Der Reiz am eigenen kleinen Garten

R heintaler Bote
Mittwoch, 29. April 2015
Nr. 18 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch
Oskar Gächter hat ein
regionalen
Bikeführer
veröffentlicht
Seite
Bilder zum
vergangenen
neunten
Rheintaler
Duathlon in
Marbach
4
Seite
Margit Hinterholzer und
Simon Büchel
– das RhemaMesseteam im
Gespräch
8
Seite
28
Der Reiz am eigenen kleinen Garten
Filmpremiere
«Berneck – Reben und
Rebleute 2014»
RHEINTAL Auf den Schrebergärten in der Region wird derzeit fleissig gearbeitet
Der Frühling ist endlich im
Rheintal angekommen und
damit beginnt auch das fleissige Treiben in den Schrebergärten in der Region. Eine Leidenschaft verbindet dabei alle:
die Liebe zum Eigenanbau und
zur Natur.
Menschen, die jede freie Minute in
ihrem Schrebergarten verbringen,
werden gerne als «ganz eigenes,
manchmal etwas spiessiges Völkchen» charakterisiert. Dabei sind
es ganz normale Menschen, die sich
einen Platz geschaffen haben, an
dem sie ihre Gärtnerleidenschaft
ausleben und gemütliche Stunden
in der Natur verbringen können.
Kleingartenanlagen sind nicht nur
eine Stätte der Begegnung und
Freude, sondern bringen einen
vielfachen Nutzen mit ihrem frischen Obst und Gemüse. Auch im
Rheintal gibt es zahlreiche leidenBilder: mm
Fortsetzung auf Seite 3
Massnahmen am
Stadtbach
ALTSTÄTTEN Nach den intensiven Niederschlägen in Altstätten,
sollen nun provisorische Massnahmen am Stadtbach realisiert
werden. Sie haben das Ziel, bei einem erneuten Hochwasser eine
grössere Wassermenge im Gerinne abführen zu können und zusätzlich das Risiko von Verklausungen zu reduzieren. Das Projekt
wird öffentlich aufgelegt und allen
Interessierten aus der Bevölkerung am 11. Mai 2015 im Werkhof
Altstätten vorgestellt. Beginn des
Anlasses ist um 19 Uhr im Theorielokal der Feuerwehr.
pd
Rheintaler Hobbygärtner erzählen vom Reiz eines eigenen Schrebergartens.
Der Rheintaler Bote lädt heute zum Rock'n'Roll-Abend an die RHEMA ein!
Heute, am Eröffnungsabend der
neuen RHEMA lädt der Rheintaler
Bote Vereine, Firmen und sonstige Gruppen zum Rock'n'RollAbend um 20 Uhr in die Halle 4
ein. Für grossartige Stimmung wird
die international bekannte vorarlbergische Band «The Monroes»
sorgen. Dazu wird den RHEMAGästen auch Zauberhaftes geboten. Denn vor Ort wird auch der
Zauberkünstler Robert Ganahl
sein. Nutzen Sie die Gelegenheit
und melden sich kurzfristig noch
an unter info@rhema.ch oder
schauen Sie spontan heute Abend
vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
red
BERNECK Auf Samstag, 2. Mai
2015 ist die Bevölkerung zur
Filmpremiere des rund 75 Minuten langen Films «Berneck –
Reben und Rebleute 2014» in die
Mehrzweckhalle Bünt in Berneck eingeladen. Die erste Vorführung findet um 16.30 Uhr, die
zweite um 19.30 Uhr statt. Um
18 Uhr wird ein Apéro offeriert
und zur Unterhaltung spielen die
Rheintaler Musikanten auf. Nach
dem Kinoerlebnis kann man
noch weiter im Foyer in der
Festwirtschaft verweilen und
sich verpflegen lassen.
Vor zwei Jahren beschloss der
Ortsverwaltungsrat Berneck ein
Zeitdokument über Berneck zu
schaffen. Zuerst dachte man an
einen Bildband, doch schnell war
der Rat aber schlüssig, einen
Film zu realisieren, dies umso
mehr, als in Berneck ein anerkannter und mehrfach prämierter Filmemacher tätig ist. So
wurde Peter Sonderegger der
Auftrag erteilt, das Reb- und
Weinjahr 2014 zu dokumentieren. Das eindrucksvolle Filmdokument ist nun fertig geschnitten und vertont. Die Konzeption zum Film ergab sich aus
dem Rebenjahr. Mehr als 30 Mal
waren Peter Sonderegger und
sein Assistenz René Schelling
während des ganzen Jahres unterwegs und besuchten die Rebund Weinbauern in den Reben
und im Weinkeller. Sie liessen
sich die Arbeiten erklären und
nahmen an verschiedenen
Weinveranstaltungen teil. Die
Hauptdarsteller im Film sind die
Rebleute. Voller Freude kann
nun die Bevölkerung das Geschenk der Ortsgemeinde am
Samstag, 2. Mai, entgegen nehmen.
pd
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Der Baggersee gehört zu den schönsten Naturbädern der Ostschweiz und er liegt mitten in einem
wunderschönen
Naherholungs-Gebiet.
Dank
Grundwasserzufluss und Abfluss des Oberflächenwassers in den nahen Zapfenbach ist der See geradezu ein natürliches Trinkwasserreservoir.
Nebst 40000 Quadratmetern Seefläche, 18000
Quadratmetern Liegefläche und 10000 Quadratmetern Parkplätze steht den Gästen eine moderne
Infrastruktur zur Verfügung. 1997 konnten die neuen Gebäude mit WC, Warm-Wasserduschen, Garderoben, Kiosk und Küche bezogen werden. Behinderte haben selbstverständlich eine eigene Toilette. In und um den See erwartet die kleinen und
grossen Gäste ein breites Angebot an Spiel- und
Sportmöglichkeiten.
Freizeitangebote in der
Gemeinde
Die Gemeinde Oberriet eröffnet ihren Einwohnern vielfältige Möglichkeiten zur aktiven und passiven
Freizeitgestaltung. Einen besonders
wichtigen Stellenwert nehmen dabei die Dorfvereine ein, die auf gesellschaftlicher,
kultureller
und
sportlicher Ebene aus dem Gemeindeleben nicht wegzudenken
sind. Oberriet ist eine sportbegeisterte Gemeinde. Grosszügig konzipierte Mehrzweckhallen in Kriessern, Montlingen, Oberriet und Kobelwald weisen darauf hin. Dazu
kommen die modernen Freiluft-
Sportanlagen Bildstöckli in Oberriet
und Kolbenstein in Montlingen sowie die Reitanlage Birkenau und der
idyllisch gelegene Vita-Parcours auf
dem Blattenberg in Oberriet. Im
Sommer locken die beiden Freiluftbäder Baggersee und Sonnensee in
Kriessern (mit angeschlossenen
Campingplätzen) und das beheizte
Freiluftbad in Oberriet zu Wasserspass und Sonnenbad. Bei all dem
ist Oberriet eine naturverbundene
Gemeinde im Grünen geblieben.
pd
www.oberriet.ch
Storchenhof Kriessern
Freibad Oberriet
Sonnensee Kriessern
Montlingerstr. 2 • 9463 Oberriet • 071 761 18 80
Der Campingplatz liegt am Rande des schmucken
Ortes Kriessern am Rhein. Die Parzellen sind rund
um unseren See angelegt. Der See misst 100 auf
75 Meter. Im See ist ein Floss und unser Wassertrampolin. Die Sanitäranlagen sind einfach und
zweckmässig ausgelegt. Sie sind geschlechtlich getrennt und befinden sich in einem geschlossen Raum.
Der Kiosk bietet alles von der Glace über den Schoggistängel bis zu kleinen Snacks. In der kleinen Beiz
(Restaurant) können die Camper den Kaffee nach
dem Essen geniessen oder die Badegäste löschen ihren Durst nach der letzten Anstrengung im See. Auch
trifft man sich ab und zu mit Freunden zu einem
scharfen Jass. Für die sportlichen unter uns steht ausserdem noch ein Tisch-Tennis-Tisch zu Verfügung.
Naturschutzgebiet
Wichenstein
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Das grossflächige, vor der Kulisse einer imposanten
Kalksteinwand gelegene Naturschutzgebiet Wichenstein mit seinem Biotop ist ein wichtiger Nistplatz für Wald-, Hecken- und Wasservögel. In diesem Feuchtgebiet finden selbstverständlich auch viele Insekten, Frösche und Lurche einen Lebensraum.
Wichenstein mit seiner Ausdehnung von über 20
Hektaren gilt als Reservat von überregionaler Bedeutung. Dem Menschen bietet sich ein Ort der Ruhe und Erholung. In unmittelbarer Nähe zum Teich
befindet sich eine Feuerstelle.
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9451 Kriessern, Enzianweg 7, Tel. 071 7500055 E-mail: fabianbuechel@bluewin.ch
Der Rheintaler Storchenhof ist ein
Erlebnis- und Erholungsraum für
Naturfreunde und Tierschützer
aus nah und fern. Zur Wiederansiedlung des Storches wurden
hier in Kriessern Storchenstationen errichtet. Am 15. Juni 1991
folgte die Eröffnung des Storchenhofes; das Projektgebiet umfasst eine Fläche von circa 40
Quadratkilometern. Wie gewünscht weiten die Störche ihren
Aktionsradius immer weiter aus
und finden sich auch wieder in der
umliegenden Region. Doch nicht
nur Störche können auf dem Storchenhof beobachtet werden, der
landwirtschaftliche Betrieb mit
Pferdezucht ist auch sonst sehr offen. So bietet die Familie Thurnheer die Möglichkeit des «Schlafens im Stroh» und unterhält für
Besucher eine kleine Gartenbeiz
mit Selbstbedienung.
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Seit 1988 besitzt Oberriet ein Freibad, das von der Firma Jansen AG
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Aktuell
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Seite 3
Kurz-News
Fortsetzung von Seite 1
schaftliche Hobbygärtner, wie die
grosse Anzahl an Schrebergärten
verdeutlicht. «Wer zu Hause keinen Garten oder grossen Balkon
hat, für den ist eine Parzelle in einem Schrebergarten ideal», erklärt Beni Steiger aus Altstätten.
Die Beweggründe, sich eine Parzelle in einem Kleingarten anzuschaffen, sind unterschiedlich. So
gibt es jene, die ihren Garten aus
reinem Vergnügen führen. Sie wollen den Sommer draussen geniessen, grillieren, mit Leuten zusammen sitzen und nebenher ihr eigenes Gemüse ziehen. Es gibt aber
auch Familien, die ihren Kindern
etwas über die Natur beibringen
und sich bewusst von Lebensmitteln aus Eigenanbau ernähren
möchten. Dann gibt es noch die angehenden oder bereits pensionierten Kleingärtner, die eine Beschäftigung suchen und gerne in
ihrem eigenen Beet werkeln. Sie alle verbindet die Liebe zum Eigenanbau und zur Natur. Und wer sich
einmal für einen Schrebergarten
entschieden hat, möchte diesen
nicht mehr missen. So sind die Parzellen meist über viele Jahre im
gleichen Besitz.
Auch im Schrebergarten gibt
es Regeln
Auf einer Schrebergarten-Anlage,
wo so viele unterschiedliche Individuen zusammentreffen, braucht
es natürlich auch Regeln. So darf
beispielsweise nicht wild gebaut
werden und die Häuser dürfen eine gewisse Grösse nicht überschreiten. Die Grenzen müssen
eingehalten und der Garten darf
nicht vernachlässigt werden. Doch
meist gibt es kaum ernste Reibereien in Schrebergärten. Im Gegenteil. Der Zusammenhalt, der Alter und Nationalität überwindet,
hat an so manchem Ort Vorbildcharakter. «Die anderen Gärtner
stehen jederzeit für Tipps zur Verfügung, was gerade für Neulinge
sehr wertvoll ist und über die Jahre können sich manchmal sogar
Freundschaften entwickeln», erzählt Angela Sieber aus Rebstein.
Martina Macias
Beni Steiger, Altstätten
«Bereits seit 23 Jahren habe ich meinen Schrebergarten hier in Altstätten, den ich nicht mehr missen
möchte. Mir macht die Arbeit grossen Spass und seit ich im vergangenen Jahr pensioniert wurde, habe ich
auch viel Zeit dafür. Die Gemeinschaft unter den Gärtnern ist sehr
schön und wir fachsimpeln immer
wieder gerne über die Gartenarbeit.
Leider habe ich aber auch schon negative Erfahrungen machen müssen. Erst kürzlich wurde mir Kupfer
vom Dach geklaut. Zudem würden
Bild: mm
wir uns hier auf der Anlage über eine Toilette freuen.»
Beni Steiger kümmert sich seit 23 Jahren um seinen Kleingarten in Altstätten.
Sreten Bantic, Widnau
«Ich liebe es, Sachen anzupflanzen
und diese wachsen zu sehen. So habe ich mich vor zwei Jahren, als ich
pensioniert wurde, entschieden, mir
eine Parzelle im Schrebergarten in
Widnau zuzulegen. Hier kann ich
mich voll und ganz meiner Leidenschaft widmen. Hilfe bekomme ich
dabei von meiner Frau und meinen
Enkelkindern. Mit den anderen
Kleingärtner habe ich ein gutes Verhältnis. Sie haben mich zu Beginn
mit vielen Tipps versorgt. Von Vandalismus wurde ich zum Glück bisSreten Bantic hat seinen Schrebergarten in Widnau seit zwei Jahren.
her verschont.»
Bild. mm
Angela Sieber, Rebstein
«Der Schrebergarten ist ein idealer
Ort, um den Kopf zu lüften und abzuschalten. Sobald das Wetter schön
ist, verbringen wir den Feierabend
und das Wochenende hier in der Natur. Die anfallende Arbeit sind jedoch nicht zu unterschätzen. Insbesondere da mein Mann und ich
beide berufstätig sind. Vor über zwölf
Jahren haben wir uns entschlossen, uns einen Garten hier in der Anlage anzuschaffen. Bereut haben wir
es bisher nie. Und unsere grosse Familie ist ein dankbarer Abnehmer
des Gemüses und Obstes.»
Angela Sieber geniesst ihren Kleingarten in Rebstein seit zwölf Jahren.
Bild: mm
Projekt «Freihof Rathaus»
geht in die Schlussphase
ALTSTÄTTEN Die Umgebungsarbeiten im Bereich der katholischen Kirche haben begonnen. Alle Flächen um das Rathaus und den Freihof werden in
einer Basaltpflästerung mit eingelegten Wabenfriesen ausgeführt. Noch vor den Sommerferien erfolgt zudem der Deckbelagseinbau auf der Trogener- und
Churerstrasse sowie dem östlichen Abschnitt der Ringgasse.
Ab August 2015 wird die Trogenerstrasse wieder in beiden
Richtungen befahrbar sein. Nach
den Sommerferien wird das öffentliche WC beim Bushof erstellt, so dass der Bushof auf den
Fahrplanwechsel im Dezember
2015 in Betrieb genommen werden kann. Die Fertigstellung aller
Umgebungsarbeiten
ist
ebenfalls auf Mitte Dezember
2015 geplant.
Informationsabend zu
kommunalen Vorlagen
REBSTEIN Die Politische Gemeinde Rebstein lädt alle Einwohner zum InformationsAbend am Mittwoch, 6. Mai, um
19.30 Uhr ins ri.nova Impulszentrum ein. Die Gemeinde wird
das Projekt «Sanierung und Erweiterung Progy» sowie «Sicherer Fuss- und Radweg» näher vorstellen und auf Fragen
eingehen.
Bauarbeiten an der Hohenemserstrasse sind gestartet
DIEPOLDSAU Diese Woche
wurden mit den Bauarbeiten für
den Fussgängerstreifen und die
Busbucht auf der Hohenemserstrasse in Diepoldsau begonnen. Anschliessend wird die
Deckschicht im Abschnitt Sonnenstrasse bis Werkstrasse auf
einer Gesamtlänge von rund 1,2
km eingebaut. Im Herbst 2015
soll die Lärmschutzwand im Bereich der Alpsteinstrasse erstellt werden.
pd
Gehen Sie an die neue RHEMA?
Eveline und Luana Bürgi
Berneck
Andrea Trittenbach
Marbach
Christine Haas
getroffen in St. Margrethen
Aurelia Weiser,
getroffen in St. Margrethen
Patrick Eberhard,
Thal
Wir werden dieses Jahr auf jeden
Fall die RHEMA besuchen. Wir waren auch schon in den vergangenen Jahren regelmässig zu Gast. Ob
wir uns den Messerundgang anschauen oder am Abend gemütlich mit Freuenden etwas trinken
steht noch aus. Wir freuen uns aber
auf eine regionale Messe.
Ich kenne die RHEMA-Messe in
Altstätten und war auch schon an
der alten zu Besuch. Grundsätzlich bin ich sehr gerne in der Region unterwegs. Da meine Interessen aber eher bei Auto- oder Motorradmessen liegen, bin ich mir
noch nicht schlüssig, ob ich dieses
Jahr die RHEMA besuchen werde.
RHEMA ist mir zwar ein Begriff, ich
war aber noch nie dort. Da ich aber
generell nicht häufig an Messen unterwegs bin, weiss ich nicht, ob ich
die neu lancierte Messe in Altstätten besuchen werde. Manchmal ist mir das bunte Treiben mit
den vielen Besuchern etwas zu
hektisch.
Ich war noch nie an der RHEMA Da ich erst seit kurzem im Rheinund werde deshalb auch dieses Jahr tal wohne, war ich bisher noch nie
nicht dort sein. Ich bin grund- auf einer RHEMA. Ich bin aber der
sätzlich kein regelmässiger Mes- Meinung, dass man häufig von resebesucher. Ich war aber bei- gionalen Messen profitieren kann.
spielsweise schon an der Musik- Ich interessierte mich beispielsmesse in München. Da ich mich für weise für Gastronomie sowie das
Musik interessiere. Aus diesem Baugewerbe und werde mir die vieGrund gehe ich gerne dorthin.
len Aussteller mal anschauen.
