, mein gemeiner Nachbar, geschlagen mit dem IQ eines Teebeutels, trat gegen mich zum Nachbarschaftsstreit an und gewann an allen Fronten.
Ich hatte nicht den Hauch
einer Chance. Der Blödmann agierte aus seinem
Bauchgefühl hervor in
unschlagbaren Instinkt
und liess mich und meine Anwälte saudumm
Kfz-Z.
NestorSpanien papagei
Singvogel
Schaumwein
1
englisch:
Osten
früheres
brit.
Weltreich
Fluss
durch
München
Querstange
des
Barrens
günstige
Gelegenheit
falscher
Weg (in
die ...
gehen)
Fluss
durch
Eglisau
Giftzwerg
bei
„Wickie“
Ort am
Zürichsee
Prahlerei
ugs.:
Gewebeart
6
Nadelloch
Laut der
Katze
Behälter,
Hülle
vierte
Stufe
der Tonleiter
Laden-,
Schanktisch
}
Ein Sieg vor
Gericht verhärtet
Herz und Front
~
dich nicht grad schon
umbringen, lasse ihn gewähren. Bestenfalls gewinnst du vor Gericht,
doch dies steht nicht für
den Sieg gegen ihn. Der
Prozessgewinn markiert
einzig die Feststellung der
Rechtslage, mehr nicht.
Kein Richter wird sich
später zu dir begeben und
achten, dass dein Nachbar keine neuen Schikanen startet. Das war der
offizielle Rat. Inoffiziell:
Was bringt einen Baum
zum Umfallen? Aber das
hast du nicht von mir...!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
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Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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gemauertes
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(engl.)
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glätten
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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
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per SMS:
15/ 2015
flacher,
runder
Fruchtbonbon
brüten
5
Sex-Probleme?
Schweizer
Maler
(Meinrad)
† 1932
aussehen. Der Dümmling
war mit in dem Genre um
Längen voraus. Ob mir die
Justiz half? Unsinn! Das
Gericht ging zwar auf
meine Klagen ein, kam
aber unweigerlich zum
Schluss, die «kleinen Unzulänglichkeiten»
des
Nachbarn rechtfertigten
keine Verurteilung - basta. Schliesslich gab ich
auf! Was will ich dir mit
der wahren Geschichte
sagen? Schorsch, überlege es dir gut, bevor du
denselben Fehler machst
wie ich. Mein Rat: wenn
die Bäume sprich die
Schikanen des Nachbarn
falsche
Richtung
Kunststoff
Zuerst der Fehltritt, dann das
'ehrliche' Geständnis, dann das
fix eingeplante Verzeihen und
flugs auf zum nächsten Fehltritt
- so startest du durch? Klappt
nicht, lieber Claudio. Mit Geständnis nach dem Muster bürdest du alle Last ihr auf - unfair.
Mir scheint, du erteilst dir da
schon mal vorsorglich selbst die
Absolution und erwartest dazu
meine Bestätigung. Es gibt hier
aber keinen 'Sündenablasshandel', denn ich bin weder dein dir
alles verzeihender Berater noch
einer der dir Bussen auferlegt.
Mein Rat: gehe nicht so leichtfertig mit dem um, was im Endeffekt den Bestand deiner Ehe
ausmacht. Es könnte schief gehen, wenn deine Frau dich nach
erfolgtem Geständnis durchschaut und deine wahren künftigen Absichten dazu. Du hast
sehr gut verstanden, stimmt's?
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Rheintaler Bote, 8. April 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 13
■ B■■■ B ■■■■■ C ■■M■■■
■A B BA U■ S K A T E N■MA D E
■L E UK E RBAD■RODE RE R
■ L I N T H■BA L A NC E■GA S
HA L T ER
KULANT
■D■E■E
■C■N■E
PERSER
LEADER
■■A■H■
■■X■R■
■G I E NG
KOF F ER
■ L ■R■O
■ ROME O
■ T A I WA N ■ ■ ■ ■ ■MA MM U T
■ N E V A D A ■ A NW U R F ■ E T E
■E■O L I V E NOE L
T ROL L E Y■R I G I
Umkehr
(1-6)
Gewinner
/ in KW 13
Rainer Weber
Lösungswort: umkehr
slv1814.48-13
Charly Pichler
Osterbotschaft
der etwas anderen Art
Folgende kursiv gesetzte Zeilen
schrieb der im Thurgau wohnhafte Kosovo-Albaner Murtez
Ademaj, arbeitsloser Sozialhilfebezüger seit ca. 15 Jahren, als
«Osterbotschaft» an die Gemeinde seines Wohnortes, ans
Justiz- und Polizeidepartement,
an das Bundesamt für Migration
(BFM) und an unseren Bundesrat in corpore, Bundeshaus Bern.
«Hallo, Bundes-stinkende Ärsche und Fot..en in Bern
Ihr kennt die Schweiz nicht.
Wegen eurem Idiotismus, Analphabetismus, eurer Unfähigkeit leide ich. Ihr Ämter, Staatsangestellte, Terroristen, Politiker und Arschlöcher wollt mich
vernichten. Ihr seid Kriminelle
und Vollidioten. Ihr stinkenden
Ärsche und Fo..en der Schweiz.