Für Sie war unterwegs: Doris Gross, Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 29. April 2015
«Wir müssen uns nicht verstecken»
POLIZEIMELDUNGEN
Wiesenbord in Brand geraten
ST. MARGRETHEN Am letzten
Samstag ist es am Oberen Heldberg zu einem kleineren Flächenbrand gekommen. Beim Verbrennen von Ast- und Laubmaterial geriet ein Wiesenbord in Brand. Die
Feuerwehr St. Margrethen konnte
den Brand rasch unter Kontrolle
bringen. Es entstand kein Sachschaden.
Radfahrer bei Kollision mit
Personenwagen verletzt
ALTSTÄTTEN Am frühen Samstagmorgen ist es auf dem Südring
zu einer Kollision zwischen einem
Radfahrer und einem Personenwagen gekommen. Der Radfahrer
verletzte sich dabei schwer und
musste ins Spital eingeliefert werden.
Auffahrunfall verursachte Rückstau von mehreren Kilometern
ST. MARGRETHEN Am vergangenen Freitag ist es auf der Autobahn A1, Fahrtrichtung St. Margrethen zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein 64-jähriger Autolenker fuhr kurz vor 18 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der Überholspur von Rheineck in Richtung St.
Margrethen. Er bemerkte zu spät,
dass der Verkehr vor ihm stockte
und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden
Personenwagen auf. Verletzt wurde niemand. Es kam allerdings zu
Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.
pd
REGION Das Standortmarketing Rheintal hat eine neue Kampagne lanciert
Das Rheintal bietet alles, was
man sich für ein erfülltes Leben wünscht. Davon wissen
ausserhalb der Region jedoch
zu wenig Leute. Das will man
nun mit einem neuen Standortmarketing-Konzept ändern.
Dafür wurde dafür die neue
Marke «rheintal.com».
Das St. Galler Rheintal besticht
durch seine Vorzüge. Tolle Jobs
dank einer starken und innovativen Wirtschaft und dank einer intakten Natur viel Erholungsraum.
Die RheintalerInnen wissen längst
um die hohe Lebensqualität ihrer
Region. Nur: Ausserhalb des
Rheintals sind die Vorzüge kaum
bekannt. Der Verein St. Galler
Rheintal hat sich deshalb gemeinsam mit dem ArbeitgeberVerband (AGV) Rheintal entschlossen, die Innen- und vor allem die Aussenwirkung der Region mit einem neuen Standortmarketing-Konzept nachhaltig zu
verbessern. «Ich kenne in der
Schweiz keine Region, die Karrieremöglichkeiten, erfülltes Familienleben und spannende Freizeitaktivitäten auf die gleiche Weise
verbindet. Darüber möchten wir
mit der Schweiz reden», erklärt
Thomas Ammann, Präsident des
Vereins St. Galler Rheintal und Gemeindepräsident von Rüthi. Klaus
Brammertz, Präsident und CEO der
Bild: z.V.g.
Die Begleitgruppe des Standortmarketing-Konzepts: (v.l.n.r.) Sabina Saggioro, Leiterin der Begleitgruppe und Geschäftsleiterin Verein St. Galler Rheintal, Alex Arnold, Gemeindepräsident Eichberg, Klaus Brammertz, Präsident and CEO Bauwerk Boen
Group, Reto Friedauer, Gemeindepräsident St. Margrethen und René Wuffli, Präsident AGV Rheintal.
Bauwerk Boen Group sowie Mitglied der Begleitgruppe des Standortmarketing-Konzepts ergänzt:
«Wir müssen uns definitiv nicht
verstecken!»
Feierliche Lancierung
Vergangene Woche erfolgte die offizielle Lancierung des neuen
Standortmarketing-Konzeptes. Im
Beisein zahlreicher Gäste aus
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, wurde der neue Auftritt im
Impulszentrum Ri.Nova in Rebstein erstmals präsentiert. Geschaffen wurde dafür die neue Marke «rheintal.com» Sie präsentiert
sich kraftvoll sowie präzise und
dank der Endung «com» genau mit
dem richtigen Touch Internationalität. Dreh- und Angelpunkt des
vorgestellten StandortmarketingKonzeptes ist die Website rheintal.com. BesucherInnen können
virtuell erleben, was das Rheintal
Überraschendes, Spannendes und
Interessantes zu bieten hat. Und sie
zeigt so, warum all jene, die Karriere und Lebensqualität gleichermassen suchen, im Tal zwischen Bodensee und Alpen genau
am richtigen Ort sind.
Viele Massnahmen geplant
Neben der zentralen Bündelung der
Kommunikationsaktivitäten auf
der neu geschaffenen Webseite,
wird eine Vielzahl an weiteren
Massnahmen die neue Charme-Offensive des St. Galler Rheintals begleiten. Publikationen, Social Media-Aktivitäten und Auftritte von
Vertretern aus Wirtschaft, Politik
und der Bevölkerung werden helfen, die Vorzüge des Rheintals auch
ausserhalb der Region bekannt zu
machen. Ein erster Meilenstein
wird der Messeauftritt der Marke
«rheintal.com» an der Rhema Ende April. Mit einem eigenen Stand
(Gätziberg-Halle 3, Stand 3.43)
wird die neue Marke für die breite
Bevölkerung spür- und erlebbar gemacht.
mm
Das Buch ist eine Herzensangelegenheit
RÜTHI Oskar Gächter hat einen Bike- und E-Bikeführer mit Routen in der Region veröffentlicht
Bild: kapo.sg.ch
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Oskar Gächter ist seit jeher ein begeisterter Sportler. Wandern, Skitouren oder Velofahren – Hauptsache, er kann die Natur in der Region geniessen. «Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah
liegt?», so Gächter und erklärt: «Die
Grenzregion Österreich, Schweiz
und Liechtenstein bietet ein äusserst vielseitiges Naherholungsgebiet.» Er kennt die Region wie seine Westentasche und hatte deshalb seit einigen Jahren den
Wunsch, seine Erfahrung in einem
Buch zusammenzufassen. «Ende
2011 habe ich dann beschlossen
das Buchprojekt endlich in Angriff
zu nehmen und einen grenzüberschreitenden, regionalen Bikeführer zu schreiben», erzählt der
frischgebackene Autor. Nach dreijähriger Entstehungsarbeit ist nun
sein Buch «Bike- und E-Bike Erlebnisse Rheintal/Vorarlberg/FLWerdenberg» fertig.
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Oskar Gächter ist im Rheintal
kein Unbekannter. Der ehemalige Grenzwachtoffizier und
Kantonsrat glänzt nun aber in
einer etwas anderen Rolle: Als
Autor eines Bikeführers mit
schönen Touren in der Region.
Im Buch steckt viel Herzblut
des sportlichen Rüthners.
A p f e l s ä f t e
30 Genussfahrten in der Region
Der Bikeführer stellt 30 Routen vor,
die Genussfahren auf guten Fahrwegen grösstenteils abseits des übrigen Fahrzeugverkehrs versprechen. Routen, die sowohl für Bi-
ker wie auch für E-Biker geeignet
sind und vom Autor mehrmals abgefahren wurden. Zudem gibt es
ausführliche Tipps für die Einkehr
in Gasthöfen und Bergrestaurants.
Was bei Gächters Bikeführer ebenfalls auffällt, sind die vielen schönen Bilder, welche dem Leser einen Eindruck der Route vermitteln. «Gute Bilder waren mir wichtig für das Buch. Dabei wurde ich
von meinen Kollegen Ernst Schneider und Viktor Büchel unterstützt,
die mich auf unzähligen Touren begleiteten», erklärt er. Auch sonst
konnte er auf viel Unterstützung
zählen, betont der Autor. Zahlreiche Sponsoren und Gönner – darunter Fenster- und Türenbauer
Zech in Götzis als Hauptsponsor –
haben es ihm ermöglicht, das Buch
nach seinen Vorstellungen zu verwirklichen.
Für das neu veröffentlichte Buch
hat der leidenschaftliche Sportler
und Autor bereits sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Und
so kann er sich gut vorstellen, ein
weiteres Buch zu verwirklichen.
«Doch erst einmal freue ich mich
über dieses Buch und die tollen Reaktionen», meint Gächter.
Das Buch ist ab sofort in ausgewählten Buchhandlungen erhältlich. Zudem sind die im Buch empfohlenen Routen auch im Internet
einsehbar. Die Homepage wurde
vom früheren Radrennfahrer Rolf
Järmann gestaltet.
Martina Macias
www.bikefuehrer-rheintal.ch
Bild: mm
Oskar Gächter mit seinem kürzlich veröffentlichten Bikeführer vor seinem Heim in
Rüthi.
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g
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E
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Saisonbeginn
Freitag, 1. Mai, 12:00 Uhr
schwimmen, geniessen, erholen
Öffnungszeiten:
• Montag -Samstag (Mai und September) 09.00 - 19.00 Uhr
(Juni bis August)
09.00 - 20.00 Uhr
• Sonn-undFeiertage
09.00 - 19.00 Uhr
• Freitag
(3. Juli - 14. August)
09.00 - 21.00 Uhr
• für Schwimmer/innen mit Saisonabo: täglich ab 06:00 Uhr
Sportzentrum Widnau . Freibad . Aegetenstr. 70 . 9443 Widnau
T 071 722 11 44 . freibad@widnau.ch . www.freibad.widnau.ch
Frühlings-Getränk
Eistee selber machen: An warmen Frühlingstagen sehnen wir uns nach einer kühlen Erfrischung. Was passt
da besser als Eistee? Traditionell wird er aus schwarzem Tee gemacht und mit Zitrone und Zucker abgeschmeckt. Eistee schmeckt aber auch mit grünem Tee,
halbfermentiertem Oolong-Tee, Kräuter- oder Früchtetee und statt mit Zucker kann man Eistee auch mit
Fruchtsaft süssen. Wird selbst gemachter Eistee nicht
oder nur leicht gesüsst, ist er kalorienarm – ganz anders als Fertig-Eistee: Die meisten Eistees aus dem Supermarkt enthalten pro Liter 15 Würfel Zucker oder
mehr. Ein weiterer Vorteil, wenn Sie Ihren Eistee selber machen: Er enthält weder Konservierungsstoffe
noch Aromen.
Eistee – das erfrischende Abenteuer
Zur Abwechslung machen leichte Zitronenlimo oder
Ginger Ale aus dem Teegetränk eine zischende Brause. Kokos-, Pfefferminz- oder Mandelsirup, frische
Minze oder Limettenscheiben, Kirschen und ein Salzoder Zuckerrand lassen den Erfrischungsklassiker fast
zum Sommercocktail werden. Mit Ananas, Maracuja, oder Orangen kommt bereits im Frühling Sommerfeeling auf.
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Aus der Region
Seite 6
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Fussball
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REBSTEIN Die Giger-Elf des FC
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mit 2:0 gegen die erste Mannschaft des FC Montlingen.
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Datum: 20.4.2015
Grösse: 51 cm
Gewicht: 4030 gr.
Eltern: René und Daniela Sonderegger aus Altstätten
Bilder: Archiv
(v.l.n.r.) Damian Dietsche, Steven Graf und Philipp Hutter – alle von der Ringerstaffel Kriessern.
Spitzenreiter sind nominiert
RINGEN Dietsche, Hutter und Graf sind für die European Games nominiert
Finja
Datum: 18.4.2015
Grösse: 53.5 cm
Gewicht: 3700 gr.
Eltern: Marcel Thür und Jennifer Lenherr aus Altstätten
Die Kriessner Damian Dietsche
(Greco, 75kg) und Philipp Hutter (Feistil, 97kg) wie auch der
Altstätter Steven Graf (Freistil,
65kg) gehen vom 12. bis 28.
Juni in Baku an den Start.
Zur Schweizer Vertretung an den
European Games in Baku (Aserbaidschan) gehören gleich drei talentierte Ringer von der Ringerstaffel Kriessern. Dietsche, Hutter
und Graf wurden von Swiss Olympics dafür nominiert. Allerdings
haben die European Games für die
Olympischen Spiele keine direkte
Bedeutung.
Hoffnungsträger Graf
Swiss Olympics hat die Selektion
für Baku auf Empfehlung des Nationalen Ringerverbandes vorgenommen. Dies wird auch beim Start
in an den Olympischen Spielen in
Rio 2016 so sein. Eine harte Entscheidung, da pro Gewichtsklasse
nur 20 Ringer starten können. Bevor es Mitte Juni aber mit den European Games los geht, stehen für
die drei Hoffnungsträger derzeit
Turniere, Trainingslager und Erholung im Vordergrund. Gleichzeitig erhofft man sich im Team eine Chance an den Olympischen
Spielen in Rio, welche für Graf sogar erreichbar wären.
lb
Oberriet neu beim Sport- und Freizeitpass
Ben
Datum: 18.4.2015
Grösse: 50 cm
Gewicht: 3550 gr.
Eltern: Katja und Roland
Eschenmoser aus Balgach
Wynn
Datum: 14.4.2015
Grösse: 49 cm
Gewicht: 3410 gr.
Eltern: Sepp und Susan Räss aus
Hinterforst
Erina
Datum: 13.4.2015
Grosse: 48 cm
Gewicht: 3300 gr.
Eltern: Granit und Elvana Bojaxhi aus Rüthi
Johanna Lara
Datum: 3.4.2015
Grösse: 49.5 cm
Gewicht: 2990 gr.
Eltern: Sabine Messel und Peter
Rickers aus Sennwald
Das Spital Grabs stellt monatlich seine Wonneproppen vor.
BADESAISON Ab dieser Saison ist
die Gemeinde Oberriet als Betreiberin der Freibadanlage Bildstöckli Mitglied im Sport- und Freizeitpass Rheintal. Dieser Verbund
ermöglicht den Kunden, von mehreren Freizeitanlagen vergünstigte
Jahres- oder Saisonkarten zu kaufen. Nebst den Freibädern Altstätten, Berneck, Oberriet und
Widnau sind auch die Hallenbäder
Altstätten und Balgach sowie die
Kunsteisbahn Widnau und die Minigolfanlage Altstätten im Verbund. Der Beitritt der Gemeinde
Oberriet ist für den Verbund eine
Bereicherung. Das Wasser der
Freibadanlage Bildstöckli wird die
ganze Saison hindurch mittels Abwärme aus der Produktion der angrenzenden Unternehmung Jansen AG beheizt und ist deshalb insbesondere bei den «Frühschwimmern» sehr beliebt. Bei den Kindern und Familien steht die Anlage aufgrund der 80 Meter langen
Rutschbahn – die längste in der Re-
St. Margrethen macht sich
stark
ST. MARGRETHEN Der FC Buchs
musste am Samstag gegen den
FC St. Margrethen mit 3:2 einstecken.
Hart aber fair
DIEPOLDSAU Die erste Mannschaft des FC DiepoldsauSchmitter musste sich am
Samstag mit einer 0:3 Niederlage gegen den FC Vaduz geschlagen geben.
Unterhaltsame Partie
ALTSTÄTTEN Erst in der Nachspielzeit fiel zwischen dem FC
Altstätten und dem FC Weesen
der Ausgleich zum 2:2.
Mels auch dieses Mal nicht
besiegt
WIDNAU Der FC Widnau kann
sich durch das Unentschieden
gegen den FC Mels am vergangenen Wochenende nicht an den
oberen Tabellenplätze halten.
Au verteidigt Leaderposition
AU Der Leader FC Au konnte den
FC Staad am Wochenende mit
einem 4:0-Sieg bezwingen und
hält sich somit an der Spitze. lb
Unihockey
Bild: z.V.g.
Die Bademeister freuen sich auf Ihren Besuch (v.l.n.r.): Heinz Stampfl (Oberriet),
Madeleine Schönenberger (Altstätten), Hansruedi Heule (Widnau), Kurt Gegenschatz (Berneck) und André Steiger (Widnau)
gion – hoch im Kurs. Nebst den vergünstigten Preisen bieten auch die
anderen Freibäder im Verbund interessante Attraktionen. Über
Kombinierungsmöglichkeiten aus
dem Sport- und Freizeitpass
Rheintal können Sie sich im In-
ternet
unter
www.sportpassrheintal.ch informieren.
pd
Eröffnung der Freibäder:
Widnau am Freitag, 1. Mai, Altstätten, Berneck und Oberriet am
Samstag, 9. Mai
WIDNAU Die Damen der Rheintal Gators spielen in der kommenden Saison zum ersten Mal
in der 1. Liga. Nachdem die Unihockeyspielerinnen im März ihre Saison mit drei weiteren
Mannschaften auf dem 1. Tabellenschlussrang beendeten,
ergab sich die Aufstiegschance
in die 1. Liga doch noch.
lb
Duathlon
Zwei deutschen Allgemeinmediziner übernehmen Arztpraxis in Rüthi
RÜTHI Die Camor Care AG übernimmt die Arztpraxis von Dr. Rolf
Naegeli in Rüthi (SG). Die beiden
deutschen Allgemeinmediziner Dr.
Nora Gonzalez und Dr. Johannes
Lüke sind ab 1. Juli der Praxis tätig. Sie stammen beide aus Norddeutschland und bringen langjährige medizinische Erfahrung mit.
Beide werden mit dem bestehenden Team aus Medizinischen Praxisassistentinnen weiterarbeiten.
Naegeli und seine Frau Franziska
werden die beiden Ärzte in der Einarbeitungszeit ab Juli noch unterstützen.Sie werden auch in der
Klinik für StressfolgeerkrankunBild:Wolfgang Pendl/Pzwei
gen mitarbeiten, die die Camor
Care AG auf dem Gelände des ehe- Dr. Johannes Lüke (links) und Dr. Nora Gonzalez (Mitte) treffen die Nachfolge des Allmaligen Gasthof Ochsen plant. pd gemeinmediziners Dr. Rolf Naegeli in Rüthi an.
Bilder: z.V.g.
MARBACH Ronnie Schildknecht durfte Wochenende am
neunten Rheintal Duathlon auf
das oberste Treppchen steigen.
Yvonne van Vlerken holte sich
verdient bei den Frauen die
Goldmedaille.
lb
Rheintaler Bote, 29. April 2015
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Einen Grossteil unseres Lebens verbringen die meisten von uns in der
Arbeit. Da frustriert es extrem, wenn
einen der Job dauerhaft nicht erfüllt. Deshalb sollte man sich bereits
in jungen Jahren besonders dafür
engagieren, herauszufinden, was der
Traumberuf sein könnte oder zumindest welcher Beruf zu einem
passt. Um die Suche nach der eigenen Berufung zu unterstützen, kann
gerade für junge Menschen ein Berufsberatungstest für die Lehrstellensuche in Frage kommen. Berufswahltests können aber auch allgemein Einsteigern oder sogar erwachsenen Jobwechslern helfen.
Berufswahltests geben Empfehlungen für den Traumjob ab
Einen kostenlosen Berufswahltest
finden Sie beispielsweise online unter finest-jobs.com/Berufstest. Hier
geben Berufseinsteiger ihre Neigungen und Interessen ein. Im Anschluss erhalten sie ein Stärken- und
Schwächeprofil sowie Tipps, welches Berufsfeld für sie geeignet ist.
Auch wenn so ein Berufswahltest
nicht immer genau den Traumjob herausfindet, kann er doch zeigen, was
für ein Arbeitstyp man in etwa ist.
Denn zum Beispiel Menschen, zu deren Stärke nicht die Kommunikation
gehört, fühlen sich höchstwahrscheinlich in einem Job mit viel Kundenkontakt nicht sehr wohl. Vielleicht sind sie, wenn sie einen Bürojob anstreben, besser in Bereichen
wie Buchhaltung, Organisation und
Planung aufgehoben. Der am Ende
dieses Berufswahltests eingeordnete Beruf muss also nicht vollkommen richtig sein. Im besten Fall gibt
er aber einen Wink in die richtige
Richtung. Ein anderer Berufswahltest fragt direkt danach, wie, womit
und in welcher Umgebung Sie gerne arbeiten würden. Schon nach drei
beantworteten sehr spezifischen
Fragen erhalten Sie hier eine Empfehlung für einen Job. Dieser Berufsnavigator ist ein pragmatischer
Berufseignungstest, der besonders
geeignet ist für Schülerinnen und
Schüler, die unmittelbar vor der Auswahl eines Berufs stehen und sich auf
dem Arbeitsmarkt in eine Richtung
orientieren möchten. Diesen Berufswahltest finden Sie unter berufsnavigator.ch.
Berufswahltests, die bei Neuorientierung helfen
Neben Berufswahltests, die eher für
Jugendliche geeignet sind, gibt es
auch Strategien, die Erwachsene zum
Finden ihres aktuellen Traumberufs
führen. Einige davon gibt es in dem
Beitrag «Top-Strategien: So finden
Sie Ihren persönlichen Traumberuf.»
Einen Berufstest, der sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche
geeignet ist, finden Sie ebenfalls beim
Berufsnavigator unter berufsnavigator.ch. Dieser Interessenregulator
analysiert die persönlichen Vorlieben in unterschiedlichen Bereichen
und erstellt abschliessend eine Rangliste der Berufsfelder, die für Sie
spannend sein könnten. Wer es lieber direkt und persönlich mag, kann
sich aber natürlich auch an eine Berufsberatung wenden wie unter berufsberatung.ch. Dort werden Laufbahnberatungen durchgeführt, die
Auskunft darüber geben, in welchem Beruf man sich wohlfühlt und
wo man gute Aussichten hat.
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Herr Peter Hartmann (Geschäftsleitung) Tel.-Nr: 0041 (0)81 758 10 33
Reinigungstipps für die
Wohnungsübergabe
Zum Umziehen gehört auch das
Reinigen der alten Wohnung.
Doch wie gründlich muss man
putzen?
Wände und Decken: Alle Wände und Decken sind mit einem trockenen Tuch abzustauben. Für die
Decke verwenden Sie am besten
einen Besen, den Sie mit einem
weichen Lappen umwickeln (Gaze). So erfassen Sie auch die
kleinsten Spinnweben. Dispersionsanstriche feucht abwaschen
nur beschädigte oder anders
übermalte Flächen sind neu zu
streichen. Dübellöcher mit spezieller Spachtelmasse schliessen.
Tapeten: Lassen Sie beschädigte
oder stark verunreinigte Tapeten
vor dem Auszug durch einen
Fachmann ersetzen.
Plattenwände: In Badezimmer/Dusche/WC ist besonders auf
allfällige Kalkansätze ein Augenmerk zu richten. Fettige Wandplatten in der Küche sind sauber
zu reinigen.
Fenster: Bei Doppelverglasung
sind die Fensterscheiben aufzuschrauben und vierseitig gründlich zu reinigen, damit kein Film
mehr sichtbar ist. Hierzu gibt es
gute Reinigungsmittel mit Ammoniak. Nach dem Reinigen sind
die Flügel über ein bis zwei Stunden offen zu lassen, damit diese
gut austrocknen können. So kann
keine
Kondenswasserbildung
entstehen.
Rolläden und Storen: Lamellen
und Rollläden innen und wo möglich auch aussen mit warmem
Wasser und unter Zusatz eines
leichten Reinigungsmittels reinigen. Unbedingt mit reinem Wasser nachspülen. Beschläge und
Kurbelstangen nicht vergessen.
Defekte Rollladengurten sind zu
ersetzen. Zum Schluss sind die
Rolladen und Lamellenstoren trockenzureiben. Holzjalousien einölen, Sonnenstoren gründlich abbürsten, eventuell waschen.
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Seite 8
Bilderbogen
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Rheintal Duathlon
zum neunten Mal
MARBACH Bei traumhaftem
Wetter versammelten sich am
Samstag 321 Athletinnen und
Athleten zum neunten Rheintal
Duathlon in Marbach. Ronnie
Schildknecht und Yvonne van
Vlerken bestätigten als Tagessieger ihre Form, gefolgt von
schnellen internationalen Grössen und Rheintaler Spitzenathleten.
Für Sie war unterwegs: Rolf Burchia
Songwriter-Night
RHEINECK Am Samstagabend
erlebten die Besucherinnen und
Besucher einen inspirierenden
und abwechslungsreichen Musikabend mit der Band Pigeons
On The Gate und dem Chris &
Kelly Trio.
Für Sie war unterwegs: Raquel Sandoval
Die Besten vom Fach
Fusspflegestudio Janine Bürki
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Für gesunde und schöne Füsse
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Seit Januar 2014 hat das Fusspflegestudio von Janine Bürki in Montlingen
geöffnet. Die gelernte Medizinische
Praxisassistentin hat sich mit dem eigenen Fusspflegestudio einen Traum
verwirklicht. Nun schaut sie auf ein
erfolgreiches, lehrreiches und auch
tolles Jahr zurück.
«Das schönste an meinem Beruf, sind die
kleinen und grossen Erfolge die man an
den Füssen der Kunden erkennen kann. Mit
regelmässiger Pflege kann man diverse
Fussprobleme in den Griff bekommen oder
beheben – genau das freut nicht nur den
Kunden, sondern auch mich», so Janine
Bürki. Seit Februar dieses Jahres behandelt Janine Bürki jeweils am Mittwochmorgen nun auch Spitex Kunden aus Rüthi im Spitex Stützpunkt an der Staatsstrasse. An diesem Vormittag ist die Fusspflege für jedermann geöffnet der in der
Nähe wohnt.
Fusspflege von A bis Z
Mit einer regelmässigen und professionellen Fusspflege kann man auch diesen
Frühling wieder stolz seine Füsse präsentieren. Trotzdem steht bei Janine Bürki der
gesundheitliche Aspekt im Vordergrund.
«Unsere Füsse sind extrem wichtig, sie werden ein Leben lang von morgens bis abends
belastet», erklärt die diplomierte Fusspflegerin. In ihrem Fusspflegestudio, welches sie sich zu Hause eingerichtet hat,
schenkt sie den Füssen die Aufmerksamkeit, die sie brauchen. Ob das Entfernen
von Hühneraugen oder die Behandlung von
Hornhaut- und Fuss- oder Nagelpilz – bei
Janine Bürki sind Sie in fachkundigen Hän-
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Janine Bürki freut sich auf Ihren Besuch.
den. Durch ihren medizinischen Hintergrund sowie ein zusätzliches Praktikum bei
einer Podologin, konnte sie ihr Fachwissen vertiefen.
Gepflegt und schön
Neben gepflegten und gesunden Füssen,
soll aber auch das Wohlbefinden nicht zu
kurz kommen. Auf Wunsch bekommt man
auch eine klassische Fussmassage. Zusätzlich kann man sich bei Janine Bürki auch
die Augenbrauen zupfen und die Wimpern Färben lassen. Die unterschiedlichsten Trendfarben von eleganten Nude-Tönen, frühlingshaften Farben von Zitro-
nengelb bis Lavendel sowie dezente Farbspiele von Rosé bis Zimtbraun bieten Ihnen eine grosse Palette an den verschiedensten Nagellack-Farben.
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stehen. Für viele Arbeiten ist Spezialwissen nötig, und genau
dies haben die Profis. Fachbetriebe zeichnen sich durch ihre
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all zu häufig feststellen, dass die Arbeit nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Vertrauen Sie auf Ihren Fachbetrieb in der Region. Aber wie kann man sicher sein, dass das Unternehmen
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Rheintaler Bote, 29. April 2015
Seit dem 12. März betreibt Natalie Büchler mit ihrem Team ihr
neues Café & Bistro «StädtliTreff7» am Rathausplatz 7 in
Altstätten. Nach dem Umbau der
ehemaligen Bäckerei und Konditorei «Nellie Rolle» präsentiert
sich das Lokal in einem neuen,
frischen Look. Der Start ist erfolgreich geglückt.
«Wir sind ein Café mit gemütlicher
Atmosphäre für jeden Mann und jede Frau», sagt Geschäftsführerin Natalie Büchler und fügt hinzu: «Ob in
einer lustigen Jassrunde, für eine
Auszeit oder einfach einen Schwatz,
wir freuen uns über jeden Besuch.»
Dazu gibt es frische Salate für den
kleinen Hunger, Fladen, Kuchen oder
Brötli. Die Brotwaren stammen von
der Bäckerei Hautle in Altstätten, die
Patisserie und Käsefladen von
Eschenmoser in Balgach. Auch arbeiten wir mit dem Weinhandel Haubensack in Altstätten zusammen.
«Ich möchte unsere Angebotspalette laufend den Wünschen unserer Gäste anpassen», meint Büchler.
Dafür wolle sie nun Erfahrungen
sammeln – genauso wie sie sich darauf freue, die Bevölkerung kennenzulernen und sich im Städtli zu
integrieren. Das Café weist eine weitere Besonderheit auf: Hier ist W-Lan
Bild: z.V.g.
Das Team vom «Städtli-Treff7» in Altstätten: Fritz Lustenberger, Natalie Büchler, ihre Mutter
Gabriela Büchler, Heidi Pisani und Ulli Blum.
verfügbar. «Ausserdem ist zu erwähnen, dass wir glücklicherweise
die schöne Gartenterrasse der Pizzeria Elfi am Vormittag sowie am
Nachmittag benützen dürfen»,
meint Büchler strahlend.
Produkte von
Biosphäre Entlebuch
In Sörenberg, Luzern, lernte Büchler
ein Bauernunternehmen kennen, das
in der Biosphäre Entlebuch Milch von
Jersey-Kühen produziert. Daraus
entstehen unter anderem diverse
Milch-Glace-Sorten, die Natalie
Büchler nun in ihrem Lokal anbietet.
Genauso wie der Tee, der ebenfalls
aus der Biosphäre Entlebuch stammt.
«Kennengelernt habe ich diese Produkte während einer Saisonstelle,
eben im luzernischen Sörenberg im
Entlebuch. Die ganze Philosophie, die
dahinter steckt, finde ich wertvoll für
unsere Umwelt. Darum unterstütze
ich dies, in dem in unserem Café diese Produkte erhältlich sind», erklärt
Büchler.
Über Natalie Büchler:
Die 29-jährige Natalie Büchler absolvierte zunächst eine Lehre als Servicefachangestellte im Restaurant
Sulzberg in Rorschacherberg. Sie bildete sich anschliessend an einer
Handelsschule weiter und schloss
auch die Bäuerinnenschule ab. Es
folgten diverse Saisonstellen in bekannten Restaurants und zuletzt in
einem Restaurant im luzernischen
Sörenberg im Entlebuch. Dort lernte
sie ihren Lebenspartner Fritz Lustenberger kennen. Er selber arbeitet
seit zehn Jahren als Bauleiter im
Rheintal, stammt aber aus Marbach, Luzern. Er konnte sie nicht nur
bei den Umbaufragen beraten, sondern geht ihr übers Wochenende
auch im Café zur Hand.
mw/pd
Kontakt:
Städtli-Treff7 GmbH
Café & Bistro
Rathausplatz 7
9450 Altstätten
071 755 08 26
info@städtli-treff7.ch
www.städtli-treff7.ch
Öffnungszeiten:
Mo., Do. und Fr.: 7 bis 18.30 Uhr
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Ab in den Süden
Die Frühlingsferien sind zwar gerade erst
zu Ende gegangen, aber dafür können
alle, die nicht mehr zur Schule gehen, die
Vorteile der ruhigen Nebensaison geniessen.
Wer wünscht sich das nicht: Einsame Strände, azurblaues Wasser, in dem sich der strahlend blaue Himmel spiegelt und das Beste, es
gibt kaum andere Touristen. Genau das sind
die Vorteile der Nebensaison in südlicheren
Gefilden.
Gutes Preisleistungsverhältnis
Wer sich noch keine Gedanken über einen Urlaub in der Nebensaison gemacht hat, sollte
dies schleunigst tun. Die Vorteile liegen auf
der Hand. In der Nebensaison muss man nur
einen Bruchteil der Preise zahlen, wenn diese
mit der Hauptsaison von Ende Juni bis Ende
August verglichen werden. So sind beispielsweise die Preise für Übernachtungen in Hotels wesentlich günstiger. Aber auch Flüge sind
ausserhalb der Hauptsaison um ein Vielfaches billiger, teilweise ist sogar das Essen und
Trinken vor Ort billiger, vor allem wenn man
all-inclusive bucht.
Klima und Ruhe
Es sind aber nicht nur die geringen Preise, die
den Urlaub in der Nebensaison attraktiv machen. Schon im Mai und Juni können die Temperaturen in vielen Gegenden, vor allem südlich der Alpen, angenehm warm sein. Dort
kennt man Begriffe wie die Eisheiligen oder
die Schafskälte nicht. Zudem sind wesentlich
weniger Touristen unterwegs, da es in diesem Zeitraum kaum Schulferien gibt. Aus diesem Grund kann man vielleicht auch, den einsamen Strand für sich alleine finden.
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Infrastruktur
-gesamtes Spektrum der HalsNasen-Ohren-Heilkunde mit
operativer Tätigkeit
-moderne, grosszügige HNO-Praxis
-hausinternes Parkhaus
-Bushaltestelle „Bodan“ direkt vor dem Haus
(Linie 240, 241, 251, 253)
-kurze Laufwege vom SBB Bahnhof Rorschach
Hafen und Rorschach Stadt
besondere Spezialisierung:
Bilder: fotolia.com
Fremdenergien/Befreiungsrituale
2-Tages-Workshop
-12-jährige klinische
Erfahrung auf
dem Gebiet der HNO
-Ausbildung in Basel,
Zürich (USZ und
Kinderspital) sowie
Kantonsspital St. Gallen
mit jahrelanger Tätigkeit
als Oberarzt
Lernen Sie an zwei Tagen in einem praxisorientierten
Workshop, wie Sie sich und anderen helfen können.
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Wann:
Samstag, 02. Und 30. Mai 2015
von 09.30 – ca. 16.30 Uhr
Kosten:
CHF 165.- pro Tag (Barzahlung)
inkl. Seminarunterlagen
Ort:
Naturheilpraxis Hutter, Steigstrasse 24,
9444 Diepoldsau
Anmeldung: Denise Hintermayer-Hutter
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Tel. 071 733 39 84/info@naturheilpraxishutter.ch
8.00-12.00
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-stationäre Operationen in der Hirslanden
Klinik Stephanshorn und im Spital Rorschach
Dr. Adrian Meyer
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Rebalancing-Behandlung
– Kinder-HNO
– Schnarchabklärung und Therapie
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Nasennebenhöhlenchirurgie
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inklusive Schilddrüse
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Öffnungszeiten: 11.00–23.00 Uhr
Sonn- und Feiertage 9.00–21.00 Uhr
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Ganzen Winter geöffnet.
Schaufenster
Seite 12
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Restaurant St. Anton, Oberegg
«Sönd willkomm» im
Restaurant St.Anton
Bereits seit acht Jahren heisst Sie
die Familie Manser im gemütlichen Restaurant St. Anton willkommen. Der einzigartige Panorama-Blick auf die Alpen und den
Bodensee sowie die grosszügige
Terrasse machen das Restaurant
zu einem Höhenpunkt eines jeden Ausflugs.
Bild: z.V.g.
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sich – unser Team steht gerne zur
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Total-Ausverkauf bei
BRE-MÖBEL
BRE-MÖBEL baut um, und aus
diesem Grund können jetzt Qualitätsmöbel zu drastisch reduzierten Preisen erworben werden. Alles muss raus: Polstergarnituren aus Leder und Stoff,
Tische, Stühle, Relaxfauteuils,
Sideboards, Vitrinen, Betten,
Lattenroste, Roviva Matratzen,
Lampen und vieles mehr. Alle
Ausstellungsstücke werden zu
drastisch reduzierten Preisen angeboten.