Die Männer Lumpen, die Frauen, Schlampen. Hört auf mich
zu zerstören. Ihr zu 95% blöde
Schweizer Bevölkerung!
Murtez Ademaj, Kosovare»
Über vier A4-Seiten beleidigt der
Kosovare das Land, unsere politische Führung und die Bürger, die seit 15 Jahren für seinen Lebensunterhalt sorgen. Ist
er schlicht dumm? Nein, dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Er
kennt das helvetische Humanitärsystem und weiss, dass sich
umso mehr human-karitative
Institutionen seiner hilfreich annehmen, je schlimmer er Land
und Leute kränkt und sich gebärdet.
Multi-Kulti-Masochismus eben in pervertiertester
Version. Was geschähe, würde er
im eigenen Land die Staatsführung und Ämter so attackieren?
Rolf Alther, Präsident der «Gesellschaft
Schweiz-Albanien»
ein politisch kluger wie besonnener Mann: «Im Herkunftsland
erlaubten sie sich nie die Benutzung solcher Wörter. Sie wissen, sie könnten es nicht ungestraft tun. Nur in der Schweiz ist
es ihnen gestattet, die Hand zu
beissen, die sie füttert!»
Rhetorische Frage: warum wird
dieser 'Landesgast', der nichts
schätzt und viel kostet, nicht so
rasant über die Grenze geschoben, dass ihm jener Körperteil
raucht, den er ständig vulgär im
Munde führt? Er verachtet den
Angler, aber nährt sich von den
Fischen, die der fängt. Doch unser Humanitätsprinzip befiehlt
uns, für ihn fleissig weiter zu angeln. Schei..prinzip!
E-Mail: pic@zehnder.ch
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Öffnungszeit: Sa. 9.00 – 15.00 Uhr
Fit für den Frühling: Der Motorrad-Check
Monatelang waren sie geschützt
untergebracht jetzt mit dem
Frühlingsbeginn soll es wieder
losgehen: Die Motorräder werden aus dem Winterschlaf geholt, denn die Saison steht vor
der Tür.
Starthilfe kann die Batterie selbstverständlich auch jetzt noch ausgebaut und geladen werden. Um zu
vermeiden, dass die Batteriepole oxidieren, sollte man sie nach dem Einbau der Batterie mit einem speziellen Polfett konservieren.
War die Batterie während der Winterruhe nicht ausgebaut, sollte als
Erstes überprüft werden, ob das Motorrad anspringt oder ob es eine
Starthilfe braucht, zum Beispiel mit
einem Kabel. Ein Starthilfekabel mit
Schutzschaltung vermeidet gefährliche Spannungsspitzen, die die Batterie oder die Elektronik zerstören
können. Diese Kabel sind für Fahrzeuge mit Einspritzanlage absolut
empfehlenswert. Alternativ zur
Öl unbedingt prüfen
Als nächstes ist es unbedingt wichtig, den Motorölstand zu kontrollieren, damit man während der ersten Tour keine bösen Überraschungen erlebt. Zwar ist es relativ unwahrscheinlich, dass ein gut gepflegtes Motorrad während der
Wintermonate Öl verliert, dennoch
sollte man diese Kontrolle nicht ausser Acht lassen. Der obligatorische
Öl- und Ölfilterwechsel sollte einmal
im Jahr vorgenommen werden. Auch
die Stände der Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie das Kühlmittel
sollten an dieser Stelle überprüft
werden. Wer darauf achtet, alle drei
Jahre die Bremsflüssigkeit erneuern
zu lassen, vermeidet ein drastisches
Nachlassen der Bremsleistung.
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch,
nimmt also mit der Zeit Wasser aus
der Luft auf, und diese Tatsache kann
schlimmstenfalls zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen.
die Hupe sollten geprüft werden, um
die Sicherheit im Strassenverkehr zu
gewährleisten. Defekte Glühlampen
sind umgehend auszutauschen,
ebenso wie Reifen mit unzureichender Profiltiefe. Bei Motorrädern
hat die Profiltiefe mindestens 1,6
Millimeter zu betragen, im Zweifel
sollte man den Fachmann fragen.
Neue Reifen lassen sich preiswert im
Internet erwerben und in einer entsprechenden Werkstatt problemlos
und für wenig Geld austauschen.
Im Zweifel den Fachmann
fragen
Selbstverständlich gehört auch die
Kontrolle der Elektrik zum Frühjahrscheck. Scheinwerfer, Rückleuchte, Blinker, Bremslicht und auch
Sorgfältige und regelmässige
Kontrolle
Mindestens ebenso wichtig wie Reifen mit gutem Grip sind die erstklassig funktionierenden Hand- und
Fussbremsen. In den meisten Fällen
müssen die Belege nach spätestens
drei Saisons ausgetauscht werden.