Seit 25 Jahren führt der selbständige Josef Breznik bereits sein Möbelgeschäft. Bei BRE-MÖBEL werden die Kunden in allen Fragen der
Planung und Raumgestaltung kompetent beraten. Ob exklusive Möbel
für Wohn- oder Schlafräume, hochwertige Vorhänge, feine Teppiche
oder schöne Leuchten und Accessoires – bei BRE-MÖBEL wird Ihnen
alles, was man zum Wohnen braucht,
angeboten.
J. Breznik ist ein Spezialist für Möbel
aus Holz und Leder und deren Nutzung für harmonische Wohnwelten
im Privat- und Business-Bereich. Die
langjährige Erfahrung als Wohngestalter und Kenner der Möbel-Design Szene in Italien, Frankreich,
Deutschland und der Schweiz wissen seine Kunden besonders zu
schätzen, den von seinen Reisen zu
internationalen Möbelmessen bringt
er immer Inspirationen für Formen,
Farben und deren Kombinations-
Bild: z.V.g
möglichkeiten mit, die oft dem allgemeinen Trend voraus sind. Eine
weitere Qualität in seiner Beratung
und Planung ist seine gekonnte FarbSicherheit. Ein wichtiges Detail bei
der Wohngestaltung.
pd
Eingebettet auf einer der schönsten
Aussichtsterrassen der Ostschweiz
bietet das Restaurant St. Anton
seinen Gästen einen unvergesslichen Blick auf die Vorarlberger und
Bündner Alpen sowie einen herrlichen Anblick des Alpsteinmassivs.
Neben einem wunderschönen Ausblick kommt aber auch der Magen
nicht zu kurz. Das Restaurant St. Anton serviert Ihnen neben gut bürgerlichen Menüs auch saisonale
Variationen und lässt je nach Bedürfnissen auch entsprechende
Anpassungen offen. Der Saison
entsprechend werden aktuell vor allem Bärlauch und bald auch Spargeln und Gitzi auf der Menukarte erscheinen.
Wander- und Bike-Paradies
Das Aussichtsrestaurant St. Anton
liegt auf 1100 Meter über Meer und
ist ein viel besuchter Ausflugs- und
Wanderberg. Integriert in ein variantenreiches Netz von Wander- und
Bikewegen ist es für sportliche Besucher besonders attraktiv und stellt
für Fussgänger und Velofahrer aller
Art ein beliebtes Ausflugsziel dar. Für
Ihr spezielles Erlebnis, ob privat oder
mit dem Geschäft, buchen Sie eine
Mountainboarding-Tour bei Alp-
Bild: z.V.g.
Die Aussichtsterrasse im Restaurant St.Anton.
stein Events unter der Nummer 071
780 18 88. Der Start der Tour findet
jeweils direkt beim Restaurant statt.
Dank der gut ausgebauten Zufahrtsstrasse ist St. Anton aber nicht
nur für sportliche Besucher attraktiv. Das Lokal kann problemlos mit
dem Auto, dem Reisebus oder dem
öffentlichen Verkehr erreicht werden.
Ideal für Anlässe
Dank verschiedenen Räumen ist das
Restaurant St. Anton für jeden Anlass geeignet. Sei es für Gesellschaften, kleinere bis grosse Gruppen oder im privaten Rahmen. Für
spezielle Anlässe unterbreitet Ihnen
die Familie Manser gerne unverbindliche Menüvorschläge und hat
auch ein offenes Ohr für exklusive
Wünsche oder Ideen. Die grosse
Gaststube bietet Platz für bis zu 120
Gäste und lässt sich dank praktischen Zwischenwänden in kleinere
Räume unterteilen ideal um die
Vollmondhöck
Auch dieses Jahr findet im Restaurant St. Anton an Vollmond der sogenannte Vollmondhöck statt. Vom
Mai bis im Oktober werden an den
verschiedenen Daten ab 19.30 Uhr
auch Musikgruppen die Besucher
unterhalten. Die Daten für 2015 sind:
1. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 31. Juli, 28. August, 25. September, 23. Oktober.
mw
Kontakt:
Restaurant St.Anton
St.Anton
9413 Oberegg
Telefon 071 891 24 42
info@st-antonoberegg.ch
www.st-antonoberegg.ch
Ein neuer WZR-Lehrgang: KMULehrgang für Geschäftsfrauen
Das Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal bietet erstmals ab
Herbst 2015 an den Standorten Altstätten/Rorschach den neu konzipierten Lehrgang für KMU-Geschäftsfrauen an. Basierend auf die
aktuellen Marktbedürfnisse richtet
sich das Angebot an Frauen, die einem gewerblichen, kaufmännischen, industriellen KMU angehören und an sozialen KMU-Frauennetzwerken interessiert sind. Während der Planungsphase wurden
speziell die Bedürfnisse durch eine
Projektgruppe evaluiert und in den
Lehrgang integriert. Die Gruppe setzt
sich aus Mitgliedern aus Wirtschaft
und Gesellschaft zusammen.
Lehrgangsziele
Der Lehrgang dauert rund neun Monate und soll Frauen befähigen, in
Klein-, Mittel- und Familienbetrieben den Partner zu entlasten oder
selbständig ein Unternehmen zu
führen. Dabei vermittelt der Lehrgang die Grundlagen für eine weitgehend selbständige Erledigung von
vielseitigen betrieblichen Aufgaben.
Die Teilnehmerinnen werden unter
anderem befähigt, Stolperfallen in
ihrem Tätigkeitsfeld zu erkennen und
den Spielraum der gesetzlichen Vorgaben wirksam zu nutzen.
Inhalte
Der Unterricht gliedert sich in 4 be-
Kontakt:
BRE-MÖBEL
Hauptstrasse 49
9434 Au
Telefon und Fax 071 722 38 68
Natel 079 406 23 33
bre.moebel@bluewin.ch
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Raumgrösse der Gesellschaft anzupassen.
Bild: z.V.g.
v.l.n.r. Serge Gnägi, Leiter Verkaufssupport Mobiliar Generalagentur Arbon-Rorschach, Antonia Eppisser, Lehrgangsleiterin, Ivo Ledergerber, Bereichsleiter Lehrgänge, Michael Meier,
Leiter WZR Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal.
triebswirtschaftliche Module, Betriebsexkursionen und individuell auf
die Teilnehmerinnen abgestimmte
Transferaufgaben. Die Module führen über Umgang mit den betrieblichen Kosten, den Marktaktivitäten
bis hin zu rechtlichen Aspekten wie
Versicherungswesen und Arbeitsrecht. Businessplan, Führung, Organisation, Lohnwesen sowie die
Schnittstellen zum Treuhänder bilden weitere Schwerpunkte. Damit ist
ein vielfältiges und praxisnahes Ausbildungsprogramm sichergestellt.
Der Lehrgang wird mit einer Diplomarbeit abgeschlossen.
Frauennetzwerk
Die Frauen sind in verschiedenen
Verbänden und in der Wirtschaft auf
dem Vormarsch. Im KMU-Lehrgang
für Geschäftsfrauen sollen Vernetzungen stattfinden, die einen nachhaltigen Mehrwert schaffen. Primär
werden die Lehrgangsschwerpunkte auf die Praxis gelegt. Umso mehr
schätzt das WZR die Unterstützung
von Partnerfirmen. Als Unterstützer
und Supporter der ersten Stunde
zählen die Schweizerische Mobiliar
mit dem Generalagenten Armin Broger sowie der AGV Arbeitgeberverband Rheintal.
Näheres zum Lehrgang ist der Webseite www.wzr.ch zu entnehmen.
pd
Muttertag
Gastro Szene
DER RHEINTALER BOTE sucht die Mutter des Jahres
RESTAURANT KIENBERG
Wir suchen das beste Mami
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Sind Sie überzeugt, dass Ihre Mutter die
Beste ist? Dann machen Sie bei unserer
Muttertagsaktion mit und stellen Sie uns
Ihr Mami vor.
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Sonntag, 10. Mai 2015, 10.00 bis 14.00 Uhr
Muttertags
Z’morge-Buffet
Muttertagsmenu
grosse Glacékarte
schöner Spielplatz
Die Mutter ist die erste und oft wichtigste Person im Leben eines Kindes. Sie umsorgt, unterstützt, ermutigt und zeigt wenn nötig Grenzen auf. Auch als Erwachsener hat die Mutter meist noch einen sehr grossen Stellenwert. Warum also nicht einmal Danke sagen?
Und so wird Ihre Mutter zur Siegerin:
Schreiben Sie oder Ihre Familie dem Rheintaler Bote eine E-Mail und erzählen Sie uns,
wieso Ihre Mutter die Auszeichnung verdient.
Dazu sollten Sie uns ein druckfähiges Digitalbild Ihres Mamis mailen. Im Rheintaler Boten die Mütter dann vorgestellt. Anschliessend wählt die Rheintaler Bote-Jury das beste
Mami aus und überrascht sie mit einem Überraschungsgeschenk.
mm
Auf Ihren Besuch freut sich
Fam. Stieger
Chienberg 3, 9463 Oberriet
Telefon: 071 761 14 58
Symbolbild: fotolia.com
Mutter-Vatertagsidee
Einsendeschluss:
10. Mai 2015
E-Mail an:
redaktion@rheintaler-bote.ch
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Zopf, Gipfeli, diverse Brote, Confi,
Butter, Käseplatte, Fleischplatte, gebratener Speck, Würstchen, Rösti und
Spiegeleier, frische Früchte, Kaffee,
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Bitte reservieren Sie Ihren Tisch unter
Tel. 079 655 40 09
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Was schenk ich Mami?
Mamis freuen sich über alles, was von
Herzen kommt. Also eigentlich ein
Leichtes, seiner Mutter an diesem Tag
eine Freude zu bereiten. Hier ein paar
Ideen.
Der Klassiker am Muttertag sind Blumen. Eine Rose ist immer etwas Schönes, gilt als Sinnbild der Frau und als Liebeszeichen. Ansonsten sollte man bei den Blumen darauf achten, für welche man sich entscheidet. Ein grosser Vorteil ist es, wenn man das Lieblingspflänzchen oder die Lieblingsfarbe der Mama kennt. Ansonsten kann man den Blumen
auch bestimmte Charakterzüge zuordnen, die
dann zur jeweiligen Person passen sollten.
Lassen Sie sich im Blumenfachgeschäft beraten.
Ich will etwas Spezielles
Natürlich gibt es auch andere originelle Geschenke zum Muttertag. Das Internet bietet
da jegliche Ideen. Wie wäre es zum Beispiel
mit einem Fotobuch. Natürlich Fotos von euch,
Kinder. Bilder lassen das Herz jedes Menschen höher schlagen und sie bergen Erin-
nerungen der Vergangenheit und Erinnerungen für die Zukunft in sich. Oder lassen
Sie eine Tasse mit einem lieben Gruss bedrucken. So denkt das Mami jeden Morgen beim
Kaffee an seine Sprösslinge. Ausflüge sind
auch immer ein gerngesehenes Geschenk.
Dadurch können Sie etwas mit ihrer Mutter
unternehmen und sie für den Tag in dem Mittelpunkt stellen. Man kann das auch gut verbinden mit einer Einladung zum Essen. Oder
einen Gutschein fürs anschliessende gemeinsame Shopping.
Ich will etwas Extravagantes
Wieso dann nicht eine Ballonfahrt, eine Fahrt
im Cabrio. Für Adrenalinjunkies ein BungeeSprung oder Gleitschirmfliegen. Eine Seefahrt ist auch lustig. Gemeinsame Erlebnisse
verbinden schliesslich. Wer aber gerne ein wenig mehr Eigenleistung investiert, kann seiner Mutter auch einfach was Feines kochen
oder wie in jungen Jahren etwa basteln, zeichnen, malen oder sie musikalisch unterhalten.
Wie gesagt, das A und O ist einfach, dass es
von Herzen kommt.
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11.30 – 14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr
17.00 Uhr
11.30 – 14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr
Ruhetage
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Altstätten / Lüchingen
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Muttertags-Me
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Sie die Details zu unserem
Muttertags-Festmenü
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Muttertags – Apéro:
08. Mai 2015 16.30 - 19.00 Uhr
09. Mai 2015 09.00 - 13.00 Uhr
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6. Mai, Superdrummer
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Samstag, 23. Mai 2015
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Neu 18.7 Kilometer beträgt die gesamte Strecke bestehend aus zwei
Laufstrecken, einer Bootsstrecke und
zwei Radstrecke. Je nach Anzahl der
geschossenen Punkte werden der
Laufzeit Bonussekunden gutgeschrieben.
Hauptsächlich wird die Rhystafette
als Teamwettkampf in verschiedenen Kategorien ausgeführt. Ambitionierte Sportlerinnen und Sportler
messen sich zusätzlich gerne auch in
der Single-Kategorie. Bereits neun
Mal durfte anschliessend Iris Bech-
tiger zuoberst aufs Treppchen steigen. Ob ihr dieses Jahr der totale Triumph des zehnten Titels gelingen
wird? Ihre Teilnahme hat sie jedenfalls bereits zugesichert und wird darum von der zusätzlichen Attraktivitätssteigerung profitieren können.
Die erste Laufstrecke wird nämlich
um rund 100 Meter verlängert. Damit die Startläuferinnen und –läufer
nicht mehr abseits des Geschehens
in den Wettkampf einsteigen müssen, wurde die Startlinie kurzerhand
verlegt. Die ersten hundert Meter
führen somit geradewegs durch die
Festwirtschaft, was sowohl für das
Publikum als auch für die Teilnehmenden ein Mehrwert bedeutet.
Die Organisatoren erhoffen sich zudem bei der im letzten Jahr eingeführten Kids-Stafette einen Zuwachs. Die verkürzte Route über zirka 7.3 Kilometer wird von zwei Läufern, einem Scooterfahrer und einem Radfahrer absolviert. Mädchen
und Buben können in gemischten
Teams starten und werden in drei Altersklassen unterteilt, wobei jeweils
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bis zum 15. Mai der reguläre Startpreis von 78 Franken für ein Team
und 25 Franken für einen SingleSportler resp. eine Single-Sportlerin.
Die Gebühr für die Kids-Stafette beträgt 20 Franken.
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KONSUMENTENTIPP
MP-Garage im nostalgischen
Postauto unterwegs
Leider zeigte sich Petrus beim diesjährigen Geschäftsausflug der MPGarage nicht von seiner besten Seite. Der Himmel öffnete seine Schleusen, als ein illustres Grüppchen von
MP-Belegschaft und Nachbarn kürzlich auf Reisen ging. Mit einem Sau-
Marcello Tiramisau verstand es prächtig, die
Gäste mit seinem sauglatten Programm zu
unterhalten.
rer Alpenwagen, einem PostautoCabriobus mit Jahrgang 1950, ging
die Fahrt rheintalaufwärts, an blühenden Obstbäumen vorbei, zur Fischerhütte nach Rüthi. Dort angekommen, wartete bereits ein loderndes Grillfeuer und ein einladendes Salatbuffet auf die hunrigen
Gäste. Beim gemütlichen Zusammensein genoss man die feinen
Steaks und pflegte den regen Gedankenaustausch.Vor dem Dessert
wurden die Gäste dann vom Widnauer Pastoralassistenten und Komiker Markus Frei, alias Marcello Tiramisau, bestens unterhalten. Sein
sauglattes, saukomisches und versautes Programm wurde mit vielen
Lachern quittiert. Zur vorgerückten
Stunde wurden die Gäste sicher und
von Peter Meier persönlich an den
Einstiegsort zurückchauffiert. Die
MP-Garage in Au konnte diesen
Winter den neuen Showroom in Be-
bei der Erstellung des Neubaus zu
danken.
MP-Apéro war ein voller Erfolg
Viele Interessierten besuchten am
vergangenen Freitagabend den traditionellen MP-Apéro. Bei einem
kleinen Imbiss und musikalischer Unterhaltung hatte man die Möglichkeit, die MP-Garage kennenzulernen und die neuen Modelle der Automarke KIA zu besichtigen.
pd
Kontakt:
Bilder: z.V.g.
Mit einem nostalgischen Saurer Postauto-Cabriolet aus dem Jahre 1950 besuchte die MP-Garage mit ihren Gästen die Fischerhütte in Rüthi.
trieb nehmen. Peter Meier war es
deshalb ein grosses Anliegen, in ers-
ter Linie den eingeladenen Nachbarn für ihr umsichtiges Verständnis
MP Garage
Peter Meier
Hauptstrasse 137
9434 Au
Telefon 071 744 46 71
mp.au@bluewin.ch
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6. – 10. Mai 2015
100 Jahre Kavallerieverein Unterrheintal
Die coole Zeitung für heisse Themen!
Neben den Pferdesporttagen Diepoldsau
vom 6. bis 10. Mai 2015 möchte das OK
das 100-jährige Bestehen des KVU feiern.
Dem OK lag viel daran, die Vereinsgeschichte aufzuarbeiten. In einem separaten «100 Jahre KVU-Zelt» werden Eindrücke vergangener Zeiten in Form von Filmen, Fotos und Zeitungsausschnitten präsentiert, wo sich der Einte oder Andere doch
wieder erkennen dürfte.
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Mittwoch, 6. Mai, ab 13 Uhr
Freitag, 8. Mai, ab 10 Uhr
Samstag, 9. Mai, 9 Uhr
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Dies und Das
Seite 16
D'Häxa tanzid wiedar
Handwerk
MONTLINGEN Hexen-Fest auf dem Montlinger Bergli
DIEPOLDSAU Die Mütterrunde
führt passend im Frühlingsmonat Mai, am Freitagabend, 8. Mai,
für die Diepoldsauer Kinder und
ihre Väter oder Opa’s ein «Maiapfiffa schnitza» durch. Es kann
heutzutage nicht mehr jeder Papa seinem Kind rasch eine «Maiapfiffa» schnitzen, darum zeigt
Pirmin Sieber den Vätern gekonnt dieses altbewährte und
einfache Schnitzwerk. Da wir gemeinsam, in der Nähe die passenden Äste suchen und abschneiden werden, treffen sich al-
Am Samstag, 9. Mai ab 18 Uhr
laden die «Muntlagr-Bärghäxa» wieder zum traditionellen
Land auf und ab bekannten
«Häxafäscht» ein. Wie jedes
Jahr wird der «Munticulus» für
eine Nacht ganz im Besitze der
Hexen sein.
Mit ihrem sehr familienfreundlichen Fest, welches immer anfangs
Mai stattfindet, möchten die Montlingerberghexen wieder einen Beitrag zum Dorfgeschehen leisten.
Selbstverständlich sind sie wie jedes Jahr bestens auf den Besuch
vieler Gäste vorbereitet. Im geheizten Festzelt kann man eine feine «Häxabrüha» oder ein «Häxafleisch» geniessen, ebenso einen
guten «Häxakafi» und an der Bar eine «Häxamialch». Zur Unterhaltung und zum Tanz konnten die
Hexen einen der stärksten Alleinunterhalter unter Vertrag nehmen, er kommt aus dem Vorarlberg und macht sich alle Mühe die
Bild: z.V.g.
Gäste und die Hexen mit seiner
Musik zu verwöhnen. Die Hexen
werden mit den Gästen zu gewisser Zeit wieder ihren Schabernack
treiben. Dank der grosszügigen
Sponsoren fehlt auch dieses Jahr
die reichhaltige Tombola nicht, bei
welcher wiederum als erster Preis
ein «Hirschen-Ferkel» gewonnen
werden kann. Der Eintritt ist wie
jedes Jahr frei. Es würde die Montlinger-Bergexen unheimlich freuen, auch Sie auf dem Montlingerberg zu begrüssen.
pd
WIDNAU mit der Jungwacht und Blauring Widnau ins Sommerlager
Das Sommerlager findet in der
ersten Sommerferienwoche
vom Samstag, 4. Juli bis Samstag, 11. Juli statt. Der Startpunkt ist in Widnau, aber um
das Motto «Hogwarts Schule
für Hexerei und Zauberei»
auszuleben, reist die Gruppe
für eine Woche ins Wallis nach
Bürchen.
Krimigeschichten
ALTSTÄTTEN Am Samstag, 9. Mai,
findet von 8.45 bis 11 Uhr im Hotel Sonne das nächste überkonfessionelle Frühstückstreffen von
Frauen für Frauen statt. Nach einem feinen Zmorge wird die Referentin, Regula Schwab-Jaggi,
zum Thema «Gezeiten der Seele» ein lebensnahes Referat halten. Gefühlsschwankungen gehören zum Leben vieler Frauen.
Es gibt jedoch auch Zeiten, da es
uns richtig «runter zieht». Wir
fühlen uns überfordert, müde und
haben keine Kraft mehr, unseren
Alltag zu bewältigen. Ein mutmachender Vortrag, sich selbst
Zeit zu geben, sorgsam mit sich
umzugehen und trotzdem nicht
im Status Quo zu verharren. Ein
unentgeltlicher
Kinderhütedienst wird angeboten. Für das
Frühstück und das Referat wird
ein Unkostenbeitrag eingezogen.
Anmeldungen an Katja Küng unter: www.frauenfruehstueck.ch
oder Telefon 071 755 86 39.
pd
Spaziergang
ALTSTÄTTEN Am Freitag, 1. Mai
findet die nächste Spaziertour von
Pro Senectute RWS statt. Besammlung ist um 13.15 Uhr beim
Migros in Altstätten. Mit dem Bus
fahren die Spaziergänger nach
Heiden. Auf angenehmen Wegen
und bei sehr schöner Aussicht auf
den Bodensee geht es durch den
Waldpark um den Rosenberg und
wieder zurück nach Heiden. Es ist
ein Kaffeehalt eingeplant. Anmeldung ist keine erforderlich.
Bitte gutes Schuhwerk anziehen
und wenn vorhanden das Halbtax und Wanderstöcke mitnehmen. Infos und Anmeldung unter
Telefon 071 755 25 04.
pd
Bild: z.V.g.
Infos und Anmeldung
Melde dich so schnell wie möglich
an und erlebe mit der Jungwacht
und Blauring ein unvergessliches
Sommerlager im Wallis. Natürlich
dürfen auch Kinder die nicht in der
Jungwacht oder im Blauring sind
ins Lager mitkommen. Am Mittwoch, 6. Mai findet für alle Inte-
ressierten im Jakobihaus in Widnau, um 19 Uhr einen Informationsanlass statt. Weitere Informationen
unter:
www.jwbr-widnau.ch, Anmeldungen bei: Lia
Köppel, Kapellweg 70a, 9443 Widnau, 079 856 17 43 (ab 18 Uhr),
lia_koe@hotmail.com
pd
Die Jugend hat das Wort
ST. MARGRETHEN Neunter Jugendmitwirkungstag
Am Samstag, 2. Mai, hat die
Jugend von St. Margrethen
wieder das Wort: Am neunten
Jugendmitwirkungstag erarbeiten interessierte Jugendliche und Erwachsene erneut
konkrete Projekte, die das Zusammenleben in der Gemeinde
fördern und Jugendlichen eine
Stimme geben.
RHEINECK Am Donnerstag, den
30.April um 19 Uhr findet im est
est est, Wein und Kaffee, an der
Hauptstrasse 44 in Rheineck, ein
Krimi Abend statt. Claudia
Rohrhirs erzählt von ungelösten Fällen im Weinkeller. Eintritt frei. Kollekte. Infos unter
071 880 07 11.
pd
le Teilnehmer um 17.30 Uhr mit
dem Velo und einem guten Sackmesser beim Schützenstand. Die
Kosten pro Vater mit Kind betragen 20 Franken. In diesem
Preis inbegriffen ist für jeden eine Bratwurst mit Brot und ein Getränk. Anmeldung bitte unter
www.muetterrunde.ch, oder bei
Diana Spirig, Telefon 071 733 23
09. Da der Schützenstand über einen gedeckten Unterstand verfügt, wird der Anlass bei jeder Witterung durchgeführt.
pd
Frühstückstreffen
Eine Woche nach Hogwarts
Wen sie dort treffen werden und was
sie genau machen, bleibt natürlich noch geheim, aber so viel soll
gesagt sein: Im Sommerlager werden sie viele witzige Gestalten kennen lernen, diverse Zaubersprüche lernen, richtig fein essen und
natürlich dürfen auch die traditionellen Lagerbauten und Blachenzelte, unvergessliche Geländespiele sowie Bastelateliers und
ein Wellnessnachmittag nicht fehlen.
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Beim Projekt Jungend Mit Wirkung geht es um einen Tag, an dem
in Arbeitsgruppen aus Jugendlichen und Erwachsenen gemeinsam konkrete Projekte ausgearbeitet werden, die auf den Ideen
und Wünschen von Jugendlichen
basieren. In St. Margrethen wurden bereits acht JugendMitWirkungstage durchgeführt (2007 bis
2014). St. Margrethen hält damit
in der Schweiz den Rekord. Erfol-
ge durften mit den Projekten Tanzkurse, Gokartfahren, Jugendcafé
Chill, FC für Mädchen, Renovation Jugendcafé Chill, Spraywände,
Tonstudio, Besuch Europapark,
Vier Fussballturniere, Radio machen und Cheerleading bereits gefeiert werden.
Das Organisationsteam freut sich
nun am Samstag, 2. Mai, den neunten Jugendmitwirkungstag durchzuführen. Erneut haben über 30
engagierte Jugendliche und Erwachsene die Veranstaltung vorbereitet. Der Startschuss fällt um
9 Uhr im Rheinausaal, St. Margrethen. Im Anschluss erarbeiten
die Gruppen während zwei Stunden konkrete Projekte zu den Themen.Um 11.15 Uhr erfolgt die Projektpräsentation. Anschliessend
folgen verschiedene Showeinlagen.
pd
Hairstyling für Mutter und Tochter
AU Die Offene Jugendarbeit der
Sozialen Dienste Au veranstaltet
im Mai einen Hairstyling-Nachmittag für Mutter und Tochter
beim Art Coiffeur Morreale in Au.
Hast du Lust, gemeinsam mit deiner Mutter, Grossmutter oder anderen wichtigen Bezugspersonen
von dir neue Frisurentrends, wie
zum Beispiel Hochsteck- oder
Zopffrisuren, unter professioneller Anleitung auszuprobieren?
Dann melde dich gleich bei Jugendarbeiterin Katharina Petzer
(079 129 96 42, katharina.petzer@au.ch) an. Der HairstylingNachmittag findet am Samstag, 9.
Mai 2015, von 14 bis 16 Uhr beim
Coiffeur Morreale in Au statt. Die
Teilnahme kostet pro Person zehn
Franken. Eine definitive Anmel-
Bild: z.V.g.
Jugendarbeiterin Katharina Petzer
(links) und Inhaber Coiffeur Morreale.
dung besteht, wenn der Betrag auf
folgendem Konto eingegangen ist:
Gemeindekassieramt, Konto: 902923-2 / Zahlungszweck: «Namen der Teilnehmer; Hairstyling
(1540.4362)». Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
pd
Kunstausstellung
DIEPOLDSAU Die Galerie Art dOséra zeigt vom 1. bis zum 17. Mai
auf 400 Quadratmetern Arbeiten
des Rheintaler Künstlers Willi
Keller.
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 1. Mai, 19 Uhr. Öffnungszeiten: Samstag von 17 bis
20 Uhr, Sonntag von 11 bis 16 Uhr.
Sonntag, 10. Mai, 11 Uhr: öffentliche Führung mit Willi Keller.
Sonntag, 17. Mai, 15 Uhr: Finissage. Galerie Art dOséra, Rheinstäpflistrasse, 9444 Diepoldsau,
www.willikeller.ch, www.artdosera.ch.
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April ist Lilien-Zeit
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Die beste Zeit, um Lilien anzupflanzen, ist die Frühlingszeit zwischen
März und Mai. In dieser Zeit bieten
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der Region verschiedenste Jungpflanzen und Blumenzwiebeln an.
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Lilien mögen viel Sonne, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Deshalb sollten Sie den Blumentopf im Halbschatten
platzieren. Die Erde in den Pflanzgefässen
sollte locker und durchlässig sein. Beachten Sie, dass die Löcher, in welche die Blumenzwiebeln der Lilie gesteckt werden,
zwei Mal so tief sein sollten wie der Zwiebeldurchmesser. Wenn Sie vorgezogene
Lilien kaufen, setzen Sie einfach den Ballen in die Erde des Blumentopfes und bedecken ihn mit Erde.
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Lilien lassen sich auch sehr gut in den Garten pflanzen. Der Boden sollte ebenfalls locker sein. Halten Sie hier einen Abstand
von 25 cm zur nächsten Lilie ein. Wenn
Sie die Blütenpracht verlängern möchten,
dann sollten Sie die Zwiebeln nach und
nach in den Boden pflanzen. Dann blühen sie hintereinander und nicht gleichzeitig. So haben Sie den ganzen Sommer
Frühlings-Rabatt
Kunstvolle Blütenpracht
Nach dem Einpflanzen hält sich die Pflege
in Grenzen. Nur das Giessen sollte nicht
vergessen werden. Zu viel Wasser aber unbedingt vermeiden. Die Lilienblumen selbst
wachsen je nach Sorte 60 bis 140 cm hoch.
Für Töpfe sind hoch wachsende Liliensorten ungeeignet. Als Topfpflanzen sollten Sie Lilienarten wählen, die nicht höher als 60 bis 70 cm wachsen. Zu den populären, kleinen Kübelsorten zählen zum
Beispiel Mona-Lisa- oder Cordelia-Lilien.
Blütezeit von Lilien ist ab Juni. Schneiden
Sie welke Blüten immer gleich ab, damit
sich keine Samen bilden, die der Pflanze
unnötige Energie kosten würden.
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ein buntes Lilienbild. Nach dem Verblühen schneiden Sie zunächst nur die Blüten ab. Erst wenn die Stängel und Blätter
welken und braun werden, darf die Lilie
über dem Boden abgeschnitten werden.
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Hauseingang
Licht beim Hauseingang weist in der
Dunkelheit den richtigen Weg und gibt
dem Hauseigentümer Sicherheit: Er
erkennt auf Anhieb, wer vor der Tür
steht. Wenn kein Vordach vorhanden
ist, werden am besten Wandleuchten
in etwa drei Viertel der Höhe der Haustüre installiert. Ebenfalls möglich sind
bis zu zwei Meter hohe Mastleuchten direkt an der Tür. Bei einem Vordach lassen sich Leuchten unter das
Dach montieren.
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Wege und Treppen
Alle Wege rund um das Haus sollten
bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet
werden. Besonders wichtig sind
Leuchten für die Wege zum Haus, zur
Garage und zum Kellereingang sowie für Treppen. Das Licht muss Niveauunterschiede und Hindernisse
erkennbar machen. Kontraste zwischen hell und dunkel sollten vermieden werden. Stufen sind am besten zu erkennen, wenn sie von oben
beleuchtet werden. Seitlich eingebaute Strahler sorgen ebenfalls für Sicherheit. Praktisch für häufig benutzte Wege sind Leuchten, die mit einem Infrarotsensor ausgerüstet sind.
So lassen sich auch ein Hauseingang
oder eine Garagenzufahrt gut beleuchten. Wer nicht ausschliesslich auf
eine helle Beleuchtung zum Vertreiben ungebetener Gäste setzen will,
kann den Sensor mit Blinklichtern
kombinieren. Hier gilt es allerdings
sorgfältig zu prüfen, wo der Sensor
installiert wird, damit Tiere den Alarm
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Balkon und Terrasse
Das passende Beleuchtungskonzept
sorgt auf Balkon und Terrasse dafür,
dass dieser Aussenbereich im Sommer auch nach Einbruch der Dunkelheit noch als erweiterter Wohnraum
genutzt werden kann. Hier sollte auf
eine Kombination von mobilen und
ortsfesten Leuchten geachtet werden: Das ermöglicht die optimale Ausleuchtung des Terrassen- oder Balkonbereichs, der von den Hausbewohnern am liebsten aufgesucht wird.
Installation
Für die Aussenbeleuchtung sind
Steckdosen und Strom führende Lei-
tungen notwendig. Am einfachsten
können die Kabel im Garten und die
Steckdosen am Haus bei der Neu- oder
Umgestaltung von Haus und Garten
verlegt und installiert werden. Eine
nachträgliche Montage ist aber ebenfalls möglich. Da Leitungen rasch zur
Stolperfalle werden, sollten die Kabel
60-80 cm tief in die Erde verlegt werden. Geeignet sind Erdkabel, die gegen Witterungseinflüsse geschützt
sind. Noch mehr Sicherheit erreicht
man durch die Kabelverlegung in
Schutzrohren. Während man die Leitungen selbst verlegen kann, sollten
die elektrischen Anschlüsse von einem Fachmann ausgeführt werden.
Quelle: hausinfo.ch
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RHEMA 2015
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Seite 19
RHEMA begeistert
ALTSTÄTTEN Am letzten Freitag- und Samstagabend fand die
Warm-up-Party auf dem RHEMA-Gelände statt. Tausende Besucherinnen und Besucher
strömten dafür aus nah und fern
nach Altstätten. Alles in allem –
ein gelungenes erstes RHEMAWochenende. Weitere Bilder auf
www.rheintaler-bote.ch
DIE NEUE
RHEMA.
– Neu 5 Tage
– 230 Aussteller aus der Region
– Gastgemeinde Au
– «Altstätter-Zelt»
– Gewerbeverein Oberriet
– Sonderschau der Ortsgemeinden
und Waldregion Werdenberg-Rheintal
– Zurich-Kinderparadies
– Live-Musik und DJs für 16 +
schon beim Warm-up
– Roch`n`Roll, Schlager und Volksmusik
für 35 + an den Messeabenden
– Schlager-Sonntag mit
Hansi Hinterseer am 3. Mai
– RTB-Shuttle im 10-Minuten-Takt
ab Altstätten SBB
ALLMENDPLATZ – ALTSTÄTTEN
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Schaufenster
Seite 20
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Neuer Catwalk, neue Kulisse,
neue Show
Das Muttertagsevent startet im
Löwensaal in Hohenems ganz
neu durch!
Barbara Öhe-Kirchner, Inhaberin des
Modefachgeschäfts «Frauenzimmer
am Schlossplatz», pocht einmal mehr
auf Ihre Modekompetenz und lädt
auch heuer wieder zur Muttertags-Modeschau am 6. Mai 2015
ab 19 Uhr im Löwensaal in Hohenems.
Die Mütter-Töchter-Modeschau ist
wie immer das Herzstück der Veranstaltung. Mütter, Freundinnen und
Kundinnen modeln unter der professionellen Anleitung von Marion
Koller von «dance motion»
Gemeinsam mit den Fashion Partnern von Rosenberger Schuhe, Sport
Mathis, Kleidheit, Coiffure Petra Ölz,
Greber Hören-Sehen, üsa Schmuck,
Jaspers Fusspflege, Nile Knopf, Gartengestaltung Amann, MTL Limousinen-Service und Hill Weinbar und
Musik Leumann päsentiert: Gavin Harrison
Der britische Schlagzeug Superstar Gavin Harrison kommt für ein Gastspiel nach Rorschach. Durch sein virtuoses Spiel gelangte er rasch in die
Topliga der Weltstars wie Porcupine Tree, Iggy Pop, Eros Ramazotti, Lisa
Stansfield, King Crimson und vielen mehr. Er ist auch einer der wenigen
Schlagzeuger, die in der David Letterman Show als Hauptgast eingeladen wurden. 2007 wurde der grosse Virtuose vom «Modern Drummer»
zum besten Progressive Rock Drummer des Jahres gekürt. Am Mittwoch, 6. Mai 2015 gastiert er mit einer Drummershow im Restaurant
Schweizerhof ab 19Uhr. Der Eintritt ist frei! Frühes Erscheinen ist empfehlenswert!
pd
Bilder: z.V.g.