Die Funktion der Bremsen sollte regelmässig und sorgfältig kontrolliert
werden. Packt die Bremse nicht richtig zu, kann es im Strassenverkehr
schnell zu einer Katastrophe kommen. Auch die Kette ist regelmässig
zu prüfen. Nachdem das Kettenrad
und das Ritzel gereinigt wurden, wird
als nächstes die Kettenspannung
zum Hinterrad geprüft. Ist die Kette
zu stark abgenutzt, kann es zu einem Überspringen und dann zu einem Riss führen. Sorgfältige Kontrollen und rechtzeitiges Auswechseln können dies vermeiden.
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MAGAZIN
Seite 16
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Ich habe mich erkannt
15/2015
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Unternehmen Sie etwas Besonderes, um
Abstand vom Alltag zu
gewinnen. Vielleicht gelingt es Ihnen,
Ihren Partner mit einer guten Idee zu
motivieren.
Eine Sache reizt Sie ungemein. Sie verhalten
sich dabei so tollkühn,
dass Unstimmigkeiten vorprogrammiert sind. Gehen Sie das Ganze gelassener an.
Geben Sie jetzt in jeder
Situation und zu jedem
Zeitpunkt acht. Mehr
als auf alles andere kommt es darauf an, den richtigen Moment zu erwischen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Es lohnt sich, wenn Sie
Ihre Anstrengungen
verdoppeln würden.
Von dem, was Sie jetzt erreichen,
könnten Sie in Zukunft ganz erheblich profitieren.
Sie werden tüchtig gefordert. Aber da es Ihnen Spass bereitet, in
eine neue Materie einzudringen, nehmen Sie sicher gern alle Mühen in
Kauf.
Es ist möglich, dass es
in Ihrem Bekanntenkreis zu einer Trennung
kommt. Doch das sollte Sie nicht traurig machen. Vielleicht lernen Sie daraus.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie wollen Ihre Lage
doch wohl nicht noch
durch unüberlegtes
Vorgehen erschweren? Was Sie momentan brauchen, ist einzig und allein Geduld.
Bei einem Wettbewerb
können Sie mit Ihren
Kenntnissen brillieren.
Es gelingt Ihnen ganz bestimmt, alle Ihre Mitstreiter in den Schatten zu
stellen.
Sie haben zur Zeit die
Gelegenheit, für mögliche Stresssituationen vorzubauen. Legen Sie sich also
gleich einmal ordentlich ins Zeug.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Augenblicklich gelingt
es Ihnen ganz wunderbar, sich überall dort
durchzusetzen, wo es Ihnen nötig erscheint. Sie gewinnen damit an Autorität.
Zur Zeit heisst es, umzudisponieren.
Es
kommt nämlich alles
ganz anders, als Sie geplant haben.
Je schneller Sie sich darauf einstellen,
desto besser.
So wie sich ein Verhältnis im Augenblick gestaltet, ist es einfach
untragbar. Bemühen Sie sich deshalb
unbedingt eine Lösung zu finden.
DENK-MAL
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Viel Spass!
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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das s pannende Za hle n r ä tse l
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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«Sprücheklopfer der Antike. Über die Würfel sagte er
Bestimmendes und über den überschrittenen Fluss.
Zudem sei er gekommen, habe gesehen und anschliessend, wie nicht anders zu erwarten bei ihm, grandios gesiegt. Er starb an den „….“ des März. Setzen Sie bei den 4 Punkten das richtige Wort ein –
es lautet?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
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Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 14: 72 Stufen
Gewinner: MARC DÜRR
15/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
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Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 18
KINOTHEATER MADLEN
Wochenprogramm vom 9.4. bis 15.4.2015
nannt. Als sie eines Tages einem
gutaussehenden Fremden begegnet, scheint Ella endlich einen Seelenverwandten gefunden zu haben, nichtsahnend, dass er in Wirklichkeit der Prinz selbst ist. Als der
Hof alle jungen Frauen des Landes
zu einem grossen Ball einlädt, macht
sich Ella gegen alle Hindernisse und
mit Hilfe einer guten Fee auf, um
ihr Leben ein für alle Mal zu ändern.
Donnerstag, 9. April
14.30 Uhr
Cinderella
18.00 Uhr
La Famille Bélier
20.15 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Cinderella
Die junge Ella lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer ungnädigen Stief-
mutter und deren Töchtern und wird
von ihnen nicht nur schikaniert, sondern auch hämisch «Cinderella» ge-
Freitag, 10. April
14.30 Uhr
Shaun das Schaf
Semino Rossi am WildesHaus OpenAir
Am 3. und 4. Juli 2015 wird Wildhaus erneut zum Treffpunkt der
Volksmusik- und Schlagerfreunde.
Dank der grossen Bereitschaft und
Unterstützung der Hauptsponsoren, der St. Galler Kantonalbank
und den Bergbahnen Toggenburg
sowie weiteren Sponsoren steigt
der einmalige Grossevent nun bereits zum dritten Mal im Toggenburg.
Auch das zweite OpenAir in Wildhaus machte vergangenen Juli beste Werbung für das ganze Toggenburg. 6000 gut gelaunte Schlagerfans aus der ganzen Schweiz
liessen sich von dem einmaligen
Ambiente in einer einzigartigen
Landschaft begeistern.
Freitag 3. Juli 2015: Als besondere Highlights konnten am Freitag die Jungen Zillertaler und die
Schlagerikone
Michelle
aus
Deutschland verpflichtet werden.
Mit weiteren Top-Acts wie die Band
Atlantis, dem Sänger Andreas Fulterer, den erfolgreichen Pfunds-
Rheintaler Bote, 8. April 2015
kerle und der Schweizer GP-Gewinnerin Manuela Fellner garantieren weitere Künstler für einen
stimmungsvollen Abend.
Samstag 4. Juli 2015: Am Samstag reiht sich wieder Höhepunkt an
Höhepunkt. Mit der Verpflichtung
von Superstar Semino Rossi, Nik P.
& Band, Achim Petry & Band und
dem mit mehrfach Gold und Platin
ausgezeichneten Nockalm Quintett ist es dem Veranstalter-Team
gelungen, vier absolute Kracher
nach Wildhaus zu holen. Die Dorfrocker aus Deutschland werden die
Party so richtig fetzen. Franz Arnold’s Wiudä Bärg, die absoluten
Überflieger aus der Schweiz (viele
Wochen in den Pop-Charts) sorgen mit den Party-Garanten ChueLee und Sarah-Jane für ein absolutes Alpen-Spektakel vor der fantastischen Bergkulisse in Wildhaus.
Vorverkauf und weitere Infos zum
Anlass unter www.wildeshausopenair.ch.
pd
18.00 Uhr
Still Alice
20.15 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Montag, 13. April
14.30 Uhr
Cinderella
18 Uhr
La Famille Bélier (OV)
20.15 Uhr
Conducta
Samstag, 11. April
13.30 Uhr
Shaun das Schaf
15.30 Uhr
La Famille Bélier
17.45 Uhr
Honig im Kopf
20.30 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Dienstag, 14. April
14.00 Uhr
Home
18.00 Uhr
Still Alice
20.15 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Sonntag, 12. April
13.30 Uhr
Shaun das Schaf
15.45 Uhr
Cinderella
18.15 Uhr
Still Alice
20.30 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Mittwoch, 15. April
14.30 Uhr
Shaun das Schaf
17.30 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
Best exotic Marigold Hotel 2
Sitegass Bar & Lokal, Altstätten
Der Ort für gemeinsame Stunden
Ende Januar eröffneten Florian
Holenstein und David Mäder das
Restaurant «Sitegass Bar & Lokal» an der Churerstrasse 2 in
Altstätten. Das Lokal mit Platz
für ca. 30 Gäste und separater
Bar (40 Plätze) überzeugt nicht
nur mit gutem Essen und feinen
Drinks, sondern auch mit einem
speziellen Ambiente.
Das Restaurant «Sitegass Bar & Lokal» an der Churerstrasse 2 in Altstätten hat alles, was das Herz begehrt. Ein gemütliches Lokal, eine Bar
mit integrierter Raucherlounge,
Tischfussball, Flipperkästen, Dartscheiben und TV-Live-Sport. Damit
die Gäste auch ihren Hunger stillen
können, gibt es eine Auswahl an guten Gerichten auf der Karte. «Wir haben täglich vier Menüs zur Auswahl, darunter ein vegetarisches»,
sagt Holenstein und fügt an: «Zudem haben wir durchgehend Snacks
und Fingerfood, die man bestellen
kann.» Mitte April sind dann neben
Burger, Cordon bleu und Entrecote
auch die Diepoldsauer Spargeln im
Angebot.
Grosse Getränkekarte
Ist das Hungergefühl der Gäste gestillt, stehen neben den alltäglichen
Getränken ca. 30 Cocktails, davon
Bild: mw
Florian Holenstein im Lokal des Restaurants «Sitegass Bar & Lokal» in Altstätten.
10 alkoholfreie und rund 40 Sorten
Whisky zur Auswahl. «Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei», weiss
Holenstein. Zudem gibt es ein weiteres Angebot an ausgesuchten Spirituosen.
tragungen, welche hauptsächlich
aus Fussball bestehen. Den Gästen
wird es also sicherlich nie langweilig
im Restaurant «Sitegass Bar & Lokal».
mw
Laufende Events
«Wir sind darauf bedacht, unseren
Gästen laufend Events anzubieten.
Sei es ein Dart-Abend, ein Flipperkasten-Turnier oder wie am 18. April, ein Tschütteli-Turnier, welches um
16 Uhr bereits beginnt», erklärt Mäder. Zu den Events gehören zudem sicherlich auch die TV-Livesport-Über-
Kontakt:
Sitegass Bar & Lokal
Churerstrasse 2
9450 Altstätten
Telefon 071 755 33 33
info@sitegass.ch
www.sitegass.ch
R heintaler Bote
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach
Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51
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Wochenkalender
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Hilfreiche Links
sammlung Raiffeisenbank Unteres
Rheintal, Ort:Turnhalle Kugelwies,
Rheineck
schaft Konkordia Widnau begleitet die
Erstkommunikanten auch dieses Jahr
beim Einzug in die Kirche, wo sie die
heilige Kommunion empfangen. Beginn des Einmarsches ist um zehn Uhr.