Vinothek wird der Saal zum modischen Hotspot der Stadt.
meinschaft Hohenems, dem Stadtmarketing Hohenems, der Dornbirner Sparkasse und der Stadt Hohenems veranstaltet.
pd
Mode-zieht-an-Gewinnspiel
Neben Gutscheinen der teilnehmenden Betriebe darf sich ein(e)
glückliche(r) Hauptgewinner(in) über
ein komplettes Styling von Kopf bis
Fuss freuen und zudem über einen
Musicalbesuch in Götzis «Cabaret»
mit Backstage-Führung und Limousinenservice.
Preis inklusive Sektempfang und Fingerfood-Buffet: Euro 18. Kartenvorverkauf im «Frauenzimmer am
Schlossplatz». Freie Platzwahl.
Der Muttertags-Event wird in Kooperation mit der Wirtschaftsge-
Kontakt:
Nothelferkurs
LöwenSaal Hohenems
Schlossplatz 9
6845 Hohenems
ALTSTÄTTEN Am Freitag 15. Mai und Samstag, 16. Mai findet in Altstätten erneut ein Nothelferkurs statt. Der Nothelferkurs ist gültig für
den Roller- und Führerausweis. Freitag: 18 bis 21 Uhr, Samstag: 9 bis 12
Uhr und 13 bis 17 Uhr
Kartenvorverkauf:
Direkt im «Frauenzimmer am
Schlossplatz»
Tel. +43 5576 72371
Email office@frauenzimmer.cc
Kontakt:
firstcare Nothilfeschule, R. Schmid, Preis: 130 Franken
Anmelden: 071 744 45 45, www.firstcare.ch
MONDKALENDER
M
2015
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen.
Der Wechsel in das neue Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
Mai
KÖRPER
●
gut
2
3
4
6
7
21.00
●
schlecht
9.00
9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
16.00
7.00
0.00
14.00
●
•
☽
6.14
11.43
19.20
● ●
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
●
●
● ●
● ●
●
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Fruchtpflanzen säen und pflegen
Unkraut jäten
Grundstücke Kaufen
Grundstücke Verkaufen
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● ●
5.00
● ● ● ●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
● ●
Rasen mähen
●
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● ● ●
10.00
•
Zimmerpflanzen giessen
Baum- und Strauchschnitt
11.00
12.37
Fenster und Glas putzen
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
18.00
•
Nagelpflege
Blattpflanzen säen und pflegen
22.00
15.40
● ● ● ●
Blütenpflanzen säen und pflegen
22.00
5.43
Haare schneiden
Hautpflege / Bäder
17.00
•
Hausputz
GARTEN
8
••••••• ••••••• ••••••• ••••••••••
Wäsche waschen
HAUSHALT
5
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Entschlacken und Reinigen des Körpers
ALLG.
N
D
K
A
L
E
N
D
E
R
1
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Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
2-Rad & mehr
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Seite 21
So überbrücken Sie richtig!
Jeder Autofahrer kommt über
kurz oder lang einmal in die Situation seine Autobatterie überbrücken zu müssen. Speziell
nachts und in den kälteren Morgenstunden kann dies vermehrt
vorkommen, da der Energiespeicher bei sinkenden Temperaturen
an Kraft verliert.
ist Vorsicht geboten: bei falschem
Anschliessen können massive Schäden an der Fahrzeugelektronik, an
Kabeln und an der Autobatterie entstehen. Daher sind viele Fahrzeughalter verunsichert, in welcher Reihenfolge welches Kabel angeschlossen werden muss. Auch rechtlich kann eine falsche Überbrückung schnell zum Verhängnis werden. Denn grundsätzlich ist der Verursacher eines Schadens haftbar,
selbst wenn dies im Rahmen einer
gutgemeinten Gefälligkeit geschieht.
Um also Ärger oder technische Schäden zu vermeiden, sollte eine Starthilfe nach folgenden Schritten
durchgeführt werden: Vor dem
Überbrückungsstart müssen beide
Wagen nebeneinander oder gegenüberliegend geparkt werden.
Auch bei entsprechender Schonung
der Batterie kann es sein, dass der
Wagen plötzlich nicht mehr anspringt. Ist dann keine Werkstatt oder
Pannenhilfe in Sicht, benötigt man
ein Starthilfekabel und ein zweites
Fahrzeug mit identischer Batteriespannung (z.B. 12V an 12V oder 14V
an 14V – eine Mischung der Spannungen kann problematisch werden), um das Fahrzeug zu starten.
Beim Anschluss des Starthilfekabels
Rorschacherstrasse 135
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Piaggio empfiehlt
Produkte der
Marke Agip.
Dabei darf kein Kontakt der Karosserie bestehen. Bei beiden Wagen
muss der Motor abgestellt, der Gang
herausgenommen und die Handbremse angezogen sein. Alle elektrischen Verbraucher des liegengebliebenen Empfängerwagens müssen abgeschaltet sein. Je nachdem
wo die Überbrückung stattfindet,
sollten beim Spenderwagen die
Warnblinker angeschaltet werden
um andere Verkehrsteilnehmer zu
Warnen. Sind die Wagen entsprechend vorbereitet, wird das rote Kabel mit einem Ende an den Pluspol
(auch zu erkennen am + Zeichen und
einer roten Schutzabdeckung) der
leeren Batterie, und mit dem anderen Ende an den Pluspol der vollen
Batterie angeschlossen. Im Anschluss wird die schwarze Klemmzange des schwarzen Starthilfekabels am Minuspol der stromgebenden Batterie des Spenderwagens angeschlossen. Ist dies erledigt, wird das
zweite Ende des schwarzen Starthilfekabels entweder am Minuspol
oder an einem unlackierten Metallteil im Motorraum des Empfängerautos angeschlossen. Bei letzterer
Variante ist darauf zu achten, dass
das Starthilfekabel nicht an den Ventilator, den Keil- oder Zahnriemen
kommt, da diese sonst beim Start beschädigt werden können. Sind alle
Kabel korrekt angebracht, kann das
Spenderauto gestartet werden. Im
Anschluss wird der Pkw mit der leeren Batterie angelassen. Ein Startversuch sollte dabei nicht länger als
15 Sekunden dauern. Springt der
Wagen nicht sofort an, warten Sie
kurz und versuchen es dann erneut.
Ist der Start geglückt, sollten beide
Motoren für drei bis fünf Minuten
laufengelassen werden. Da es aufgrund der leeren Autobatterie zu
Spannungsspitzen kommen kann,
sollten bei diesem Vorgang einige
grosser Stromverbraucher wie Licht
und Gebläse des Empfängerautos
angeschaltet werden. Dies hilft
eventuelle Schäden an der Bordelektronik zu vermeiden.www.kfz.de
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Ratgeber
Seite 22
In den Streit hinein gezogen
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Nach 12 Jahren Ehe in denen
es oft drunter und drüber ging,
wir sind beide Chaoten, stehe
ich, 40, nun vor einem echten
Problem. Ehefrau Nadja,36, und
ich waren im März auf einem
Kreuzfahrtschiff in der östlichen Karibik. Ich beobachtete,
wie sie mit einem Mitpassagier
am Strand hemmungslos flirtete. Berührungen inklusive! Ich
stellte sie in der Kabine zur Rede, aber sie meinte kühl, sie habe bemerkt, dass ich erregt war,
also habe es mir ja gefallen. Sie
werde darum weiterflirten aber
nicht fremdgehen - aus. Das tat
sie dann auch bis ans Ende der
Reise. Bin fix und fertig. Kann
ich ihr je vertrauen und wie weit
geht sie nächstesmal?
Guido
Sie flirtet mit dem Mitreisenden vor
seinen Augen und ihn freut's..?
Lieber Guido
Im Gegensatz zu dir, bin ich nun
ziemlich ehrlich: ich glaube dir
die Story nicht. Sie ist erfunden, sie muss es sein. Keine Frau,
jedenfalls keine, die ich mir vorstellen kann, reagiert im Ablauf
des Geschehens derart skurril.
Natürlich folge ich einigermassen glaubensbereit deiner Geschichte bis zum Punkt, wo sie
mit dem Fremden heftig flirtet.
Sowas soll's geben, wurde mir
zugetragen. Unglaubwürdig wird
die Story aber, Guido, wo du dich
darauf 'versteifst', mit erigiertem Glied dagestanden zu sein
ohne einzugreifen. Was wiede-
}
Hilf mir bitte. Ich weiss
nicht mehr weiter. Alle
meine Sorgen, Gedanken drehen sich um
stets die gleiche Grundkonstellation: ich habe
eine liebe, aber hochverschuldete Mutter,
die ein Auto von mir
will. Ich habe einen Vater auf dem Friedhof,
der kein Testament zurückliess. Ich habe eine Schwester, die alles
managen will, auch das
Geld und den restlichen Besitz. Ich weiss
aber nicht, was sie am
Ende bezweckt. Alle
wollen Geld, Besitz,
Einfluss und ich verzweifle unter dieser Belastung. Was soll ich
tun? Ich mag nicht
mehr. Wirklich nicht!
Jolanda
Liebe Jolanda
Ich will weder Plagiator
sein noch mich mit fremden Federn schmücken,
darum sage ich gleich, wer
diesen Aphorismus prägte - es war Dichterfürst
Johann Wolfgang von
Goethe. Er sagte zum
Streit und zur Zwietracht, innerhalb deren
wir Menschen uns so oft
bewegen: «Du weisst am
besten, Bruder, dass, wo
Menschen zusammen zu
schaffen haben, es mehr
oder weniger Streit gibt.
Je älter man wird, desto
gewisser sieht man das
Wie und Wo voraus und
Verlust
bei
flüssigen
Gütern
Schweizer
Film („Mein
Name
ist ...“)
Skeletonbahn
in St.
Moritz
Rede mit ihr über deine
heimlichen Wünsche, bevor
sie euch schaden
~
rum der promiskuitiven Holden
Anlass gab, dich zu mahnen, kein
Theater zu machen, denn dein
'aufrechter' Charakter unter der
Badehose zeuge ja vom wahren
Feeling. Das ist schwerer zu
schlucken als eine Kröte. Ausser die Gattin sei eine ausgemachte Sadistin und du ihr williger Masochist. Es gibt also nur
drei glaubhafte Deutungen: entweder entsprang die Story deiner Fantasie quasi im Wunsch
als Vater des Gedankens oder es
besteht im Rollenspiel eine
heimliche Übereinkunft. Oder
selbst Sacher-Masow könnte von
deiner Gattin lernen. Ich tippe
auf eine Wunschfantasie. Selbst
wenn es so wäre, müsstest du
dich nicht schämen. Und ist es
so, solltest du ihr über dein Kopfkino berichten, bevor du dich in
deiner Sexualintention völlig
verlierst.
Dein Doktor Eros
Gebirge
zw. Europa und
Asien
Strich,
Linie
Halte dich raus aus all ihrem Streit und ihren immer zahlreicher werdenden Forderungen - sie erden nie 'satt' sein
kann den Streit doch weder bei sich selbst noch
andern immer, so gern
man wollte, verhüten.»
Was sagt uns damit dieser grosse Geist? Er sagt,
was ich kleiner Geist mit
folgendem Wort herabgestuft auf mein unendlich bescheideneres Niveau, so formuliere: «Zum
Teufel mit diesem Streit
bei dir daheim, den andere dir aufbürden!» Ich
kann es nicht in so ge-
}
Nur nackte Furcht
vor Geldverlust ist ihr
Antrieb
schweiz.
Fluggesellschaft
~
wählte Worte fassen wie
Goethe, ich kann aber
immerhin verstehen, was
er uns lehren will. Seine
Botschaft zur Situation
und zum Auslöser des
Ganzen lautet: «Auswendig Streit, inwendig
Furcht!»
Auch
dies
stammt nicht von mir,
sondern aus dem Korintherbrief 7,5. Er besagt,
dass meist nur die Furcht
vor Verlust, die Basis für
Streit bildet. Wenn also
deine Schwester Fäden
und Stripen zieht, die
euch zu Marionetten ihres Willens machen, so
geschieht dies einzig, weil
sie von der Furcht beherrscht wird, etwas ihr
enorm Wichtiges zu verlieren. Deine Frage an
dich selbst, müsste also
lauten: Wovor fürchtet
sich meine Schwester in
ihrem hektischen Aktivismus, welche Angst
treibt deine Mutter an,
welche Sorge steckt im
Handeln meines Bruders
und allen andern, die dich
beeinflussen
wollen?
Antwort: Sie bangen sich
um Geld. Es geht da, wie
du mir schriebst, um ein
Erbe von ca. 80'000 Franken. Aufgeteilt auf euch
alle, was im Effekt dazu
führt, dass keiner von
euch mehr als ein paar
lumpige Tausende kriegen wird. Ach, liebe, kluge Jolanda, tue jetzt etwas, womit du dir meine,
nein, unsere riesige Bewunderung verdientest:
Schweizer Fluss
Zwischen- Männer- Popim
sänger
zeit (lat.) name
(Patrick) Engadin
Frauenkurzname
Strassenbahn
Arrest
einzige
Ausfertigung
nicht öffentlich; seltsam
vertraulich
Lasse die paar
}Kröten
sausen,
hole dir Frieden
~
urteilen, auf was zu verzichten er bereit ist. Lasse sie also gewähren in ihrer Gier, die sie auf nichts
verzichten lässt. Halte
dich heraus aus ihrem
Kampf, der sich ja in
Wahrheit weder für sie
noch sonst jemanden
lohnt. Glaube mir, liebe
Jolanda, die paar Kröten,
die du sausen lässt, tun dir
am Ende viel weniger weh
als
ein
jahrelanger
K(r)ampf um sie, der dich
zerstört. So wie er es jetzt
schon tut. Noch Zeit zur
Umkehr für dich? Ja!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
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(franz.,
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† 1782 agil
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Bindewort
Tierfutter
Teil der
Woche
Schweizer
Kampfsportler
† 2000
Pfeif auf den schnöden
Mammon! Hole dir lieber
mit Verzicht darauf deine Freiheit und deinen
Frieden zurück. Lasse sie
streiten, kämpfen, sich
bespucken, sich erniedrigen, sich weh tun - du
aber stehe darüber und
lächle. Ja, klar, dir entgeht mit dieser Haltung
ein bisschen Geld, aber
bedenke, was du dafür gewinnst:
Seelenfrieden,
Ruhe, neue Freude am
Dasein! Das ist ein Seelenzustand, den dir kein
Geld der Welt kaufen
kann. Man kann einen
Menschen nach dem be-
ehem. ital.
Währung (Mz.)
Apostel der
Grönländer
4
5
Postsendung
ugs.:
Geländeform
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Malers
Anker †
Greifvogel,
Aasvertilger
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Laubbaumfrucht
2
ugs.:
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n. Flims
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trocken,
säurebetont
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3
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RÄTSELS
Auflösung
Nr. 16
■N■ I ■G■■■■ I ■■■ E ■■■
■ A O R T A ■ A D AM■A E RME L
■S HK■N I D■ I S BN■DA T E
A T MUNG■RA S T ■G L E I C H
■U■T ■B
■A■N■R
■COS T A
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■KAUE N
SHAKER
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ME SME R
S I ESTA
■M■ T ■ A
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■P L URS■■■P■■AVANT I
■F I L E■A S I A T I N■T E I N
■ERP I CHT ■GUS
■NAE F■ADV ENT
Schirm
(1-6)
Gewinner
/ in KW 16
Ruth Gattiker
Lösungswort: Schirm
slv1814.53-16
Charly Pichler
Liebe Securitas
Erst mal stellt sich die Frage, wie
eine schweizweit so bekannte
und ursprünglich renommierte
Institution anzusprechen ist?Sie
einfach zu duzen erschiene mir
respektlos während das förmliche «Sie» gegenüber einem organisatorischen Konstrukt, doof
klingt. Ich ziehe das «du» vor und
hoffe auf Nachsicht. Worum geht
es? Es geht darum, dass die
Schweizer Securitas nach Definition der alten Dame NZZ eine
«Öffentliche Institution im Familienbesitz» ist als wahrhaft
seltene Symbiose aus Kommerz, Kalkül und öffentlichem
Auftrag. Das Privatunternehmen Securitas, das wie keine
zweite Schweizer Firma in der
Volksmeinung als öffentliche
Institution gilt, dominiert den
helvetischen Sicherheitsmarkt
mit klarem Vorsprung gegenüber ähnlich gelagerten Unternehmen. Etwas, das den Berner
Fürsprecher Jakob Spreng wohl
sehr gewundert hätte, als er am
22. Mai 1907 die Securitas AG
gründete. Über die Jahrzehnte
stand das schweizweit tätige Unternehmen für Korrektheit und
Sicherheit in hoher Gunst beim
Volke. Nun zeigen sich erste Risse im Monument. Das hat seinen Grund. Es wurde ruchbar,
dass das 'Bundesamt für Verkehr' (BAV) gegen die Securitas
ein Aufsichtsverfahren eröffnete. Die Sicherheitsfirma soll private Sicherheitsleute beschäftigt haben, die in Deutschland
vorbestraft waren.
Liebe Securitas, es irritiert,
wenn du auf solche Weise den
Bock zum Gärtner machst. Mutet doch allein die Vorstellung
makaber an, ausgerechnet ein
ehemaliger 'Knacki' aus deutschen Landen oder aber hiesiger Provenienz, sorgt bei uns für
Recht und Ordnung. Ausgestattet mit allen dazugehörigen
rechtlichen Befugnissen inklusive des Rechts auf Gebrauch
von Schlagstock und Pfefferspray. Dazu Kurt Schreiber,
Präsident «Pro Bahn Schweiz»
in öffentlicher Stellungnahme,
auszugsweise: «Eine Unternehmung mit gutem Namen, die
Securitas, fand sich nicht zu
schade, ihre Aufgabe an Kleinfirmen im Ausland auszulagern,
ohne den Leumund der betroffenen Personen zu überprüfen.
So kam es, dass hier ex-Kriminelle als Polizisten auftraten!»
Konklusion: Hooligans bei der
Securitas? Wollen wir das?
Nicht wirklich! Verständlicher
Wunsch? Na also..!