Nach der Messe spielt die Konkordia
Widnau den Erstkommunikanten und
ihren Familien ein paar beschwingte
Melodien. Ort: Schulhausplatz, Rüthi,
Kirche Widnau
Witz der Woche
Hohenems, 19 bis 22 Uhr: Vortrag –
Lothar Höfler vom Verein «Keine Waffen am Bodensee», Ort: at&co, Hohenems
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
Hohenems, 19.30 Uhr: Künstlergespräch zwischen Claudia Mang und Ulrich «Gaul» Gabriel, Ort: Restaurant
Moritz, Hohenems
n Donnerstag, 9. April
Altstätten, 15 bis 18 Uhr: Unentgeltliche Rechtsberatung, wo sonst
Hemmschwellen zur Kontaktaufnahme mit einem Anwaltsbüro, einem Gericht oder einer Behörde bestehen
können, kann auf unkomplizierte Art
in einer kurzen mündlichen Besprechung der Ratschlag eines erfahrenen
Anwalts beziehungsweise einer erfahrenen Anwältin eingeholt werden. Einfache Anfragen können mit einer Auskunft über die Rechtslage beantwortet
werden. Wo von weiteren Schritten
nicht schon von vornherein abgeraten
werden muss, kann den Ratsuchenden auch ein möglicher Weg für das
weitere Vorgehen aufgezeigt werden.
Die Beratungszeit pro Ratsuchendem
beträgt etwa zehn Minuten. Es ist keine Anmeldung notwendig. Ort: Katholisches Pfarreiheim, 1. Stock, Altstätten
Rheineck, 20 bis 21.30 Uhr: Adoniakonzert «Petrus de Apostel, Musical
zum Leben des Apostels Petrus, Ort:
Saal Hotel Hecht, Rheineck
Hohenems, 9 bis 11 Uhr: Frauenfrühstück. Zudem findet eine Führung
und ein Vortrag zum Thema «Schule
heute» mit Direktor Christof Jagg statt.
Ort: Volksschule Markt, Hohenems
Hohenems, 20 Uhr: Liadan – Konzert
aus der Reihe «Sounding Islands, Ort:
Löwensaal, Hohenems
n Freitag, 10. April
Rheineck, 19.30 Uhr: Generalver-
Rebstein, 20 Uhr: Bürgerversammlung Politische- und Schulgemeinde
Rebstein, Ort: Progy, Rebstein
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Daniel Riot, Miced Music, der Gewinn der Bar
geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn
«Von Dir, mein lieber Sohn»
sagt der Vater, «wünsche ich
mir zum Geburtstag nichts
Weiteres als ein gutes
Zeugnis.»
«Schon zu spät, Papa, jetzt
habe ich Dir schon eine
Kravatte gekauft!»
n Samstag, 11. April
Altstätten, 17 Uhr: 136. Generalversammlung der Clientis Biene Bank im
Rheintal, Ort: Schöntal-Turnhalle, Altstätten
Oberriet, 9 bis 11 Uhr: Kleidersammlung in der ganzen Gemeinde, das Sammelgut an Durchgangsstrasse stellen,
Ort:Strassensammlung, Oberriet
Diepoldsau, 9 bis 17 Uhr: Tagestraining im Mantrailling, maximal zehn
Mensch-Hunde Teams, Anmeldung und
Infos unter http://mantrailer-dogschool.ch/gruppen-tagestraining.html,
Ort: Rheitnal, Diepoldsau
Rheineck, 12 bis 16 Uhr: Israelische
Weinverkostung, Ort: EST EST EST,
Rheineck
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Chronic,
Elektro-Music, der Gewinn der Bar geht
vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse
11, Dornbirn
Diepoldsau, 20 bis 23.30 Uhr: Movenight in der Turnhalle OZ Kleewies
statt. Das Jugendnetzwerk lädt alle Jugendlichen aus dem Mittelrheintal zwischen 12 und 21 Jahren herzlich dazu
ein. In den Sportarten Fussball und
Unihockey könnt ihr euch mit anderen sportlich betätigen, Musik hören
und mit euren Freunden viel Spass haben. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Für Unihockey bitte die eige-
Seite 19
Kurt Vittori
15/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
ne Ausrüstung mitbringen. Hallenschuhe sind obligatorisch. Weitere Informationen gibt es unter der Homepage
www.jugendnetzwerksdm.ch,
Ort: Kleewies, Diepoldsau
Berneck, 10 Uhr: Weisser Sonntag –
Erstkommunion, Ort: Katholische Kirche Berneck
n Montag, 13. April
Altstätten, 20.15 Uhr: Bürgerversammlung der Ortsbürgergemeinde,
Ort: Evangelische Kirche, Altstätten
Marbach, 18.30 Uhr: Gemeinderatssitzung, Ort: Sitzungszimmer 1, Marbach
Eichberg, 20 Uhr: Lottomatch des Bäuerinnenvereins Eichberg, Ort: Restaurant Sonne, Eichberg
n Dienstag, 14. April
Widnau, 19.30 bis 22 Uhr: Referat von
Dr. Alfred Rösti – Nationalrat SVP, Ort:
Restaurant Hecht, Widnau
ben den Kindern Geborgenheit und Sicherheit. Wir erzählen von Ritualen die
Sie im Alltag von Geburt und Familienzuwachs stärken und begleiten.Wir
geben Ihen Impulse, Ideen und Möglichkeiten mit auf den Weg, wie Sie mit
einfachen symbolischen Handlungen
wichtige Ereignisse, wie die Geburt eines Kindes, vertiefend begleiten und
somit bereichern können. Sie sind
herzlich Willkommen, ob werdende
Eltern, Grosseltern, PatInnen, NachbarInnen, KinderpflegerInnen, KindergärtnerInnen, Ort: Anita Hofstetter, Camona, Altstätten
Heerbrugg, 13.30 bis 15 Uhr: Helpübung (Samariter), Ort: Samariterlokal, Heerbrugg
Hohenems, 15.30 bis 16 Uhr: Vorlesen für Kinder in der öffentlichen Bücherei, das Büchereiteam stöbert jeden Mittwoch von Februar bis Ende Mai
2015 im reichen Fundus der Bilderbuchkisten und liest Geschichten vor.
Das Vorlesen ist für Kinder ab vier Jahren. Ort: Öffentliche Bücherei, Hohenems
n Freitag, 17. April
Walzenhausen, 15 bis 16 Uhr: «Zitherkonzert zur Frühlingszeit». Abschlusskonzert des 17. Konzertzitherseminars Walzenhausen. Leitung
Gerhard Wunderlich. Ort: Kirche Walzenhausen
Berneck, 13.30 Uhr: Jass-, Spiel- und
Stricknachmittag der katholischen
Frauengemeinschaft Berneck, Ort:
Pfarrsaal, Berneck
Widnau, 10 bis 11 Uhr: Sein eigenes
Kränzli für die Erstkommunion gestalten. Mit Hilfe einer Floristin wird
das Blumenkränzli für die Tochter, das
Patenkind oder Grosskind gestaltet. Es
stehen verschiedene Frischblumen,
Grünzeug, Perlen, Bändeli etc. zur Verfügung. Anmeldung unter www.kathrinahus.ch oder bei Sandra Quidiello, 071 722 87 14, Ort: Katharinahus, Widnau
Heerbrugg, 20 bis 22 Uhr: Samariterübung, Ort: Samariterlokal, Heerbrugg
Hohenems, 20.15 Uhr: Vortrag «Gemüse vom Balkon – kleine Flächen für
Gemüseanbau nutzen», Ort: Öffentliche Bücherei, Hohenems
n Sonntag, 12. April
n Mittwoch, 15. April
Widnau, 10 Uhr: Umrahmung Erstkommunion Widnau, die Musikgesell-
Altstätten, 19 bis 21 Uhr: Neues Leben willkommen heissen, Rituale ge-
Thal, 14 Uhr: Spielnachmittag, Ort:
Pfarreiheim, Thal
Leserfotos
PAULINA HOLENSTEIN-HEULE
12.01.1927 – 06.04.2015
von Widnau und Kirchberg,
wohnhaft gewesen in Heerbrugg, verstorben am 6. April in
Diepoldsau. Die Beerdigung
findet am Freitag, 10. April, um
10 Uhr auf dem Friedhof Heerbrugg.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 info@obna.ch
(Annahmeschluss Dienstag 12.00 Uhr)
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Rheintaler Bote
Marktplatz 4,
9400 Rorschach
oder per E-Mail an:
redaktion@rheintaler-bote.ch
Die Osterhasen im Hinterforst zu Besuch – Barbara Weder.
Sturmwarnung am Bodensee – Toni Sieber.
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Altstätten
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Eichberg
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Oberriet
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Sennwald
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A13
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Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
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Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 844 23 50
Telefax 071 844 23 51
E-Mail: info@rheintaler-bote.ch
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Geschäftsführer
René Summer
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 20
«Kein Einsatz lässt mich kalt»
Rheintaler Bote, 8. April 2015
Denkspritzen
OBERRIET Gabi Ceric über ihre Aufgabe in der Psychologischen Ersten Hilfe
Wenn Menschen mit plötzlichen Todesfällen in der Familie
konfrontiert werden, scheint
das Chaos für die Angehörigen
unüberwindbar. Gabi Ceric,
Pfarreibeauftragte aus Oberriet, steht in solchen Momenten den Angehörigen zur Seite.
Die Mitarbeiter der Psychologischen Ersten Hilfe (PEH) des Kantons St. Gallen stehen im Sinne der
Krisenintervention als Beistand, als
Zuhörer und als Unterstützung zur
Seite. «Die Landeskirchen arbeiten in der PEH des Kantons mit,
durch dessen Hand die Krisenintervention strukturiert wird», verrät Ceric. «Wir arbeiten konfessionell unabhängig und werden bei
den verschiedensten Todesfällen
zur Unterstützung der Angehörigen aufgeboten».