E-Mail: pic@zehnder.ch
tipps aus vorarlberg
CRO kommt nach Hohenems
Mit gerade mal Anfang 20 landete Cro
mit «Easy» seinen ersten Riesenhit. Es
folgten: unter anderem zwei Goldund Platinalben, ein «Bambi», ein
Echo und nun der nächste Ritterschlag: Der 25-Jährige bekommt die
Ehre, als bisher jüngster Künstler aller
Zeiten ein MTV Unplugged Konzert
aufzunehmen.
mit klassischem Rap zu etwas Neuem,
Grossem und vor allem Eigenem. Das Prinzip ist nicht neu, sondern so alt wie Hip
Hop selbst und damit realer als es manchen Kritikern lieb wäre. Wer aber ist dieser Typ, der einfach so aus dem Nichts auftauchte, alle überholte und Hits mit einer
Leichtigkeit aus dem Ärmel schüttelt, die
fast beängstigend ist? Der Rummel um Cro
kam urplötzlich. 2011 war er auf einmal
da, das Easy-Mixtape gab es zum kostenlosen Download im Netz, das Video zum Titelsong ging durch die komplette Blogosphäre und wurde als der neue heisse
Scheiss aus Deutschland sogar in Amerika
gefeiert.
Cro selbst dazu: «Irre! Als Kind der 90er
ist das MTV Unplugged ein riesen Ding,
das nur die ganz grossen machen. Fühlt
sich ein bisschen wie ein Ritterschlag für
mich an. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben, dass es für alle ein ganz besonderes und spezielles Unplugged wird.»
Denn Cro wäre nicht er selbst, wenn er
sich für seine Fans nicht etwas Aussergewöhnliches überlegen würde. Das verspricht auch Mara Ridder-Reichert von
MTV: «Auch für uns ist das Unplugged mit
Cro ein Novum und wir freuen uns sehr
auf die Zusammenarbeit. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und
ich denke, auch in der Umsetzung wird dieses Unplugged einem Ausnahmekünstler
wie Cro absolut gerecht.»
Cro mit der Pandamaske
Cro ist ein Phänomen, ein Phantom, der
Maskenmann 2.0, der Rapper mit der Pandamaske. Obwohl inzwischen jeder von elf
bis 49 Jahren etwas über ihn zu berichten
hat, weiss man immer noch relativ wenig
über den Anfang Zwanzigjährigen. Ohne
es zu wollen, prägte er mit seiner Musik
und seinem Look eine ganze Generation.
Er hat Musikgeschichte geschrieben und
Deutschrap verändert, wohlgemerkt alles
Independent und ohne ein Major-Label im
Starke Looks
für jede Größe
und Alter.
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Neues Album «Melodie»
Cro hat letzten Juni sein zweites Album
«Melodie» veröffentlicht. In der Nacht zum
Release präsentierte er bei Rock am Ring
nach Iron Maiden vor 70 000 Menschen
als Special Guest zum ersten Mal neue
Songs aus dem Album live. Einen Tag nach
dem Release hat er dann zusammen mit
Red Bull die wohl beste Releaseparty der
Welt gefeiert: 3 Konzerte in 3 Ländern an
einem Tag. Inklusive Fallschirmsprung von
Cro aus dem Helikopter. Auch der Tag am
See war mit 13 000 Besuchern und drei
ausverkauften Konzerten ein voller Erfolg.
Das Mega-Konzert am 13. August mit CRO
im Event-Center in Hohenems.
Bild: z.V.g.
Cro kommt am Donnerstag, 13. August ins
Event-Center Hohenems.
Rücken. Mit Raop hat er sogar sein eigenes Genre erfunden. In seinen Produktionen mischt er Samples aus Indie und Pop
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Rheintaler Bote, 29. April 2015
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie wissen nicht so
recht, was Sie eigentlich wollen, und drehen sich dadurch nur noch im Kreis.
Werden Sie sich Ihrer Ziele erst einmal klar.
Auch wenn Ihnen noch
einiges gegen den
Strich geht, ist es an
der Zeit, sich darüber Gedanken zu
machen, wie sich eine Beziehung ins
Lot bringen lässt.
Ihre Unternehmungslust ist geweckt, und
Sie finden zu Ihrer alten
Form zurück. Ein Hindernis lässt sich
nun mit Leichtigkeit, nehmen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Ihr Selbstvertrauen und
ein grosses Lob spornen Sie zu Taten an,
die über das gewohnte Mass hinausgehen. Was Sie fertig bringen, lässt
Manchen Staunen.
Sie planen eine Sache,
von der alle betroffen
sind. Und dabei wäre es
falsch, sich über die Wünsche der anderen einfach hinwegzusetzen.
Unternehmen Sie etwas! Es wäre schade,
wenn Sie nur tatenlos
herumsitzen würden, um das zu geniessen, was sich Ihnen gerade so
bietet.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Es hätte wenig Sinn, zu
versuchen, eine Angelegenheit auf Biegen und
Brechen durchzusetzen. Üben Sie
sich in Geduld, und lassen Sie der Sache Zeit.
Lassen Sie Unannehmlichkeiten nicht an sich
herankommen!
Sie
könnten Sie derart irritieren, dass Ihnen ein Patzer nach dem anderen unterläuft.
Setzen Sie jetzt mutig
zum Endspurt an! Ihre Erfolgschancen sind
ausgezeichnet, so dass Sie mehr erreichen können, als Sie sich vorstellen konnten.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie haben Spass daran, mit dem Feuer zu
spielen. Kommen Sie
schnell wieder zur Vernunft! Der
Schaden, den Sie anrichten, könnte
irreparabel sein.
Suchen Sie nach einer
netten Ablenkung, und
bemühen Sie sich, fröhlicher zu werden! Mit Ihrer Lustlosigkeit, überwinden Sie Ihr Tief nicht.
Bei einem beruflichen
Angebot sollten Sie
nicht lange zögern.
Sie können Ihre Leistungsfähigkeit
schliesslich genau beurteilen.
DENK-MAL
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das s pannende Za hle n r ä tse l
LÖWE 23.7. - 23.8.
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Gewinnen Sie 30 Franken
WIDDER 21.3. - 20.4.
18/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
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RÄTSEL-FRAGE
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Viel Spass!
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copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
17/2015 mittelschwer
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1
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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17/2015 für Profis
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«Da gibt es eine Mutter, die hat vier Kinder. Das
erste Kind kriegt nie genug, ist unersättlich, das
zweite ist kaum zu fassen, windet sich aus den Fingern, das dritte liegt stets nur stumm da und das
vierte ist zwar da, aber nie zu sehen - wie heisst das
vierte Kind?»
17/2015
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 17: Angstschweiss
GewinnerIn: BRUNO SCHÄRER
18/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Vreni Haltiner
9452 Hinterforst
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vielleicht und starten ins MORGEN.
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Partner hat diese gepflegte WITWE,
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ZEIT GENIESSEN. Tel. 071 740 18 55
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Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 26
KINOTHEATER MADLEN
Wochenprogramm vom 30.4. bis 6.5.2015
kennen lernt. Ihre Liebe steht unter
keinem guten Stern, denn die
Kunsthistorikerin hat ein Angebot,
für ihren Traumjob nach New York
zu gehen. Während beide
schwanken, was sie tun sollen, um
Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen,
machen sie Bekanntschaft mit Ira
(Alan Alda). Iras Erinnerungen an
seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für
ihre grosse Liebe zu kämpfen…
Kein Ort ohne dich
Luke (Scott Eastwood), ein ehema-
Rheintaler Bote, 29. April 2015
liger Rodeo-Champion, plant sein
Comeback, als er die College Studentin Sophia (Britt Robertson)
Camino de Santiago
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
20.30 Uhr
Das Deckelbad
Samstag, 2. Mai
13.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
15.30 Uhr
Das Deckelbad
17.45 Uhr
Honig im Kopf
20.30 Uhr
Kein Ort ohne dich
Donnerstag, 30. April
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
Sonntag, 3. Mai
13.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
15.30 Uhr
Camino de Santiago
17.45 Uhr
Kein Ort ohne dich
Freitag, 1. Mai
18.00 Uhr
Die Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So-Ausstellung!
Öffnungszeiten Ausstellung:
Mo-Fr 7.30-20h, Sa 9-17h, So 9-12h
Beratungszeiten:
Mo-Fr 7.30-17h, Sa 9-12h und nach Vereinbarung
Lastenstraße 56, 6840 Götzis, T 05523 5969
am Montag, 4. Mai 2015, 19.30 Uhr, im Evangelischen
Kirchgemeindehaus, Heidenerstrasse 7, 9450 Altstätten
Traktanden
1.
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3.
4.
5.
Jahresbericht 2014 des Präsidenten
Jahresrechnung 2014 und Revisorenbericht 2014
Mitgliederbeitrag
Wahlen
Varia / Allgemeine Umfrage
Im Anschluss an die Hauptversammlung laden wir Sie zum Vortrag von Frau
Dr. Daniella Bachmann, Bad Ragaz , zum Thema
✁
Einladung
zur Hauptversammlung 2015 von SPITEX RhyCare
www.zechworld.com
Mutzner’s Liq. Lade
Pizza, Pasta & Konserven
Fabrikstrasse 16
(neben Top CC)
9470 Buchs
Öffnungszeiten
Mi., Do., Fr.
Samstag
Dienstag, 5. Mai
17.30 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
Mittwoch, 6. Mai
14.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
18 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
«Menschen und Begegnungen»
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World
Türen
Fenster
Sonnenschutz
Klimatechnik
Einbruchschutz
Montag, 4. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Citizenfour
9.00 – 12.00
8.00 – 12.00
Erbsen mit Karotten, 425g
Gemüseplatte
Ravioli Napoli, 870g
Rösti fixfertig, 500g
Spätzli frisch, 1kg
Schwarze Kirschen, entsteint
Pizza, versch. Sorten
Spätzli & Gnocchi, TK 250g
Rösti, fixfertig, 2,5kg
alle Trockenteigwaren, 500g
13.30 – 18.30
statt 1.60
Fr. 1.–
statt 2.70 Fr. 1.90
statt 2.95 Fr. 1.75
statt 2.75 Fr. 1.35
statt 3.35 Fr. 2.80
statt 4.50 Fr. 2.95
ab Fr. 1.75
statt 1.95 Fr. –.65
Fr. 6.50
Fr. 1.00
�Wenn das Skelett altert…“
Arthrosen und degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule
ein. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Der Vorstand
ALTINGOLD
Uhren & Bijouterie
GMBH
Ankauf von
Goldschmuck,
Goldmünzen,
Altgold,
Markenuhren
und Tafelsilber
DIEPOLDSAU Kultur uf dr Rhyinsel präsentiert vom
7. Mai bis 8. Juli im «Kafi K» eine abwechslungsreiche Bilder-Ausstellung. Unter dem Motto «Menschen und Begegnungen» werden gegenständliche
Aquarellbilder von Carmen Graf-Küttel die Wände
schmücken.
Schon als Schülerin malte Carmen Graf gerne und
griff immer wieder zum Wasser-Malkasten. So fand
sie auch später in der Malerei ein schönes Hobby und
einen entspannenden Ausgleich zu ihrer Arbeit. Je
mehr sie sich mit den Wasserfarben beschäftigte und
je länger sie sich autodidaktisch das Handwerk beibrachte, desto
grösser wurde
der
Wunsch
nach
einer
Weiterentwicklung und
dem Erlernen
von Aquarelltechniken unter Anleitung.
Wissen
und
Inspiration fand sie in verschiedenen Kursen. Dieser
stetige Lern- und Wachstumsprozess ist auch in den
Bilderreihen zu sehen.
Mit dem Thema « Menschen und Begegnungen»
möchte Carmen Graf viele Interessenten und Kafibesucher erfreuen. Am Samstag, 9. Mai und am
Samstag, 13. Juni von 13.30 bis 16 Uhr ist die Künstlerin persönlich im Kafi K anwesend. Weitere Informationen sind unter www.kultur-diepoldsau.ch zu
finden.
pd
Gwonder-Samschtig
am 2. Mai 2015 in Heiden
von 09.00 – 16.00 Uhr
Barauszahlung
Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
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TUNDE ANIC
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18. – 30. MAI 2015
«Sönd willkomm!»
• Hörtest inklusive Hörberatung
• Live-Demonstration: 3D-Hören
Swiss Made
Vollmond-Höck 2015
jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik
Freitag, 1. Mai,«FidelenAlbatros»
Restaurant St.Anton CH-9413 Oberegg
Familie Manser
Tel. +41 71 891 24 42
info@st-antonoberegg.ch
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Eindrückliche Live-Demonstration: Hören
Sie 1:1 den Klang der WIDEX DrEAm Hörsysteme, wie wenn Sie diese selbst tragen
würden. Erleben Sie die erstaunlichen Möglichkeiten moderner Hörsysteme und deren
DEX-Zubehör mit eigenen Ohren!
Acustix Heiden
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Telefon 071 888 83 83 · heiden@acustix.ch
Mo bis Fr 08.00 – 12.00 13.30 – 17.30 Uhr
Sa
nach telefonischer Vereinbarung
Wochenkalender
Rheintaler Bote, 29. April 2015
Hilfreiche Links
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
helfen. Ganz besonders freuen sich die
Maskenkünstler auf die zusätzlichen
Vorstellungen für Kindergarten und
Schüler bis zur 4. Primarklasse. Ort:
Sonnensaal, Hotel Sonne, Altstätten
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Leserfoto
Witz der Woche
Widnau, 12 Uhr: Saisonbeginn Freibad Widnau, Täglich ab 9 Uhr für
Schwimmer mit Saisonabo ab 6 Uhr geöffnet. Ort: Freibad, Widnau
n Mittwoch, 29. April
Altstätten, ab 20 Uhr: Grosse Rhema
Party mit dem Rheintaler Bote, Kommen Sie heute in der Halle 4 vorbeiOrt: Allmendplatz, Altstätten
Au, 16 bis 19 Uhr: Themen-Spielanlass für Jung und Alt, Ort: Bibliothek
Schulhaus Weed, Au
Au, 17 bis 19.30 Uhr: Blutspende, Ort:
Mehrzweckhalle, Au
Marbach, 16 bis 19 Uhr: Einladung zum
Schloss-Picknick, die Bewohner von
Marbach und Umgebung sind eingeladen bei einem Rundgang durchs
Schloss die Renovationsarbeiten zu
besichtigen. Im Schloss-Keller starten
wir mit dem Weinsteiner Riesling Sylvaner im Schlappritzi-Saal geht es weiter mit dem Weinsteiner Pinot Noir und
kleinen Häppchen und endet im Ritter-Stübli mit der historischen SchlossKüche beim Weinsteiner Gameret. In
der Schloss-Wirtschaft sowie auf der
Panorama-Terrasse kann man nach
Lust und Laune à la carte geniessen.
Das Schloss-Picknick mit Apéritif und
Häppchen ist für die Marbacher Bevölkerung von Herzen offeriert. Ort:
Schloss Weinstein, Marbach
Widnau, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff im evangelischen Kirchgemeindehaus an der Neugasse 6a. Die
Teilnahme ist kostenlos, jede Frau aus
Widnau und umliegenden Dörfern ist
herzlich willkommen. Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus Widnau
Berneck, ab 11 Uhr: Tage der offenen
Weinkeller, Ort: Weingüter, Berneck
Thal, 14 bis 16.30 Uhr: Kinder-Flohmarkt organisiert durch Gruppe junger Frauen. Ort: kath. Pfarreiheim, Thal
Dornbirn, ab 19 Uhr bis 3 Uhr: DJ Massive Monkey, Drum & Bass. Der Gewinn der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen. Ort:
Charity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn
n Donnerstag, 30. April
Altstätten, 20 Uhr: Mummenschanz,
Zum ersten Mal in der über 42-jährigen Geschichte von «Mummenschanz» treten die wortlosen Theaterkünstler in Altstätten auf. Es wird
ein Auszug aus dem Erfolgsprogramm,
ergänzt mit weiteren Sketchen, gezeigt
werden.
«Mummenschanz»
taucht zusammen mit dem Publikum
in eine poetische Welt ohne Worte und
Ton ein. Ganz besonders freuen sich
die Maskenkünstler auf die zusätzlichen Vorstellungen für Kindergarten
und Schüler bis zur 4. Primarklasse.
Ort: Sonnensaal, Hotel Sonne,Altstätten
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Valerian,
Tanz in den Mai, der Gewinn der bar
geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Chartity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn
n Freitag, 1. Mai
Altstätten, 17 und 20 Uhr: Mummenschanz, Zum ersten Mal in der über
42-jährigen Geschichte von «MUMMENSCHANZ» treten die wortlosen
Theaterkünstler in Altstätten auf. Es
wird ein Auszug aus dem Erfolgsprogramm «MUMMENSCHANZ», ergänzt
mit weiteren Sketchen gezeigt werden. «MUMMENSCHANZ» taucht zusammen mit dem Publikum in eine poetische Welt ohne Worte und Ton ein.
Zwei Augen, zwei Ohren, ein Mund:
Mehr braucht es nicht, um der eigenen Fantasie zu Höhenflügen zu ver-
St. Margrethen, 17 bis 20 Uhr: Schützenverein – Frühjahrsschiessen Pistole 50 Meter, Ort: Schiesstand Dietrichshalde, St. Margrethen
n Samstag, 2. Mai
Altstätten, 9 bis 13 Uhr: Bauernmarkt, besuchen Sie den Bauernmarkt und kaufen Sie frische und regionale Produkte direkt vom Produzenten. Die Standbetreiber freuen sich
auf ihren Besuch. Der Bauernmarkt
findet jeden Samstagmorgen bis 4. Juli statt. Ort: Frauenhofplatz, Altstätten
Widnau, 20 bis 21.45 Uhr: Kammerkonzert, das Kammerorchester St. Gallen sucht den musikalischen Osten –
eine Lebensart in Musik gesetzt für
Streichorchester. Es erwartet Sie ein
melodiös-schwelgendes Programm, das
ohne Solisten auskommt. Ort: Hotel
Metropol, Widebaumsaal, Widnau
Diepoldsau, 18 bis 21 Uhr: Frühjahreskonzert Youngster/ Jugendmusik,
im Anschluss an das Konzert können
interessierte Kinder die verschiedenen Instrumente ausprobieren. Musiklehrer und Musikverein stehen für
Fragen gerne bereit. Ort: Mehrzweckhalle, Diepoldsau
Rebstein, 9 bis 11.45 Uhr: Schnuppertag Musikvereine, Ort: Oberstufenschulhaus Sonnental, Rebstein
Marbach, 16 bis 19 Uhr: Einladung zum
Schloss-Picknick, die Bewohner von
Marbach und Umgebung sind eingeladen bei einem Rundgang durchs
Schloss die Renovationsarbeiten zu
Zwei Schnecken unterwegs.