Aufgeboten durch die 144
Die Schreckensmeldungen reichen dabei von ausserordentlichen Todesfällen wie tödlichen
Verkehrs- und Arbeitsunfällen und
plötzlichem Kindstod bis hin zu
missglückten Reanimierungsversuchen, wie die Pastoralassistentin erklärt. «Oft werden wir auch
bei Suizid gerufen, wenn sich beispielsweise ein Familienvater das
Leben genommen hat und die Familie nun nicht mehr weiss, wie es
ohne ihn weitergehen oder wie man
es den Kindern erklären soll. Auch
Tötungsdelikte kommen vor, jedoch selten», so Ceric. Doch noch
lange nicht jeder Todesfall beansprucht die Hilfe des PEH. «Bevor
wir zum Schadensplatz aufgeboten werden, bedarf es immer der
Zustimmung der Angehörigen.
Wenn sich diese bereits in einem
guten sozialen und stabilen Umfeld befinden, ist unsere Anwesenheit gar nicht notwendig». Aufgeboten werden die Mitarbeiter der
PEH über die Notrufzentrale der
144, durch die Einsatzkräfte vor
Ort oder durch die Privatpersonen
selbst, wenn sie ihre Hilfe in Anspruch nehmen möchten.
Das Adrenalin ist immer dabei
Seit 2006 ist Gabi Ceric bereits
schon in der Psychologischen Ersten Hilfe tätig. Trotzdem ist noch
jeder Einsatz von Emotionen und
Adrenalin geprägt. «Ich bin in meiner Laufbahn schon auf vielen Einsätzen gewesen und jeder ist emotional belastend. Man muss unheimlich konzentriert und aufnahmefähig sein. Man muss spüren, was der Betroffene braucht und
schauen, worauf zu achten ist», so
Ceric. «Auch heute geht das Adrenalin noch bei jedem Einsatz mit
und es gibt keinen Fall, der mich
kalt lässt. Ich habe gelernt, professionell damit umzugehen, indem ich mich gut vorbereite und
mir ein erstes Bild von dem ma-
nehme mir dann erstmal eine Auszeit um zu reflektieren und das Geschehene zu verarbeiten», so Ceric.
Bild: dg
Gabi Ceric, Pfarreibeauftragte aus Oberriet.
che, was mich erwarten wird. Ich
bete auch immer bevor ich gehe».
Nöte und Ängste
Kein Tag und keine Schreckensmeldung sei wie die andere. Es sei
für die Mitarbeiter der PEH unabdingbar, zu reflektieren und zu verarbeiten. «Wenn wir zu einem
Schadensplatz gerufen werden,
werden wir im Vorfeld über das was
passiert ist, informiert. Auch welche Personen und wie viele Betroffene betreut werden müssen,
sind für uns relevante Informationen. Es ist wichtig für uns zu wissen, wo sich der oder die Verstorbene befindet und was bis jetzt feststeht. Dann versuchen wir im Gespräch die Nöte und Ängste der Angehörigen herauszufinden oder wir
lassen sie einfach erzählen. Manche brauchen ein offenes Ohr und
manche wollen nicht darüber sprechen. Manche haben starke Emotionen oder machen sich Sorgen um
die Kinder. Oft ist es auch hilfreich zu fragen, wie sie die verstorbene Person als letztes wahrgenommen haben. Ich frage nach,
ob es eine Vorgeschichte gibt oder
ob die Todesmeldung unerwartet
kam. Dann kommen auch schon
meist die ersten Reaktionen», so
Ceric. Gerade bei Suizidfällen
spiele das schlechte Gewissen oder
eigene Schuldzuweisungen eine
grosse Rolle. Die Gespräche würden schon helfen, wenn man den
Angehörigen klarmachen könne,
dass der Todesfall zwar schlimm sei,
aber sie den Suizid wahrscheinlich nicht hätten verhindern können. Im Anschluss an den Einsatz
müssen wir uns dann wieder beim
Kadermitglied der PEH abmelden
und werden gefragt, wie es uns geht
und wie der Einsatz für uns war»,
verrät die Pfarreibeauftragte. Das
sei die erste Möglichkeit mit dem
Geschehenen auch umgehen zu
können. «Wenn ich daheim bin,
gönne ich mir dann was Gutes, verbringe Zeit mit meinem Partner
oder schaue einfach nur fern. Ich
Individuelle Verarbeitung
Die Wahrheit und Fakten haben
oberste Priorität. «Es bringt nichts,
den Todesfall oder die Umstände zu
beschönigen. Das würde die Angehörigen nur verunsichern und
womöglich in die Irre führen.
Manchmal ist es sogar notwendig,
dass man es wiederholt», so Ceric.
«Es geht auch nicht darum, eine
Begründung dafür zu finden, sondern eher um zu helfen, den Verarbeitungsprozess in Gang zu bringen. Wir kommen im ersten Moment dazu, wenn den Angehörigen der Boden unter den Füssen
weggezogen wurde und das pure
Chaos herrscht», so Ceric. Die Momente seien noch so surreal für die
Menschen, dass sich alles wie in einem Film abspiele und sie die Fakten eventuell gar nicht wahrnehmen können. «Jeder Mensch verarbeitet solche Dinge auf seine eigene Art und Weise. Das hat auch
damit zu tun, welche Erfahrungen
eventuell im Vorfeld schon gemacht wurden. Wenn es ähnliche
Fälle in der Vergangenheit schon
gab, können womöglich verdrängte Emotionen wieder aufleben und
den Verarbeitungsprozess beeinflussen», so Ceric.
Helfen und Strukturen schaffen
Nach der ersten Phase der Verarbeitung der Todesmeldung geht es
häufig darum, wie es in der kommenden Nacht oder am nächsten
Tag weitergeht. Nicht selten werden erste Vorüberlegungen zur Abdankung getroffen. «Wir helfen dabei, Strukturen zu schaffen und sie
mit der neuen Situation nicht alleine zu lassen – egal wie lange es
dauert. Wir bleiben eine Stunde
oder auch vier – wenn es sein muss
auch die halbe Nacht. Wir gehen
erst dann, wenn wir merken, dass
das soziale Netz gegriffen hat, sie
handlungsfähig sind oder uns mitgeteilt wird, dass unsere Hilfe nicht
mehr benötigt wird. Wir vereinbaren aber auf alle Fälle eine weitere Kontaktaufnahme in den darauffolgenden Tagen», so Ceric.
Doris Gross
Immer auf Abruf:
Die PEH ist mit zwölf Einsatzkräften im Pikettdienst von
Rheineck bis zum Walensee vertreten. Allein im letzten Jahr waren es in der Spitalregion 21 Einsätze, im ganzen Kanton 70 – das
heisst ein bis zwei pro Woche.
Nach St. Gallen ist das Rheintal
die Region mit durchschnittlich
den meisten Einsätzen des PEH.
Der ganz normale
Wahnsinn
Seit fast alle Kinder Smartphones besitzen, sehen die Eltern nur noch deren Scheitel. Dazu kommt, dass die virtuellen
Freunde überall mit dabei sind.
Da würde es mich nicht wundern, wenn Eltern manchmal ein
unwiderstehlicher Zerstörungsdrang überkommt. Doch die heutige Technik würde auch dann
siegen. Denn Kinder und Jugendliche haben bereits in der
Schule und in der Freizeit täglichen Zugang zu den modernen
Medien. Sie beherrschen deren
Technik oft besser als ihre Eltern. Es fehlt ihnen aber häufig
die Kompetenz zum sinnvollen
und richtigen Umgang damit. Da
der Gebrauch der modernen Medien sehr verlockend ist, kommt
es immer häufiger zu Medienmissbrauch, sowohl was den zeitlichen Umfang der Beschäftigung
damit betrifft, als auch die Auswahl von Programmen, welche die
Jugend gefährden könnte. Aus
diesem Grund ist es unglaublich
wichtig, dass sich auch Eltern dem
Thema widmen, um ihren Kindern nicht nur den richtigen Umgang mit den modernen Medien
beizubringen, sondern auch wie
man selbst in der heutigen Zeit
noch persönliche Kontakte knüpfen kann. An Schulen im Rheintal wird ebenfalls an diesem Punkt
angeknüpft und darüber diskutiert sowie informiert.
Lorena Baumgartner
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
R heintaler Bote
Vorhersage
Hochdruckeinfluss und warme
Luftmassen bestimmen das
Wetter an diesem Wochenende. Damit scheint zumeist auch
die Sonne vom Himmel und die
Temperaturen steigen auf frühlingshafte Werte nachmittags
an. Ein paar Wolkenfelder sind
am ehesten am Samstag zu erwarten.
21°
6°
20°
7°
18°
4°
Biowetter
Vor allem bei zu niedrigem Blutdruck klagen viele Menschen
über Kopfschmerzen, Schwindel und auch Abgeschlagenheit. Ein bisschen Bewegung in
frischer Luft dürfte vorteilhaft
sein, denn dadurch wird der
Kreislauf gestützt.
19°
6°
Bauernregel
Heller Mondschein im April
schadet den Blüten nicht.
Samstag
Sonne: Auf- und Untergang
6:47 Uhr
Vollmond:
1:07 Uhr
Bergwetter
20:09 Uhr
04.04.2015
4000 m
-6°
3000 m
0°
2000 m
7°
1000 m
14°
10:39 Uhr
18°
7°
MDi15
Sonntag
18°
8°
«Tierli-Egge»
Zuhause gesucht
Caro ist ein dreijähriger Deutscher Schäferhund, der von einem neuen Zuhause träumt. Er ist
geimpft, gechipt und kastriert. Mit
seinen drei Jahren hat er viel
Energie und Kraft und wünscht
sich deshalb jemanden, der mit
ihm etwas unternimmt und ihm
eine Möglichkeit bietet etwas zu
leisten. Mit regelmässigem, ausgiebigem Auslauf und strikter Erziehung wird Caro zu einem
treuen Freund und Begleiter.
Schutzgebühr: 450 Franken
Bei Interesse bitte unter 071 744
76 80 oder 079 445 83 74 melden. Weitere Infos auf www.tierschutz-rheintal.ch.
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