Schaut die eine Schnecke
aufs Navi und liest vor: «In
50 Metern rechts abbiegen.»
Fragt die andere: «Warum
in aller Welt gibt es uns
schon 8 Stunden vorher
Bescheid?»
Annemarie Zürcher
18/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
besichtigen. Ort: Schloss Weinstein,
Marbach
Berneck, 16.30 bis 22.30 Uhr: Filmpremiere, Peter Sonderegger hat im
Auftrag der Ortsgemeinde Berneck einen Dokumentarfilm über das Reb- und
Weinjahr 2014 erstellt. Der Schwerpunkt des Films liegt bei den Rebleuten, die im 2014 tätig waren. Ort: Mehrzweckhalle Bünt, Berneck
St. Margrethen, 10 bis 12 Uhr: Schützenverein – Frühjahrsschiessen Pistole 50 Meter, Ort: Schiessstand Dietrichshalde, St. Margrethen
St. Margrethen, 11 bis 17 Uhr: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum Heldsberg, Ort: Festungsmuseum Heldsberg, St. Margrethen
St. Margrethen, 13.30 bis 17 Uhr:
Schützenverein – Frühjahrsschiessen
Pistole 50 Meter, Ort: Schiessstand
Dietrichshalde, St.Margrethen
Lustenau, ab 13 Uhr: Das Museum
Rhein-Schauen ist ab 13 Uhr geöffnet,
um 15 Uhr startet die Fahrt mit der
Dampflokomotive an die Neue Rheinmündung, Rückkehr ca. 17 Uhr, Ort:
Museum Rhein-Schauen, Lustenau
Dornbirn, ab 19 bis 3 Uhr: DJ Xbert,
Oldschool Hip Hop/RnB. Der Gewinn
der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen. Ort: CharityBar, Eisengasse 11, Dornbirn
n Sonntag, 3. Mai
Balgach, 19.30 Uhr: Monatstreff Blaukreuzverein, Ort: Kirchgemeindehaus,
Balgach
Zeit für eine Ruderpartie – Toni Sieber.
Balgach, ab 10 Uhr: Krummseamannlifest. Das «Krainerprojekt» lädt
ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen ein.
Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen die Balgacher Schalmeien. Ab
12.30 Uhr treten verschiedene Schalmeiengruppen aus der Schweiz und
dem benachbarten Ausland auf. Den
Abschluss des Tages macht nochmals
das «Krainerprojekt». Ort: Sportanlage Riet, Balgach
Berneck, 17 Uhr: Frühlingskonzert
Musikverein Berneck, Ort: Mehrzweckhalle Bünt, Berneck
Lustenau, ab 13 Uhr: Im Museum
Rhein-Schauen startet um 13.30 Uhr
die Familientour durchs Museum, um
14 Uhr findet eine öffentliche Kurzführung statt, um 15 Uhr startet die
Fahrt mit dem Rheinbähnle.Rückkehr
ca. 17.15 Uhr. Ort: Museum RheinSchauen, Lustenau
n Montag, 4. Mai
Altstätten, 19.30 bis 21 Uhr: Familientheaterwoche Infoabend, unter dem
Slogan «JUNG & ALTstätten» findet in
der Herbstferienwoche ein kunterbuntes Generationenprojekt statt. Im
Lagerhaus Lehner in Mellau ist die bunte Schar, unter der Leitung von Jugendarbeiter Jürgen Kratzer, Heidi
Mathys, Claudia Rohrhirs und Simon
Stieger einquartiert. Eingeladen sind
alle (vom Primarschüler bis zum Grosi) die gerne Kreativ sind, Theater spielen, Musik machen und sich mit
Gleichgesinten umgeben wollen. Diese Woche wird unterstützt durch: Diogenes Theater, Familienforum, Pro
Senectute und vom Amt für Soziales
(Kinder- und Jugendkredit). Infos und
Anmeldung: Anmeldeschluss 23.8. unter 071 755 68 15 oder juergen.kratzer@bluewin.ch. Ort: Jugendtreff, Altstätten
Oberriet, 19.30 bis 21.30 Uhr: Monatsübung, Ort: Feuerwehrdepot Eichenwies
Au, 13.30 bis 15 Uhr: Helpübung, Ort:
Samariterlokal, Au
St. Margrethen, 19.19 Uhr: Follmondanlass, Ort: Pärki, St. Margrethen
St. Margrethen, 17 Uhr: Familientreff
– Basteln mit Kindern, Ort: Schulhaus
Rosenberg, St. Margrethen
n Dienstag, 5. Mai
Altstätten, 18 bis 19.30 Uhr: Bundesprogramm, Ort: Schiesstand Hädler, Altstätten
Oberriet, 13.30 Uhr: Jassnachmittag,
Ort: Pfarreiheim Oberriet
n Mittwoch, 6. Mai
Altstätten, 20.15 Uhr: Bürgerversammlung, Ort: Hotel Sonne, Sonnensaal, Altstätten
Rebstein, 13.45 bis 15.30 Uhr: Kinderflohmarkt – Pinocchiotreff, Kinder
können beim Progysportplatz oder bei
Regen in der Halle selbstständig ihre
Spielsachen verkaufen. Ort: Progysportplatz, Rebstein
Rebstein, 19.30 bis 21 Uhr: Informationsveranstaltung «sicherer Fuss- und
Radweg», Ort: Ri.noca Impulszentrum, Rebstein
Balgach, 11.45 Uhr: Seniorenessen im
Verahus, das Salatbuffet öffnet bereits
um 11.30 Uhr, Anmeldung bis ein Tag
vorher bei Nicole Halter unter 071 727
84 84, Ort: Senioren- und Spitexzentrum Verahus, Balgach
Balgach, 14 bis 16 Uhr: Besuch bei der
Feuerwehr, Ort: Feuerwehr
ERWIN RUPPANER
8.11.1931- 21.4.2015
von Altstätten SG, wohnhaft
gewesen in Lienz. Die Abdankung mit Sarg fand bereits statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 info@rheintaler-bote.ch
(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)
Impressum
Thal
Höchst
Rheineck
Walzenhausen
St. Margrethen
A1
A1
Rhein
R heintaler Bote
Hard
Lustenau
Au
A13
Berneck
Dornbirn
Heerbrugg
Balgach
Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
A13
Hohenems
Kriessern
Altach
Hinterforst
Mäder
Eichberg
Rh
ein
A1
Montlingen
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
Rh
Götzis
ein
Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
Rheintaler Bote
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 844 23 50
Telefax 071 844 23 51
E-Mail: info@rheintaler-bote.ch
www.rheintaler-bote.ch
Geschäftsführer
René Summer
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 28
Heute geht es offiziell los!
Denkspritzen
ALTSTÄTTEN Die neue RHEMA öffnet heute, 29. April, ihre Tore
Und täglich ärgert
der Wecker
Die neue RHEMA ist bereit –
heute startet die Rheintalmesse. Wir haben uns deshalb
mit dem Messeteam (Margit
Hinterholzer und Simon Büchel) unterhalten.
Die Tage werden wärmer und die
erfreulichen Temperaturen locken uns in die Natur. Lange haben wir auf den Frühling gewartet und nun ist er endlich da. Mit
ihm kommt aber oft auch die
Frühjahrsmüdigkeit einher. Diese ist den Meisten ein Begriff und
für die Betroffenen unter uns sehr
lästig. Die ersten warmen Tage im
Jahr führen bei zahlreichen Menschen zu Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel und Kreislaufproblemen.
Der
Körper
braucht dann auch etwa vier Wochen, bis er sich an die Frühjahrstemperaturen gewöhnt hat
und wieder seinen Rhythmus findet. Bis es aber soweit ist, wird
der Wecker zum grossen Bösewicht. Täglich dröhnt er uns morgens erbarmungslos aus dem Bett
und zwingt uns, das entspannende Traumland zu verlassen.
Ignorieren gilt leider nicht.
Mit dem Frühling steht im Rheintal aber ein Anlass an, der uns kei-
Nach langer Vorbereitung geht es
nun endlich los. Seid ihr nervös?
Wir dürfen mit grosser Vorfreude
die heutige Eröffnung mit über 300
Gästen aus dem ganzen Kanton und
den Nachbarregionen erwarten.
Gleich danach werden wir die 230
Aussteller an ihren Ständen besuchen. Da sich wirklich alle ausserordentlich mit ihren Auftritten
bemüht haben, sind wir überzeugt, dass das Besucherinteresse
hoch sein wird. Obwohl alle Vorkehrungen für die Messe, die Tagungen und das Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt getroffen sind, gehört eine gewisse
Nervosität einfach dazu.
Was waren in den vergangenen
Monaten die grössten Herausforderungen?
Für viele Unternehmen war es
selbstverständlich, der neuen
RHEMA «anzugehören». Eine besondere Herausforderung war es
aber, die neue Planung sowie die
verbesserte Hallen-Infrastruktur
auf einem eindimensionalen Blatt
Papier entsprechend zu verdeutlichen. Bei der Gastgemeinde Au
sowie den Sonderausstellungen galt
es, die richtige Platzierung zu finden, da dies mehr oder weniger
auch für kommende Jahre gesetzt
sein wird. Eine grosse Freude war
es, dass sich mit dem Gewerbe- und
Industrieverein Altstätten eine
grosse Gemeinschaftsausstellung
entwickelte. Und schliesslich: Alle
Gespräche und Vereinbarungen
mit der Stadt Altstätten, mit den direkten Anrainern, mit dem Treffpunkt Adler-Team, mit der Rheintal Bus AG oder den Partnern Raiffeisen, Sonnenbräu, Jansen und
Verein St.Galler Rheintal mussten
vor gut einem Jahr aus dem
«Nichts» entstehen und finalisiert
werden. Schliesslich wurde dann ab
dem 16. März das Messegelände ab
Kiesboden und Wiesland «hochgezogen». Das ist schon eine enorme Logistik, wenn über 15 000
Quadratmeter Hallenfläche, jeder
Notausgang, jedes WC, jeder Stromund Wasseranschluss sowie jedes
Hinweisschild eigens erstellt werden müssen. Hier gilt unser Dank
den Partnern. Architekt der neuen
RHEMA-Stadt ist Spirig Partner aus
Widnau.
Ist der Druck durch die Erwartungshaltungen im Hinblick auf
die RHEMA-Vergangenheit besonders gross?
Die Erwartungen sind durch uns
selbst, durch die Bevölkerung und
die Wirtschaft äusserst hoch. Die
Vergangenheit hat mit der neuen
Rheintal Messe und Event AG
RHEMA 2015
Die RHEMA Rheintalmesse 2015
findet von Mittwoch, 29. April bis
Sonntag, 3. Mai, auf dem Allmendplatz in Altstätten statt.
www.rhema.ch
Rheintaler Bote, 29. April 2015
ne Zeit für Müdigkeit lässt. Denn
nach einem Jahr Pause beginnt
heute die neue RHEMA – unsere
Messe, die seit vielen Jahren ein
Fixpunkt der Region war und nun
glücklicherweise in neuer Form
wiederbelebt wurde. Die Freude
ist also gross und das Rheintal hat
ungeduldig auf die erste Durchführung gewartet. Jetzt können
wir die nächsten fünf Tage endlich begutachten, wie die neue
Messe daherkommt.
Wenn also die nächsten Tage wieder der nervige Wecker am Morgen klingelt, dann konzentrieren
wir uns nicht darauf, unsere müden Knochen aus dem Bett zu
schleppen, sondern freuen uns auf
einen spannenden Tag an der
RHEMA. Schliesslich hilft nebst
anderen Dingen auch gute Gesellschaft erwiesenermassen gegen die Frühlingsmüdigkeit.
Martina Macias
Bild: z.V.g.
Das Messeteam (Margit Hinterholzer und Simon Büchel) freut sich auf die kommenden Messetage.
nichts zu tun. Wir haben unsere
Ideen – rheintalerisch geprägt, modernes Design, kompakte Messedauer – präsentiert und konsequent umgesetzt. Wir sind mit allen Ausstellern und Partnern bereit für den erhofften grossen Zuspruch der Besucherinnen und Besucher.
Die RHEMA startet heute ganz
neu. Was hat sich grundlegend an
der Messe verändert?
Jeder, der das Messegelände auf der
Altstätter Allmend betritt, wird
gleich realisieren, dass wir die
«neue RHEMA» sind. Denn schon
der Eingangsbereich ist grosszügig, die Infrastruktur komplett wetterunabhängig, die Ausstellerhallen 1 bis 3 sowie die KulinariumHalle 7 über die RHEMA-Promenade und die Jansen Allee leicht
und individuell zugänglich. Wir
dürfen 230 Aussteller präsentieren, mit vielfach wunderbaren Firmenpräsentationen und zahlreichen Neuheiten für Haus, Garten,
Mode, Gesundheit und Dienstleistungen. Zudem sind die fünf
Messetage intensiv, sowohl für
Aussteller, Tagungsgäste und Besucher – denn es gibt viel zu sehen, zu erleben und zu geniessen.
Ebenfalls komplett neu ist das Unterhaltungsprogramm für die Generation 35+. Dabei kann man sich
gemütlich kulinarisch vom Adler
Oberriet verwöhnen lassen, das
Tanzbein schwingen oder einen
Jass klopfen. Für die Jugend gilt wie
beim Warm-up: «Party on» mit DJs
und Live-Musik in der Swizly-Halle 5, im TROJKA energy Dome sowie im Underground.
Auf jede einzelne Stunde an den
fünf Messetagen, die wir mit Ausstellern, Besuchern und Partnern
verbringen dürfen.
Die RHEMA hat rund 230 Aussteller. Habt ihr mit solch einem
grossen Interesse an der ersten
neuen RHEMA gerechnet?
Wir haben bei der ursprünglichen
Planung optimistisch voraus geschaut. Und sind sehr glücklich,
dass wir die Ziele erreicht haben –
mit gut 200 Firmen haben wir gerechnet, nun sind es 230. Es gibt
aber schon heute wieder zahlreiche Wünsche und Bestellungen für
nächstes Jahr. Für uns ist aber klar:
Alle, die von Anfang an dabei sind,
haben das Vorrecht für das kommende Jahr.
Wie viele BesucherInnen werden
erwartet?
Es leben rund 70 000 RheintalerInnen zwischen St.Margrethen
und Rüthi. Wenn wir die Grenzen
wie erwartet sprengen, dürfen wir
doch etliche Gäste auch aus dem
Werdenberg, aus dem Appenzell,
aus Liechtenstein und vom Bodensee-Gebiet erwarten. Wie viele
dann schlussendlich an den fünf
Tagen zur RHEMA kommen, können wir diesen Sonntag mitteilen.
Kurz zusammengefasst: Was sind
die Highlights der kommenden
Messetage?
Die RHEMA bietet unzählige Highlights. Am Besten erkundigt man
sich über das detaillierte Programm auf www.rhema.ch und auf
Facebook.
Mit den Warm up-Parties hat die
RHEMA bereits ein erstes Mal am
vergangenen Wochenende ihre
Tore geöffnet. Seid ihr zufrieden
mit dem Warm-up?
Die Jungen und Junggebliebenen
haben schon beim Warm-up gezeigt, dass die RHEMA und ihr Programm einen Fixplatz in ihrem Kalender haben. Das freut uns. Für
das «Aufwärmen» hat im Grossen
und Ganzen alles geklappt, es war
wirklich auch ein Testlauf, was die
Infrastruktur anlangt. Kleine Anpassungen konnten wir deshalb
noch machen, damit wir heute für
den offiziellen Start der RHEMA
bereit sind.
Worauf freut ihr euch persönlich
am meisten?
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
R heintaler Bote
Vorhersage
Auf den Freitag hin folgt eine
weitere Kaltfront mit Regenschauern und sehr kühlen Luftmassen. Schnee kommt weit
herunter. Hin zum Wochenende
wird die Luft allmählich deutlich
milder, denn es kommt föhniger
Südwind auf.
10°
5°
11°
6°
Biowetter
Menschen mit einem hohen
Blutdruck und Rheumatiker sind
am Freitag negativ betroffen. Sie
sollten gröbere Anstrengungen
vermeiden. Zudem ist die Neigung zu Verkrampfungen im
Magen- und Darmtrakt erhöht.
Am Samstag überwiegen dann
kurzzeitig die positiven Reize.
Bauernregel
Regnet›s am ersten Maientag,
viele Früchte man erwarten mag.
Sonne: Auf- und Untergang
6:09 Uhr
Vollmond:
17:57 Uhr
20:38 Uhr
04.05.2015
12°
6°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-12°
3000 m
-7°
2000 m
0°
1000 m
8°
5:02 Uhr
16°
3°
RMo18
Sonntag
17°
6°
«Tierli-Egge»
Unfallkatze, gefunden
in Balgach
Dieses kastrierte Weibchen wurde am 23. April 2015 beim Gemeindehaus
Balgach/Hauptstrasse angefahren. Sie ist circa
sechs bis acht Jahre alt und sehr
zutraulich. Sie hatte eine Ver-
letzung am Mund, aber es ist alles wieder gut verheilt.
Haben auch Sie eine Katze entdeckt oder vermissen Sie Ihre
Katze? Dann melden Sie sich bei
uns unter www.tierschutz-rheintal.ch oder unter info@tierschutz-rheintal.ch .